Warum auch seine Klappe halten wenn man keine Ahung hat.
Jezzuz seit JEHER HAT JEDES PROGRAMM ÜBERHAUPT EVER LATENZ. Manche mehr manche weniger. Setzt dich JETZT an deine ps3/xbox/wii/pc, ALLE Eingaben kommen verzögert an, aber einer bestimmen MS-Grenze merk es der Mensch nur nicht mehr.Zitat
Jezzuz.![]()
bleib gschmeidig waku.
natürlich hat alles eine latenz aber 100ms-300ms offline sind doch nicht mehr vertretbar.
mit dem wort "latenz" assoziiere ich eine verzögerung nach der eingabe und die liegt online bei mir durchschnittlich (je nach game) bei 20-70ms.
kanns mir daher nur schwer vorstellen, das diese werte offline überschritten werden sollen.
Offline kann aber auch alles sein. Die "Latenz" zieht sich durch mehrere Ebenen. Offline Latenz, dann die Konsole/der PC, dann Online und/oder Videostream (wie hier bei OnLive) dann der TV / Monitor mit Input Lag und Reaktionszeit un dann wieder über den User zur normalen Offline Latenz die das Gerät sich zum Berechnen aller Vorgänge nimmt.
Das besondere an OnLive wäre es jetzt dass sie laut eigenen Angaben sozusagen der kleinste gemeinsame Nenner in dieser Latenz Kette sind. Was das ganze erträglich vielleicht sogar für viele unmerklich machen würde. Also, _wenn_ es so funktioniert wie geplant.
Ob man das merkt ist wieder ne andere Frage. Bei Maus, oder D-Pad Bewegungen oder Spielen die "schlechtes" Timing bestrafen (wie Skate) würde ich sagen, ja, eher als bei Adventures, oder träge umgesetzten (bzw. gerundeten) Analogstick und noch mehr Wiimotebewegungen.
Halte ich für keine tolle Sache und glaube auch nicht, dass sich etwas in der Richtung in den nächsten paar Jahren durchsetzen können wird. Eine ähnliche Diskussion hatten wir ja schonmal zum Thema Blu-ray, DVDs und Steam.
Und zwar alleine schon aufgrund der Tatsache, dass der Gebrauchtmarkt verschwindet, dass man keine Spiele mehr "zum Anfassen" hat und alles nur noch ein Haufen von Datenströmen ist. Damit wird so gesehen auch ein dickes Stück Kontrolle an die Betreiber abgegeben. Wenn ich ein Spiel von vor zehn oder zwanzig Jahren wirklich haben will, dann bekomme ich das heute auch noch und muss dafür in vielen Fällen nichtmal allzu hohe Preise zahlen. Wenn alles nur noch über so ein Online-System liefe, hätte es nur noch der Betreiber in der Hand, welche Spiele angeboten werden und welche nicht. Sie werden aber wohl kaum Spiele, die bis auf ein paar Freaks niemanden mehr interessieren, weiterhin unterstützen und zur Verfügung stellen, wenn sie dort überhaupt jemals aufgenommen worden sind. Patches und Modifikationen von Fans wären auch nicht mehr drin oder nur nach eingehender Koordination mit dem Unternehmen. Und dann würde das, um den Aufwand möglichst gering zu halten, vermutlich auch auf die jeweiligen Gebiete beschränkt bleiben. Was ist, wenn ich ein japanisches Spiel zocken möchte? Jetzt kann ich es einfach über einen Import-Laden bestellen und habe die Sicherheit, dass es laufen wird, aber ob das bei so einem System noch problemlos möglich wäre wage ich zu bezweifeln. Überhaupt sehe ich da einen riesigen organisatorischen Aufwand, der am Ende dann doch nicht zu meiner Zufriedenheit betrieben wurde. Wenn ich jetzt schon sauer über beispielsweise die je nach Region sehr unterschiedlichen Angebote der Virtual Console der Wii bin, wo soll dann so etwas hier erst hinführen?
