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  1. #1
    Zitat Zitat von thickstone
    Ich bin nach einer langeren Grindsession in einen Hinterhalt geraten und kam nicht zum Zug, weil der Gegner Schwächen genutzt und dazu noch Critical Hits hatte. Tot. Und das ist mir dann irgendwann noch mal passiert ud da wusste ich: Egal, wie geil es noch wird, DARAUF hatte ich keine Lust. Die Persona Spiele, aber auch Nocturne und DDS haben manchmal relativ unfaire Situationen....
    Ja, Hinterhalte können arg böse sein, besonders mit dem Turn-Press-System. In Persona 4 gibt es immerhin im Gegensatz zu Persona 3 keine bzw. kaum Gegner, die Todeszauber (Mudo, Mudoon, Mamudo, Mamudoon, Hama, Hamaon, Mahama, Mahamaon) einsetzen. In P3 war das trotz Homunculi, die einem vor dem Tod gerettet haben, ziemlich doof, weil es einfach zufällig war. Dafür haben mir die Kämpfe in P3 insgesamt besser gefallen, weil sie kurzweiliger (und ein wenig leichter) waren. Die Bosskämpfe sind meiner Meinung nach in P4 besser.

    Das Kampfsystem ist generell in P4 im Gegensatz zum Vorgänger verbessert worden, insbesondere weil man sich nicht mehr nach der Mitstreiter-KI richten muss. Dafür war es in P3 wegen der Dungeongestaltung leichter, Gegner zu umgehen (wenn man das in P4 versucht, gerät man häufig in einen Hinterhalt) und hatte durch die verschiedenen Waffen mehr und bessere Möglichkeiten, einen Präventivschlag zu landen, während man in P4 mit dem großen Schwert ja nur relativ langsam zuschlägt (besonders frustrierend ist es da, wenn man gerade am Zuschlagen ist, aber in der Sekunde gerade vom Gegner erwischt wird). Ich würde sagen, P4 hat die besseren Kämpfe, aber das Kämpfen hat mir in P3 mehr Spaß gemacht. Der Tartarus war zwar stilistisch nicht so vielfältig (und insgesamt viel länger) als die Dungeons in P4, aber dafür war man nicht so eingeschränkt durch SP-Konsum. In P3 haben die Charaktere nach einiger Zeit zwar auch langsam unter Erschöpfung gelitten, aber insbesondere später stand das in keinem Verhältnis zu der Zeit, die man in P4 in einem Dungeon verbringen konnte. Im Tartarus kann man locker mal 20 oder mehr Stockwerke zurücklegen oder grinden, ohne dafür mehrere Tage aufwenden zu müssen. In P4 funktioniert das nicht. (Allerdings hatte ich auch nicht den Social Link mit dem Fuchs, der einem gegen viel Geld wieder SP auflädt).

    Insgesamt fand ich beide Spiele aber von Anfang bis Ende motivierend, und in beiden Kämpfen die Dungeons am wenigsten motivierend, weshalb ich meine (Ingame-)Freizeit so gut wie nie darauf verwendet habe, in die Dungeons zu gehen. Vielleicht fiel mir Persona 4 deshalb etwas schwerer: Weil ich da nicht gegrindet habe, während es in P3 eine Stelle im Spiel gab, in der ich mir eine gute Persona fusioniert habe (Thor) und durch einen Mega-Angriff (Team-Angriff mit Take-Mikazuchi) so viel gelevelt hab, dass ich bis zum Ende des Spiels keine Probleme mehr hatte.

