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Thema: [Projekt I] Arnum

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich muss mal ne Frage stellen: Inwiefern soll die Figur ein Antiheld sein? Nicht etwa, weil er schwarz trägt, ungewaschen ist und das Maul nicht aufbekommt?

    Wenn er nicht heroisch ist - was ist sein Ziel dann? Ist er mehr oder weniger ein brutaler Kleinbürger, der auch über Leichen geht, solange es ihm Geld für den Ruhestand bringt? Ist er bryonisch veranlagt? Kommt er sich verloren vor und handelt ohne besonderen Antrieb?

  2. #2
    Fin leidet unter einer Krankheit. Genauer beschreiben werde ich diese jetzt nicht, das klärt die Geschichte. Auf jedenfall will Fin um jeden Preis überleben, und sich von dieser Krankheit "heilen". Warum überleben? Nunja, der Magierzirkel, sowie der König sehen diese Krankheit nicht besonders gern, da sie doch zu einer rechten Bedrohung angewachsen ist, obwohl nicht viele Leute infiziert sind. Der Zirkel hat eine Art Inquisition ins Leben gerufen, die dafür da ist genau diese Leute auszuschalten.
    Fin selbst sollte ein eher "dreckiges" Wesen haben. Antiheld ist da vielleicht der falsche Ausdruck. Auch er wird teils "heroische" Adern haben. Allerdings sorgt sein dreckiges Wesen dafür, dass er Situationen nicht immer auf die wohl annehmbarste Weise löst, heißt, meist zu seinem Vorteil.

    Allgemein sollte er ein Söldnerwesen haben. Ein wenig heroisch, aber trotzdem auf seinen Vorteil aus. Ich könnte jetzt auch noch mehr im Hinbezug auf die Krankheit und deren Auswirkungen auf ihn erzählen, allerdings würde ich dann der Geschichte vorgreifen. ^^

    Ich hoffe ich konnte dir jetzt seinen "Charakter" ein wenig klar machen.

    EDIT:

    Zitat Zitat von Ianus
    ungewaschen
    Wie kommst du darauf? o__o

  3. #3
    Zitat Zitat von Streicher Beitrag anzeigen
    Fin leidet unter einer Krankheit. Genauer beschreiben werde ich diese jetzt nicht, das klärt die Geschichte. Auf jedenfall will Fin um jeden Preis überleben, und sich von dieser Krankheit "heilen". Warum überleben? Nunja, der Magierzirkel, sowie der König sehen diese Krankheit nicht besonders gern, da sie doch zu einer rechten Bedrohung angewachsen ist, obwohl nicht viele Leute infiziert sind. Der Zirkel hat eine Art Inquisition ins Leben gerufen, die dafür da ist genau diese Leute auszuschalten.
    Urgh. Ich hoffe mal, das ist wirklich eine Krankheit und nicht eine Entschuldigung für einen weiteren Werwolf/Vampir/missverstandenen Mutanten?

    Zitat Zitat
    Wie kommst du darauf? o__o
    In Entwurf eins oder zwei hast du geschrieben, dass er seine Rüstung nie abnimmt. Geht aber vielleicht gut zusammen mit der Grundthematik des Charakters.

  4. #4
    Zitat Zitat
    In Entwurf eins oder zwei hast du geschrieben, dass er seine Rüstung nie abnimmt. Geht aber vielleicht gut zusammen mit der Grundthematik des Charakters.
    Nicht ganz. Ich habe geschrieben, das er sie nie in der Gegenwart von Mizoku abnimmt. Das heißt aber nicht das er sie nie auszieht. ^__^