Des weiteren gibt es auch viele Aktivitäten, die den Spielern zugute kommen, welche jedoch in einer rechtlichen Grauzone stattfinden oder gleich komplett illegal sind. Zum Beispiel wie den Fans durch Emulation und Übersetzungen Spiele in verständlichen Sprachen zugänglich gemacht werden, die hierzulande nicht verfügbar sind, weil die Publisher eine Veröffentlichung als nicht als profitabel angesehen haben. Solcherlei Möglichkeiten würden praktisch komplett wegfallen.
Auch eine Preisgestaltung mit Abos sehe ich extrem skeptisch. Ich bin ein unheimlich langsamer Spieler. Da bezahle ich lieber einmal 60 € und habe das Spiel dann hier rumliegen und kann es zocken so oft und so lange ich möchte - auch mit langen Unterbrechungen zwischendurch - als dass ich über viele Monate hinweg Kleckerbeträge bezahlen muss und am Ende trotzdem mehr ausgegeben hab.
Abgesehen davon bin ich nach wie vor der Meinung, dass der Mensch von Natur aus einfach materiell denkt, zumindest die allermeisten. Spiele selbst tauschen oder ausleihen oder verkaufen wäre dann nämlich ebenfalls nicht mehr drin. Wenn ich mir mal ausrechne, wie viel Geld ich durch gebrauchte Spiele gespart hab kommt da einiges zusammen. Auch Preissenkungen, Wühlkiste usw. sind zu bedenken. Teilweise lassen sich heute manchmal echte Schnäppchen machen, man zahlt nur einmal und hat es. So etwas wäre bei dem beschriebenen System nicht möglich, und eine zentral geregelte Preisgestaltung ist doch etwas sehr unromantisches - und kundenunfreundliches.
Deshalb glaube ich kaum, dass ein solches System die Konsolen in absehbarer Zeit ablösen können wird. Ehrlich gesagt finde ich es eher nervig, dass manche Leute scheinbar jedem auf die Nase binden müssen, dass das die Zukunft schlechthin sei und man gefälligst nicht so ignorant sein solle. Andersherum muss man nämlich auch nicht jede mehr oder weniger neue Idee mit offenen Armen empfangen. Die meisten Spieler sind glücklich mit ihren Konsolen und wollen entweder überhaupt keine so grundlegenden Veränderungen, oder aber nur langsam an diese Konzepte herangeführt werden. Und das kann höchstens klappen, wenn man die traditionellen Unternehmen wie Sony, Nintendo oder Microsoft mit ins Boot holt (oder die Initiative von denen erst ausgeht), die eher die Möglichkeiten haben, so etwas weiterzuentwickeln und mit der entsprechenden Kohle für Marketing sowie starken Markennamen mehr Interesse bei den Kunden wecken können. Insofern räume ich OnLive in der heutigen Zeit eigentlich null Erfolgschancen ein. Für die Gegenwart gilt: If it ain't broke, don't fix it. Falls die Zukunft in diese Richtung geht, werden die großen Hardwarehersteller so etwas hier eher belächeln und stattdessen das weiter ausbauen, was sie mit ihren herunterladbaren Inhalten bereits selbst begonnen haben. Kundengewohnheiten ändern sich wie gesagt nur sehr langsam. Wenn ich als Spieler mit einem ganz anderen Modell groß geworden bin und dieses schätzen gelernt habe, dann möchte ich das auch nicht freiwillig aufgeben. Spätere Generationen mögen eventuell mal anders denken, aber an dem Punkt sind wir noch lange nicht angekommen. Niemand sollte sich etwas vorwerfen lassen müssen, nur weil ihn diese Online-Ideen nicht im Geringsten interessieren.
Und erstaunlicherweise kommen die immergleichen Argumente nur von den Leuten die nur sporadisch bis garnicht mit Digital Distribution zu tun haben und jenen die festgeankert nur an einem Ort für Dekaden leben und anscheinend zu viel Platz in ihren Vier wänden haben.
Mehr Schnäppchen jedes Wochenende auf Steam (und dadurch mittlerweile auch bei Gamersgate, Impuls, Direct2Drive und bald Xbox LIve Arcade) als im Laden.