    Hab jetzt übrigens P2 (Innocent Sin) hier. Vielleicht werde ich es bald mal spielen. Vielleicht, ich hab nämlich auch noch Final Fantasy XIII. Und XIII-2. Und Tales of Graces f. Und Xillia. Und Suikoden III. Und Koudelka. Und Jade Cocoon. Und Saga Frontier II. Und Unlimited Saga. Und Legend of Mana. Und Wild Arms 2. Ja, erst mal genug Anschaffungen getätigt, um ein halbes Jahr beschäftigt zu sein. ^^'
    Geändert von Narcissu (05.12.2012 um 19:57 Uhr)


  2. #2
    @Narcissu: Der Fuchs in P4 wird SEHR schnell so effizient, dass man immer noch mehr Geld verdient, als seine Heilung kostet. VIEL mehr. Deshalb habe ich da eigentlich das ganze Spiel über immer nur einen Tag im Monat im Dungeon verbracht, weshalb ich das Pacing von P4 auch so überaus beschissen finde. Dadurch, dass ein ganzer Tag verloren geht, will man viel mehr auf den Dungeon verzichten wenns geht.. schließlich gibts eigentlich immer einen S-Link. Das war in P3 einfach besser.

    @Tyr: Soweit ich gehört habe, war die evil route kompletter Kappes. Und im gewissen Sinne stimmt es, ja, es ist eine offizielle andere Version wodurch auch "zensiert" werden darf. Das macht die PC Version nicht nicht existent. Es ist eine Konsolenfassung, die hier und da eben anders ist, eine andere Version des Spiels. Wer wirklich diesen Mist der PC Fassung haben will, der kauft die sich halt. In englisch ist das natürlich ein Problem, weil nur eine der beiden Fassungen lokalisiert wurde. Wenn es gewollt wäre, könnte man auch die andere lokalisieren. Ist schon ein ziemlicher Unterschied.
    In gewisser Weise könnte man argumentieren, dass diejenigen, die für den Konsolen-Port verantwortlich sind, einen nicht allzu verschiedenen Job wie NISA haben. Aber hat NISA mehr andere CG angeboten, als Entschädigung für das Minispiel in Mugen Souls? NISA hat das Ding noch nicht einmal ganz vertont.. nicht einmal halb. NISA schneidet nur raus, auf billigste Art und Weise. Dazu kommt natürlich auch noch die Begründung. Ein Konsolen-Port 1zu1 ist einfach unmöglich. Mugen Souls hätte man 1zu1 herüber bringen können, aber die ganzen komischen Ausreden und Begründungen haben dann dem ganzen den Hut aufgesetzt, weil es einfach nur Lügen waren. Und, nochmals, wir kriegen ja keine Alternative. Bei Aselia bleibt das Original verfügbar. Der Backport wurde nur ganz einfach als weitaus besser angesehen, weshalb der übersetzt wurde.

  3. #3
    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    @Tyr: Soweit ich gehört habe, war die evil route kompletter Kappes.
    Ja, aber das hört man auch nur von den Wussies, die Evil Routes grundsätzlich als unnötig ansehen. Also die Sorte, die kein Problem damit hat, eine solide Story durch Harem und (nachträglich entfernten) H-Szenen vergewaltigt zu sehen solange es Vanilla bleibt, aber sofort aufschreit, wenn es plötzlich einen plausiblen Grund(!) dank konsequenter Charakterentwicklung gibt (in Aselia ist der alternative Pfad eine Konsequenz aus einer Entscheidungsmöglichkeit des Protagonisten, die die Geschichte bietet, etwas, was in der AllAges-Version für den Spieler mit der "guten" Entscheidung vorbeantwortet wird), Hentai in das Spiel zu bringen, wenn dieser etwas dunkler ausfällt.

    Auf vndb herrscht zum Beispiel auch eine andere Meinung, nämlich dass die Ereignisse der Evil Route den Geschehnissen im Spiele erst richtig Impakt geben und dass die Charaktere bedingt durch die Entwicklungen wesentlich interessanter dargestellt werden.