    Zitat Zitat
    Urgh. Ich hoffe mal, das ist wirklich eine Krankheit und nicht eine Entschuldigung für einen weiteren Werwolf/Vampir/missverstandenen Mutanten?
    Nüx, Werwölfe und Vampire gibts in meiner Welt zwar auch (bisher ist aber kein Auftreten einer dieser geplant), aber er ist definitiv keines der beiden. Ein Mutant eigentlich auch nicht. Die Krankheit ist eher sowas wie ein Parasit. Ich könnte das ganze jetzt auch Spoilern, so dramatisch wäre das jetzt bestimmt auch nicht. Allerdings nur wenn dir das jetzt noch nicht reicht. ^^
    Achja, Mutanten, hm ... also, gibts bestimmt, aber ähnlich wie Werwölfe und Vampire sind die noch nicht in die Story eingeplant (wobei es auch darauf ankommt, was du unter Mutanten verstehst, meinst du jetzt riesige Insekten, Menschen mit vier Armen, drei Augen oder sechs Beinen, oder vielleicht auch einfach nur durch eine Krankheit entstellte Menschen. Einige Krankheiten können eine Mutation mit sich ziehen (auch in der Realität) wobei diese meistens angeboren sind. Allerdings denke ich da muss ich dir nix sagen, das weißt du sicher selber, wahrscheinlich auch noch mehr als ich ^^).

  5. #5
    Naja, Parasiten sind im allg. keine besonders schwere Erkrankung - das Arschloch kratz einem und die Verdauung funktioniert nicht mehr richtig...im allgemeinen. Solange er sich nicht irgend eine eklige Variante eingefangen hat, wo einem Würmer unter der Haut kriechen sehe ich nicht, warum er deswegen seinen Anstellung verlieren sollte? Oder warum er sich über alle Maß hinaus mit Kleidung zudecken sollte?

    Zitat Zitat
    Nunja, der Magierzirkel, sowie der König sehen diese Krankheit nicht besonders gern, da sie doch zu einer rechten Bedrohung angewachsen ist, obwohl nicht viele Leute infiziert sind.
    Das verstehe ich auch nicht. Eine Krankheit, die nicht besonders verbreitet ist, wir im allgemeinen zuerst immer falsch Diagnostiziert/als andere, verbreitete Krankheit betrachtet und so behandelt. Sofern er nicht Speschul Pouwaas oder einen riesigen Ausschlag erhalten hat, frage ich mich ernsthaft, wieso sich irgendjemand wegen einer nicht besonders ansteckenden Krankheit den Kopf zerbrechen sollte?

    Etwas anderes, was ich nicht verstehe ist, warum jemand etwas gegen Nekromantie haben sollte? Deinen Urgroßvater nach der Zukunft zu fragen klingt verlässlicher, als die Leber irgendwelcher Viecher zu beschauen. Und jemand, der Ochsen produzieren kann, die nicht müde werden und nichts fressen und Pferde, die bis zur Belastungsgrenze der Knochen belanden werden können wird definitiv ein stark nachgefragtes Talent haben.

    Zumindest in einer Welt, in der Magie verbreitet genug ist, dass Magiere eine ganze Bevölkerung medizinisch betreuen können.

  6. #6
    Jetzt wirds vertrackt.

    Zitat Zitat
    Naja, Parasiten sind im allg. keine besonders schwere Erkrankung - das Arschloch kratz einem und die Verdauung funktioniert nicht mehr richtig...im allgemeinen. Solange er sich nicht irgend eine eklige Variante eingefangen hat, wo einem Würmer unter der Haut kriechen sehe ich nicht, warum er deswegen seinen Anstellung verlieren sollte? Oder warum er sich über alle Maß hinaus mit Kleidung zudecken sollte?
    Der Parasit hat sogesehen eine "eigene Intelligenz". Ist kein einfacher der dir im Darm rumkriecht oder so. Der Parasit übernimmt immer mehr besitz vom Körper, bis derjenige eigentlich nur noch ein "willenloser Sklave" ist. Dann wird sich munter weiterverbreitet.

    Zitat Zitat
    Das verstehe ich auch nicht. Eine Krankheit, die nicht besonders verbreitet ist, wir im allgemeinen zuerst immer falsch Diagnostiziert/als andere, verbreitete Krankheit betrachtet und so behandelt. Sofern er nicht Speschul Pouwaas oder einen riesigen Ausschlag erhalten hat, frage ich mich ernsthaft, wieso sich irgendjemand wegen einer nicht besonders ansteckenden Krankheit den Kopf zerbrechen sollte?
    Die Krankheit verbreitet sich nicht über die Luft oder sowas. Der legt seine "Abkömmlinge" sogesagt direkt in das Opfer. Also, sobald eine Person komplett übernommen wurde, wird die nächst beste Person genommen und infiziert. Der Parasit ist wie schon erwähnt eine eigene Intelligenz. Von mir aus kannst du sie auch als ein eigenes Volk neben Elfen, Meschen und den anderen zählen. Sowas wie eine Königin gibt es sogar auch.