Umtausch Recht bei Impuls.
Alte Spiele zu super Preisen, unverändert und Kompatible zu aktueller Soft- und Hardware bei GoodOldGames sogar *gasp* ohne DRM so das man sie immernoch an Freunde problemlos weitergeben kann. (Zeig mir eine Möglichkeit an Rock'n Roll Racing ranzukommen ohne zig Jahrmärkte abzuklappern, ganz zu schweigen von den Hunderten an Abandonware Titeln die bei Publishern im Keller Lagern besonders bei Konsolen, bei denen alles was älter als 7 Jahre ist praktisch automatisch Abandonware wird. Wieviele Versionen von FF6 stehen bei dir rum?)
Drei Hardware Syndikate die einen eisernen Lizenz Grip haben über jeden der abseits vom PC Spiele machen will, den Markt spalten und die Zugänglichkeit für den Rest der Menscheit durch den ach so vielgelobten Wettbewerb der nur Überhöhte Preise und unnötige Segmentierung festgefahren hat in seiner Branche und ihrer Konsumenten und angeblicher Innovation die durchselbigen natürlich nicht zu stande kommen würde ist erheblich besser als eine Standartisierte Plattform zu der jeder von Entwicklerseite das beitragen kann was er will. Indie Titel kriegen eine breitere Plattform und AAA Titel eine erheblich größere Plattform.
Aber wozu, das 1920 Hollywood Prinzip hat ja bis jetzt prima funktioniert.
Zitat
Der Absatzmarkt für solche klassiker dürfte relativ klein sein, wie Enkidu bereits sagte werden die Publisher den vertrieb von solchen Spielen in Grenzen halten, weil es einfach nicht rentabel ist.
Ich mag das System auch nicht und gehöre wohl zu den armen idioten die sich ihre Orange Box noch als retail gekauft haben , nur um danach die Box im Schrank stehen zu haben. Wenn mit dem Generationswechsel die wertschätzung vom retail Markt sinkt wird es wohl früher oder später dazu kommen dass sich ein System wie OnLive durchsetzt.
Ich bezweifle aber dass man das schon heute sagen kann und (unter anderem) an den Absätzen von iTunes oder sonstigen Digitalvertrieben festmachen kann, weil das Konsumerverhalten nicht so rational einzuschätzen ist. Wenn alle Konsumenten rational handeln würden und nicht von Natur aus die physischen Medien bevorzugen dann ja. Aber vor allem ersteres schließe ich mal aus.
Abgesehen davon wäre die Zensur in Deutschland unumgänglich, wenn soein Dienst ersteinmal Monopolstellung hat.
Daneben wäre die leitung permanent blockiert und würde paralelles downloaden von Porn ausshließen. Das wäre ja schrecklich.
Das ist klar, OnLive wird im Idealsten aller Idealfälle mit technischen Geheimwundern auf Entwicklerseite ein dasein Fristen wie Steam die ersten 4 Jahre. 10 Jahre wirds schon noch dauern. Und selbst dann... das System hat den Hacken das du wenn 10. Leute gleichzeitig Crysis Spielen wollen du 10k Monster Server bauchst. Die Datenzenterkosten möcht ich bei dem Aufwand nicht sehen. Ganz zu schweigen von der Heuitgen Internetinfrastruktur. In Europa und Japan könnte es vieleicht grade noch gut gehen, aber nimm dir ein Land mit den Aussmassen der Usa, oder Australien in denen du keinen Provider kriegen kannst der dir keine GB Cap por Monat auferlegt und dem ganzen fällt schnell der Boden raus.
Das Klassiker Argument ist Papperlapapapapapaaap. Es gibt keine Vertriebskosten, Marketing brauchst sowieso nicht da es ab ner Zeit alles über Word of Mouth läuft, bei Klassikern soweiso, und selbst die Bandweitenkosten halten sich in Grenzen da alte Spiele in der Regel soweiso kleiner sind. GoG.com ist hier wirklich das Paradebeispiel. Simon the Sorcerer, Freespace, Fallout, Heck zeig mir nen Laden in dem du heutzutage Cannon Fodder oder Septerra Core findest.
