Ja, das Konzept ist wirklich mal etwas anderes, und klassische Musik mag ich sowieso recht gerne. Vor alle, wie Fiktion und Realität da durcheinandergewürfelt werden und man sogar noch etwas über den echten Chopin lernen kann.
Das Kampfsystem find ich auch gut, aber wie ich hier schon geschrieben habe, fällt mir das alles etwas zu simpel aus. Das Spiel hat kein eigenes Ability-System, neue Fähigkeiten erlernt man nur durch steigende Level usw. Das ist schon irgendwie der Stand, auf dem Konsolen-RPGs vor 20 Jahren waren ^^ Man hat kaum möglichkeiten, die spieltechnische Entwicklung der Figuren selbst in eine bestimmte Richtung zu lenken. Andererseits wird das Spiel so auch erstaunlich "fluffig" in dem Sinne, dass es immer schnell und zügig weitergeht und man sich nicht erst durch zig Untermenüs klicken muss. Imho ist Eternal Sonata gut für Einsteiger geeignet, auch wegen dem niedrigen Schwierigkeitsgrad.

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