    Zitat Zitat
    Etwas anderes, was ich nicht verstehe ist, warum jemand etwas gegen Nekromantie haben sollte? Deinen Urgroßvater nach der Zukunft zu fragen klingt verlässlicher, als die Leber irgendwelcher Viecher zu beschauen. Und jemand, der Ochsen produzieren kann, die nicht müde werden und nichts fressen und Pferde, die bis zur Belastungsgrenze der Knochen belanden werden können wird definitiv ein stark nachgefragtes Talent haben.
    Naja, ich weiß ja nicht ob du es so schön fändest wenn jemand an dem Grab deines Opas rumpfuscht und den werten Herrn dann wieder erweckt, oder aus seine Leiche als Tor für etliches anderes Gesocks benutzt.

    Natürlich, die Befragung von schon toten Lebewesen ist was anderes. Allerdings weiß ich jetzt auch nicht genau was du unter Nekromtie verstehst. Gibts dafür überhaupt eine allgemeine Norm? Ist aber eigentlich auch egal. In Arnum sind Totenbeschwörer und dergleichen, sowie Leute die in den Leichen von toten Menschen rumpfuschen, nicht gerne gesehen.
    In Arnum werden die Ahnen eher geehrt. Befragung derer ist offiziel nur einem kleinen Kreis des Magier Zirkels erlaubt. Da dabei so einiges schief gehen kann, und der König alles andere als Störung der Ahnen ansieht.

    Zitat Zitat
    Zumindest in einer Welt, in der Magie verbreitet genug ist, dass Magiere eine ganze Bevölkerung medizinisch betreuen können.
    Nun gut, da hab ich wohl ein paar Stellen bei meinem Überlegungen ausgelassen.

    EDIT:

    Zitat Zitat
    Oder warum er sich über alle Maß hinaus mit Kleidung zudecken sollte?
    Der Parasit bringt eine äußerliche Veränderung mitsich, an der man sofort erkennt wer von ihm befallen ist.

  7. #7
    Zitat Zitat von Streicher Beitrag anzeigen
    Der Parasit hat sogesehen eine "eigene Intelligenz". Ist kein einfacher der dir im Darm rumkriecht oder so. Der Parasit übernimmt immer mehr besitz vom Körper, bis derjenige eigentlich nur noch ein "willenloser Sklave" ist. Dann wird sich munter weiterverbreitet.

    Die Krankheit verbreitet sich nicht über die Luft oder sowas. Der legt seine "Abkömmlinge" sogesagt direkt in das Opfer. Also, sobald eine Person komplett übernommen wurde, wird die nächst beste Person genommen und infiziert. Der Parasit ist wie schon erwähnt eine eigene Intelligenz. Von mir aus kannst du sie auch als ein eigenes Volk neben Elfen, Meschen und den anderen zählen. Sowas wie eine Königin gibt es sogar auch.
    Ok, das hat schon mehr Potential. Was war dein Vorbild? An was orientierst du dich?

    Zitat Zitat
    Naja, ich weiß ja nicht ob du es so schön fändest wenn jemand an dem Grab deines Opas rumpfuscht und den werten Herrn dann wieder erweckt, oder aus seine Leiche als Tor für etliches anderes Gesocks benutzt.