Es ist momentan nicht rentable für EA System Shock in ner Klassiks Neuauflage im Handel neu rauszubringen. Auf GoG würd das GoG Team selber die Optimierung durchführen und man hätte nen kostengünstiogen Absatzmarkt auf dem sich mit Toten Marken immernoch Geld machen lies.
Andereseits wart ich schon seit 4 Jahren daraus das Eidos die Restlichen Thiefs auf Steam haut. :/
Geändert von Waku (02.04.2009 um 09:55 Uhr)
Wenn wir damit im Moment noch überglücklich sind, was gibt es dagegen einzuwenden? Dass wir deinen Fortschritt nicht unterstützen oder was ^^ ?
Das ist trotzdem was anderes als beispielsweise in einer Ladenkette, die etwas ältere Spiele die sie loswerden wollen zufällig zu geradezu lächerlichen Preisen raushauen. Ich hab mal ein FFIV für den GBA komplett neu für 5€ bekommen, obwohl es zu dem Zeitpunkt noch gar nicht so alt war und das Spiel in dem Zustand selbst heute noch um die 20 kostet. Vergleichbare Glücksgriffe sind in den Online-Vertriebsplattformen, bei denen die Preise so zentral geregelt werden, kaum denkbar.Zitat
Ebay ist dein Freund: http://shop.ebay.de/?_from=R40&_trks...All-CategoriesZitat
Uhm, genau eine. Besitzen tu ich zwei, aber das muss sich ja nicht alles in meinem Apartment ansammeln. Für sowas wurden andernorts Dachböden und Keller erfunden -_^Zitat
Die Lizenzen haben auch den Vorteil der Qualitätssicherung. Klar könnten diese großen Konzerne mehr für Indie-Entwickler tun. Aber schon jetzt genau wie in den vergangenen Generationen beschwert sich doch jeder über zu viel Software-Müll für PS3, 360 und Wii. Wie sollte das erst aussehen, wenn jeder beitragen kann, was er will?Zitat
Die Logik erschließt sich mir gerade nicht ganz. Wie genau sorgt deiner Meinung nach Wettbewerb für überhöhte Preise?Zitat
Nintendo scheint auch nicht so begeistert
Sony ist ja auch schon abgesprungen.Am Ende könnte es wohl ein 2 Steam werden,oder besser gesagt eine interesante Plattform für indi Studios,aber Firmen wie Big N,ms,sony werden sicherlich nicht freiwillig auf ihre Konsolen-Monopolstellung verzichten.
Wenn allerdings auch viele Dritthersteller auf Systemen wie OnLive zurückgreifen sollten,könnten die 3 doch Probleme bekommen,besonders durch den Wegfall der Lizenzgebühren.
Aber solange es noch Kunden gibt,die teure Konsolen-Entwicklungen dementsprechent auch mit hohen Spielepreisen bezahlen(im Vergleich zu indi etc.),wird der Markt noch weiter leben![]()
Irgendwann war jeder einmal mit nehm Grünton Bildschrim zufrieden. Jezzuz, was is das für ne bekloppte Ecke in die du dich da reingefräägt hast.
Aahahah.Zitat
Sowas beklopptes. 30-40 Euro für ein altes Spiel, Septerra Core ein einziges Exemplar für 20 ahaha. Und wann hörst du endlich mal auf selektiv zu lesen? Jede Platform hat BEREITS JETZT schon regelmässige Angebote, alte Spiele um die es hier geht für nicht mehr als 10 €, und lass die Plastikfolien Steuer weg. Es geht hier darum ein Spiel zu SPIELEN. Aber schön, bleib weiter deinem Konsumverhalten treu, nur bitte stell dich nicht so hin als ob das alles nicht schon in besserer Form bei DD existiert, für so dumm halt ich dich nicht.
