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Für mich bedeutet ein gutes Pacing, dass das Spiel es schafft, mich konstant motiviert zu halten, weiterzuspielen, weil ich in der Geschichte (und ggf. auch das Gameplay) drin bin, wissen möchte, wie es weitergeht und mich niemals langweile. Sowohl Persona 3 als auch Persona 4 (und auch Tales of the Abyss) haben diese Kriterien für mich voll und ganz erfüllt, und ich empfand die „Leere“ zwischen verschiedenen Story-Events nicht als solche, weil die Spiele auch über die Hauptgeschichte hinaus z.B. durch die Spielwelt konstante Immersion für mich schaffen konnten.
Und in P3 gab es genauso lange Aussetzer wie in P4. Da musste man auch mal zwei Wochen warten, am Anfang war das der Regelfall. Ich weiß gerade nicht, woher du die Aussage nimmst, bei P3 würde immer was passieren. Das stimmt nämlich so nicht. Außer man zählt „heute Nacht muss ich in den Tatarus gehen“ als „etwas passiert“. Persona 4 hatte darüber hinaus noch ein paar memorable Highlight-Momente (wie z.B. Ausflüge) mehr als P3.
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