    Natürlich, die Befragung von schon toten Lebewesen ist was anderes. Allerdings weiß ich jetzt auch nicht genau was du unter Nekromtie verstehst. Gibts dafür überhaupt eine allgemeine Norm? Ist aber eigentlich auch egal. In Arnum sind Totenbeschwörer und dergleichen, sowie Leute die in den Leichen von toten Menschen rumpfuschen, nicht gerne gesehen.
    In Arnum werden die Ahnen eher geehrt. Befragung derer ist offiziel nur einem kleinen Kreis des Magier Zirkels erlaubt. Da dabei so einiges schief gehen kann, und der König alles andere als Störung der Ahnen ansieht.
    Naja, Nekromantie ist in erster Linie die Zukunftsvoraussage mittels der Toten. Man erreicht die, indem man lange fastet und an zugigen Orten herumsitzt.
    In zweiter Linie ist Nekromantie dann das, was man im Fantasy macht - sich hirnlose Gefolgsleute aus Knochen und Leichen bauen. Viele Ahnenverehrer glauben allerdings sowieso, dass die Toten zu bestimmten Festanlässen zurückkommen/ständig präsent sind. Sie vergraben die Knochen unter den Küchendielen und stellen die übermodelierten Schädel ihrer Großeltern aufs Küchenbrettl. Nekromantie ist da eigentlich nie fern.
    Du solltest dich fragen, was die hauptsächlichen Begräbnisriten in deiner Fantasyregion sind. Denn wenn die Frau die Schädel aus den Häusern klaut und ursprünglich nur gegen Lösegeld eingetauscht hat...dann, ja dann wird jemand etwas gegen ihre Praktiken haben. Solche Lösegeldmanöver gabs im Mittelalter des öfteren mit Reliquien.
    Wenn die Frau dann herausfindet, dass die Schädel zu ihr reden und ihr gute Tipps zuflüstern...oder sie verfluchen, anflehen oder sonst noch alles machen, was lebende Menschen so tun können hast du einen interessanten Charakter, der nicht unbedingt in Begleitung von Knochenmännern herumlaufen muss. hier kommt auch wieder die Frage ins Spiel, welche Art von Jenseitesvorstellungen die Welt hat, ob diese Wahr sind oder nicht und wie Magie in Relation zur Religion funktioniert.

    In Europa lief das Begräbnis früher so, dass es einen Friedhof gab, auf dem Totengedenken abgehalten wurde. Aber gleichzeitig war der Friedhof auch Marktplatz, Festplatz und Treffplatz für alle Bürger. Und da man nur beschränkt Boden hatte, grub man die Knochen immer wieder aus und verlud sie in ein Beinhaus. Dort gibt es unterschiedlichste Varianten. Im Mittelalter stopfte man das Haus voll und hielt die Gedenken davor ab, im Barock bemalte man die Schädel mit Abaresken und beschriftete sie mit den Namen der ehemaligen Besitzer. Die Schädel wurden dann aufgereiht auf Regalen für die Verwandtschaft im Beinhaus präsentiert. Der Rest der Knochen landete in einem unterirdischen Gewölbe.

  8. #8
    Zitat Zitat
    Ok, das hat schon mehr Potential. Was war dein Vorbild? An was orientierst du dich?
    So pauschal würde ich jetzt sagen: Ich hatte kein Vorbild.
    Hab ich meistens auch nicht, jedenfalls nicht absichtlich. Das wird meistens unbewusst beeinflusst, und erst später entdecke ich Verbindungen zu anderen Sachen.
    Wenn ich mir das jetzt so überlege kann ich ein paar Paralellen zu den Flood aus Halo ziehen, allerdings ist der Parasit bei mir nicht eine einzige große Intelligenz. Es gibt zwar, wie schon gesagt eine Königin, die auch den anderen "Befehel" übermitteln kann, aber eigentlich hat jeder einzelne Parasit sein eigenes Denken.

    Zitat Zitat
    Du solltest dich fragen, was die hauptsächlichen Begräbnisriten in deiner Fantasyregion sind. Denn wenn die Frau die Schädel aus den Häusern klaut und ursprünglich nur gegen Lösegeld eingetauscht hat...dann, ja dann wird jemand etwas gegen ihre Praktiken haben. Solche Lösegeldmanöver gabs im Mittelalter des öfteren mit Reliquien.
    Wenn die Frau dann herausfindet, dass die Schädel zu ihr reden und ihr gute Tipps zuflüstern...oder sie verfluchen, anflehen oder sonst noch alles machen, was lebende Menschen so tun können hast du einen interessanten Charakter, der nicht unbedingt in Begleitung von Knochenmännern herumlaufen muss.
    Genial! Das gefällt mir. Eine Frau die mit Schädeln spricht. Wenn es dir nichts ausmacht, nehm ich das. ^__^


