Rolus
Lesbarkeit und Verständlichkeit des Codes: Keine Kommentare, der Code ist nicht sonderlich verständlich
Originalität: Besonders originell ist der Dungeon nicht, viel zu linear und einfach.
Aufwand: Nicht aufwendig.
Graphische Repräsentation: Ganz ok, nicht besonders hübsch.
Insgesamt zwar eine korrekte Lösung der Aufgabe, aber ziemlich langweilig. Ich geb mal einen Punkt dafür.
csg
Lesbarkeit und Verständlichkeit des Codes: Dokumentierter und imho gut strukturierter Code.
Originalität: Die Herangehensweise ist nicht besonders originell (es werden nur rechteckige Räume erzeugt, die mit Türen verbunden sind), allerdings ist die für die Erzeugung von Bürokomplexen oder ähnlichem sehr gut geeignet, sodass diese Einschränkung nicht weiter schlimm ist.
Aufwand: Die Anforderungen wurden erfüllt (auch wenn man wenn ich das richtig sehe nur die Anzahl der Haupträume festlegen kann und nicht die Gesamtzahl)
Graphische Repräsentation: Die graphische Repräsentation gefällt mir ganz gut, sie ist funktional und doch recht hübsch anzusehen.
Da das Programm bei mir allerdings nicht läuft und ich es so nicht praktisch testen kann, bekommst du nur vier Punkte.
Manni
Zu mir selbst sag ich mal nix :P
Nudelsalat
Lesbarkeit und Verständlichkeit des Codes: Der Code ist zwar dokumentiert, aber imho zu wenig. Ich blicke zwar im groben durch, aber viele Stellen sind einfach sehr unübersichtlich.
Originalität: Die Idee, ein L-System zu verwenden, finde ich gut (allerdings führt das zu sehr stark gleichbleibenden Ergebnissen). Die Umsetzung der L-Systeme finde ich etwas aufwendig, ich denke ein einfacher String mit Suchen+Ersetzen und anschließendem durchlaufen wäre einfacher gewesen.
Aufwand: Die Anforderungen wurden auch erfüllt. Die Darstellung mit einem Chipset ist ein nettes Extra. Das Zeichnen des L-Systems ist recht aufwendig und gut gemacht, allerdings ist das Ergebnis für meinen Geschmack zu linear.
Graphische Repräsentation: Die graphische Repräsentation ist zwar hübsch, aber teilweise unübersichtlich. Ein Überblick über den ganzen Dungeon von Anfang an wäre nett.
Die Bedienung des Programms ist imo etwas umständlich und es läuft ziemlich lahmarschig (was einerseits an Java, andererseits aber denke ich mal auch an einer ineffizienten Programmierung liegt). Das Ergebnis ist nur begrenzt nutzbar (zu linear). Dafür gibt's drei,fünf Punkte
Jesus_666
Lesbarkeit und Verständlichkeit des Codes: Der Code ist gut dokumentiertExceptions statt total uncoolen Return-Codes wären natürlich viel moderner. Der Code gefällt mir insgesamt ganz gut.
Originalität: Die Idee, Tiles mit Relationen zu verwenden ist gut. Die Umsetzung ist halt nicht ganz fertig und ausgereift. Wahrscheinlichkeiten für einzelne Tiles und mehr eingebaute würden das Ergebnis brauchbarer machen. Das Ganze ist aber schön erweiterbar (wenn ich Treppen, Brücken oder sonstwas einbauen will.
Aufwand: Die Anforderungen wurden leider nicht ganz erfüllt (keine einstellbare Raumzahl), aber das Ergebnis ist imo besser als das, was andere vorgelegt haben, die die Anforderungen erfüllt habenUnd die Kommentare im Code sind toll.
Graphische Repräsentation: OK, aber auch ziemlich langsam (bei großen Maps). Eine Ausgabe als Bild (oder SVG :P) wäre besser gewesen.
Ich gebe mal drei Punkte dafür.
Drakes
Lesbarkeit und Verständlichkeit des Codes: Der Code ist ziemlich unübersichtlich und unkommentiert.
Originalität: Der Dungeon ist ziemlich langweilig und viel zu linear.
Aufwand: Das man durch den Dungeon laufen kann ist ein nettes Extra. Das man allerdings manchmal nicht durchlaufen kann, weil der Dungeon kaputt ist und sich Wege überschneiden, ist weniger toll.
Graphische Repraesentation: Der Dungeon sieht gut aus, wenn auch nicht besonders abwechslungsreich. Das Problem bei der Verwendung von Chipsets ist, dass die User dann verwöhnt werden und Abwechslung wollen :P
Immerhin ist es hübscher und abwechslungsreicher als das von Rolus, dafür gibt es zwei Punkte.
Insgesamt hab ich also 13,5 Punkte vergeben. Keines der Ergebnisse (meins eingeschlossen) ist allerdings wirklich toll. Vielleicht lag das ja an der kurzen Zeitfrist...
EDIT @ Jeez:
yield in Python ist Teil des Generatorenkonzepts. Ein generator ist das gleiche wie ein Iterator, er erzeugt allerdings intelligent Inhalte nur wenn sie gebraucht werden und spart so Speicherplatz. (Ein Iterator ist ein Objekt, über das mit einer for-Schleife iteriert werden kann, sprich die Schleife wird für jedes Unterelement einzeln ausgeführt, beispielsweise Listen sind auch Iteratoren) Mehr findet sich hier.