Wie man an INDIETITELN und nicht der Shovelware von billig Publishern sehen kann erheblich besseres.Zitat
Weil sich Zwei der Drei Platformhalter in eine Sackgasse manövriert haben aus der jetzt viele Developer jetzt schon nur noch durch den Bankrott manövrieren können, Preise sind das erste mal seit langem diese Generation wieder gestiegen, der Inhalt verkürzt (zum Vorteil und zum Nachteil). Wie Warren Spector vor kurzem auf der GDC sagteZitat
aber alleine durch die Kosten ist das momentan nicht möglich. Aus einem Gamasutra Artikel:Zitat
Zitat
Um ein einfaches Xbox Live Arcade Spiel wie N+ überhaupt durch die Microsoft Cerifizierung zu schicken:
Weh dir wenn einem 2-Mann-Team ohne Publisher und zugang zu Q&A Testing dann da ein, zwei Fehler durchhuschen.Zitat
Nintendo MS und Sony werden mit sicherheit absolut garnichts von Onlive halten. Es gehört keinem von ihnen und bringt das etablierte Business Model in Gefahr. Ironisch wirds von Nintendo die mit ihrer Blue Ocean Strategie vor dem Launch der Wii selber noch in die selbe Mekka Richtung gepredigt haben. Wirklicher Wettbewer ist es nicht, geht auch garnicht bei einem Oligopol.
EDIT: Wenn man vom Teufel spricht.
Zitat
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Geändert von Waku (02.04.2009 um 15:02 Uhr)
Warum wird hier im Konsolenforum über eine Technologie diskutiert, deren Hauptaugenmerk es ist Nachteile, die den Markt für PC Spiele belasten, zu eliminieren? Jeder weiß doch, dass es ein leichtes ist, sich aus dem Netz PC Spiele herunterzuladen und zu cracken und daher werden Millionenbeträge für Kopierschutzmaßnahmen, die nach wenigen Stunden oder Tagen sowieso geknackt sind, verschwendet. Außerdem ist es für PC Spieler, die Up-to-Date sein wollen auf Dauer sehr kostspielig. Es kommen ständig neue Spiele heraus, für die man mehr Arbeitsspeicher braucht oder einen schnelleren Prozessor, der wiederum nur auf einen neuen Mainboardchipsatz läuft und die High End Grafikkarte von vor zwei Jahren ruckelt erbärmlich bei den höchsten Einstellungen. Dieses System löst alle Probleme oder verspricht es zumindest. Wenn man sich alle zwei Jahre eine Grafikkarte für 250€ kauft und alle in einem Zeitraum von 3 Jahren Prozessor und Chipsatz und andere Komponenten für 300€ austauscht, was noch sehr sparsam für Computerbesitzer ist, so macht das durchschnittlich jährlich 225€. Selbst Onlive Gebühren von monatlich knapp 20€ würden also allein den Hardwareaufwand entsprechen ohne das man das Geld, was man für Spiele jährlich ausgibt, berücksichtigt.
Allerdings betrifft das System Konsolenspieler nicht im geringsten. Wenn ich Zelda spielen will, dann bringt mir OnLive gar nichts. Und es bringt mir auch gar nichts, wenn die Guitar Hero Gitarre irgendwo zentral gelagert wird, ein billig Netbook könnte sie nicht ersetzen.![]()
oh man das reggie interview:
"More and more retailers are experimenting with the used game model. We don’t believe used games are in the best interest of the consumer. We have products that consumers want to hold onto. They want to play all of the levels of a Zelda game and unlock all of the levels. A game like Personal Trainer Cooking has a long life. We believe used games aren’t in the consumer’s best interest.
VB: Because?
RFA: Describe another form of entertainment that has a vibrant used goods market. Used books have never taken off. You don’t see businesses selling used music CDs or used DVDs. Why? The consumer likes having a brand-new experience and reliving it over and over again. If you create the right type of experience, that also happens in video games.
"
nein die wahrheit ist das es die tophits nach 2 wochen bei ebay schon gebraucht für 65% des neupreises gibt weil sie über ne million mal verkauft wurden.wenn ich lust hab auf ein spiel das ich nich hab dann kauf ich es eben bei ebay.fürn 20er bekommt man doch fast alles aus den letzten 20 jahren.
--Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"