    Zitat Zitat
    Naja, Nekromantie ist in erster Linie die Zukunftsvoraussage mittels der Toten. Man erreicht die, indem man lange fastet und an zugigen Orten herumsitzt.
    In zweiter Linie ist Nekromantie dann das, was man im Fantasy macht - sich hirnlose Gefolgsleute aus Knochen und Leichen bauen. Viele Ahnenverehrer glauben allerdings sowieso, dass die Toten zu bestimmten Festanlässen zurückkommen/ständig präsent sind. Sie vergraben die Knochen unter den Küchendielen und stellen die übermodelierten Schädel ihrer Großeltern aufs Küchenbrettl. Nekromantie ist da eigentlich nie fern.
    Zitat Zitat
    In Europa lief das Begräbnis früher so, dass es einen Friedhof gab, auf dem Totengedenken abgehalten wurde. Aber gleichzeitig war der Friedhof auch Marktplatz, Festplatz und Treffplatz für alle Bürger. Und da man nur beschränkt Boden hatte, grub man die Knochen immer wieder aus und verlud sie in ein Beinhaus. Dort gibt es unterschiedlichste Varianten. Im Mittelalter stopfte man das Haus voll und hielt die Gedenken davor ab, im Barock bemalte man die Schädel mit Abaresken und beschriftete sie mit den Namen der ehemaligen Besitzer. Die Schädel wurden dann aufgereiht auf Regalen für die Verwandtschaft im Beinhaus präsentiert. Der Rest der Knochen landete in einem unterirdischen Gewölbe.
    Ich sehe ich habe da noch einiges in meiner Fantasygeschichte zu bearbeiten. Ich muss mich da wirklich noch einmal ransetzen und das Thema Nekromantie sowie Ahnenverehrung, Weltvorstellung, Religion usw. weiterentwickeln.


    Danke schön, für die bisherigen Tips (euch beiden danke, Ianus, sowie La Cipolla). Ihr habt mir bis jetzt wirklich geholfen. Langsam merke ich richtig, wie sich meine Welt mehr und mehr zum besseren hin entwickelt. Ich hoffe das geht so weiter.

  9. #9
    Zitat Zitat von Streicher Beitrag anzeigen
    So pauschal würde ich jetzt sagen: Ich hatte kein Vorbild.
    Hab ich meistens auch nicht, jedenfalls nicht absichtlich. Das wird meistens unbewusst beeinflusst, und erst später entdecke ich Verbindungen zu anderen Sachen.
    Wenn ich mir das jetzt so überlege kann ich ein paar Paralellen zu den Flood aus Halo ziehen, allerdings ist der Parasit bei mir nicht eine einzige große Intelligenz. Es gibt zwar, wie schon gesagt eine Königin, die auch den anderen "Befehel" übermitteln kann, aber eigentlich hat jeder einzelne Parasit sein eigenes Denken.
    Wenn du es so beschreibst, klingt es fast so, als würden die Parasiten auch andere Sachen befallen...wie Haus- und Wildtiere. Wenn der Parasit von sich aus intelligent ist, kann es durchaus Sinn machen, eine Kuh zu besetzten, oder einen Marder. Von mir aus einen Wolf. Ist sicherlich weniger Stress wenn es ums pure Überleben geht. Außerdem ist es recht wahrscheinlich, dass es irgendwelchen Jägern mal aufgefallen ist, dass all die bösartig intelligenten Wölfe und Füchse diesen komischen Wurm haben...
    Diese befallenen Tiere zu bejagen hätte auch Tradition und wäre vermutlich besonders Prestigeträchtig, da gefährlich.

    Zitat Zitat
    Genial! Das gefällt mir. Eine Frau die mit Schädeln spricht. Wenn es dir nichts ausmacht, nehm ich das. ^__^
    Ich schreibe in der Hoffnung, dass du einen Nutzen davon hast.

  10. #10


    So, nach kurzer Zeit des Nichtstuns, bin ich wieder dazu gekommen, das ganze zu Bearbeiten. Ich hab mir in der Zeit, in der ich nichts geschrieben habe, allerdings noch ein paar Gedanken zur eigentlich Story und den Charaktern gemacht, und alles ein wenig abgeändert, wie es meiner Meinung nach besser klingt und logischer ist.

    Viel Spaß beim Lesen, und ich hoffe, ich bekomme wieder eine solche tolle Kritik wie beim letzten Mal. ^__^


    Gruß Streicher

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