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Ergebnis 41 bis 44 von 44

Thema: Warum ist der Held der Held

  1. #41
    Zitat Zitat
    Jeder Depp kann der Held sein, die Geschichte muss einfach nur aus der sicht von jemandem erzählt werden.
    Das wollte ich damit ja auch Ausdrücken.
    (Allerdings muss Irgendwann ja etwas Spannendes passieren,
    da die Story sonst dafür sorgen würde, dass jeder Spieler
    vor dem Monitor einschläft. Was Story angeht ist nicht nur der Held wichtig,
    sondern eben Spannende Dinge oder ein gutes Gameplay.
    Aber das passt hier jetzt nicht ganz hin, sonst verfallen wir hier noch in
    eine Story Diskussion.)

  2. #42
    Das mag ja eine richtige Tatsache sein, aber hat mit dem "Warum" des Heldentums wenig zu tun. Hier geht es ja nicht um den spielmechanischen Grund für einen Helden, sondern um das Warum, welches man als Entwickler/Autor seinem Helden gibt.

  3. #43
    Es kann ja auch mehrere Helden geben. Es muss ja nicht nur einen geben der die Welt rettet zerstört bereichert oder sonst was damit anstellt.

    Man muss sich ebenfalls überlegen ob das was der Held tut wirkich so gut war.
    Beispielsweise wenn der Held die Wahl hat entweder den bösen Anführer der Gegnerarmee zu besiegen und so der ganzen Geschichte ein Ende setzen. Oder die feindliche Armee abwehren um so die Stadt zu schützen und hunderte Menschenleben zu retten wobei der Anfüher allerdings entkommt.
    Auch als Held kann man nicht alles haben. Und wenn man sich dafür entschieden hat die Stadt zu retten greift der Anführer eben einfach ne andere Stadt an.
    Wenn man allerdings den Anführer tötet greift seine Armee die Stadt an und hunderte Menschen sterben. Dann wird der Held von den Überlebenden als ein mieser Sack angesehen von von ihnen gehasst.
    Hat er allerdings die Stadt gerettet muss er dem Anführer hinterher um die nächste Stadt zu schützen und kommt eventuel in die nächste Zwickmühle.
    Also kommt der Held im Laufe der Geschichte zu Menschen die ihn verehren und zu Menschen die ihn hassen. Wenn man davon ausgeht kann man sagen das der Autor den Helden macht. Schliesslich legt er fest wie der Held handelt(ausser er lässt den Spieler entscheiden), Wie die Raktion der Menschen ist und was die Gegnseite darauf erwidert. Er ist eine Art Gott in seiner eigenen Welt die er erschaffen hat(Mensch das war jetzt mal übertrieben )

  4. #44
    Zitat Zitat von Stummboy Beitrag anzeigen
    Es kann ja auch mehrere Helden geben. Es muss ja nicht nur einen geben der die Welt rettet zerstört bereichert oder sonst was damit anstellt.

    Man muss sich ebenfalls überlegen ob das was der Held tut wirkich so gut war.
    Beispielsweise wenn der Held die Wahl hat entweder den bösen Anführer der Gegnerarmee zu besiegen und so der ganzen Geschichte ein Ende setzen. Oder die feindliche Armee abwehren um so die Stadt zu schützen und hunderte Menschenleben zu retten wobei der Anfüher allerdings entkommt.
    Auch als Held kann man nicht alles haben. Und wenn man sich dafür entschieden hat die Stadt zu retten greift der Anführer eben einfach ne andere Stadt an.
    Wenn man allerdings den Anführer tötet greift seine Armee die Stadt an und hunderte Menschen sterben. Dann wird der Held von den Überlebenden als ein mieser Sack angesehen von von ihnen gehasst.
    Hat er allerdings die Stadt gerettet muss er dem Anführer hinterher um die nächste Stadt zu schützen und kommt eventuel in die nächste Zwickmühle.
    Also kommt der Held im Laufe der Geschichte zu Menschen die ihn verehren und zu Menschen die ihn hassen. Wenn man davon ausgeht kann man sagen das der Autor den Helden macht. Schliesslich legt er fest wie der Held handelt(ausser er lässt den Spieler entscheiden), Wie die Raktion der Menschen ist und was die Gegnseite darauf erwidert. Er ist eine Art Gott in seiner eigenen Welt die er erschaffen hat(Mensch das war jetzt mal übertrieben )
    Übertrieben ja, auf den Punkt gebracht, ja! Sehe ich genauso.

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