  4. #4

    Gala Gast
    @Tyr: Danke für die vielen Infos. Aber ich steh nunmal nicht auf so einen Kram, da muss ich das mit den Referenzen halt verschmerzen. SInd ja auch nur 30 Dollar, das geht schon klar. Ich find die Kombination von Visual Novel / (S)-RPG ehrlich gesagt ziemlich reizvoll. Da kann auch ruhig ein wenig Dating Sim oder so mit drin sein, wie es bei Sakura Wars - So long, my love der Fall war. Dummerweise besitze ich aber keine Konsolen mehr und bin deshalb auf den PC angewiesen als Plattform bzw müsste hier noch irgendwo ein DS rumliegen, aber da würde ich ungerne drauf spielen. Also wenn es noch mehr Spiele in der Richtung auf dem PC mit englischer Übersetzung gibt, dann nur raus damit.
    Mein Japanisch ist denke ich nicht gut genug (zumindestens die Kanji-Kenntnisse) um die Spiele auf japanisch zu verstehen und es wär mir auch zu mühsam, ständig Kanji nachzuschlagen

  5. #5
    Ich hab's nun schon länger durch und hier mal meine Meinung, die sich im Laufe des Spiels etwas gewandelt hat:

    - nette Story mit einigen coolen Konzepten, mehr aber auch nicht
    - Die Social Links hätten in einigen Fällen echt spannender sein können. Das meiste war ein bisschen zu viel Drama.
    - SCHLECHTES Pacing. Im Sommer hätte ich am liebsten 'ne Skip-Funktion gehabt.
    - In keinem Aspekt des Spiels wussten die Designer, wann mal Schluss ist. Es ist immer 'ne Schippe zu viel, sei es Spielzeit oder Gameplay.
    - Ohne Very Easy hätte ich das Spiel nicht durchgespielt. Das Dungeoncrawling war auch so irgendwann nur noch lästig.
    - Demzufolge hatte ich am jRPG-Aspekt des Spieles absolut keinen Spaß.
    - sympathische Charaktere

    Ich hatte (wie auch mit P3) meinen Spaß damit und ich hätte sicherlich auch noch mehr Spaß gehabt, wenn das Spiel entschlackter wäre, daraus resultierend ein besseres Pacing hätte und wenn sich Atlus mal trauen würde, nicht so ein peinliches Dungeondesign an den Tag zu legen. Ich bin wirklich erstaunt, dass niemand, der P4 so über den Klee lobt, nicht das furchtbare Dungeoncrawling kritisiert. Oder dass diese Probleme (auch das grottige Pacing) nie wirklich zur Sprache kommen. Selektive Wahrnehmung? Keine Ahnung, fehlerfrei ist das Spiel auf keinen Fall und die hohen Wertungen muss mir jemand mal rational erklären.

    Ich würde ne 6,5/10 geben. Macht Spaß, aber man stirbt auch nicht, wenn man es nicht spielt. (IMO natürlich)

  6. #6
    Zitat Zitat von thickstone
    Ich bin wirklich erstaunt, dass niemand, der P4 so über den Klee lobt, nicht das furchtbare Dungeoncrawling kritisiert.
    Aber das tue ich doch. :P

    Was das Pacing betrifft: Ebenso wie bei Tales of the Abyss hatte ich überhaupt nicht das Gefühl eines zu langsamen Pacings. Das war bei P3 eher so, weil man insbesondere am Anfang so lange warten musste, bis ein neues wichtige Event kam, aber bei P4 hatte ich das Gefühl, dass die Dichte an Events etwas höher war und vor allem auch dass es der Geschichte nicht unzuträglich ist, wenn eine Zeit lang wirklich nichts passiert und man einfach nur seinen Verpflichtungen als Schüler, Bruder, Jobber oder Persona-Evoker nachgeht. Lediglich im letzten Monat, als ich die meisten angefangenen Social Links beendet und auch Knowledge, Courage etc. maximiert hatte, hatte ich das Gefühl, zu wenig zu tun zu haben. Langweilig war mir aber dennoch nie.


  7. #7
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Das war bei P3 eher so, weil man insbesondere am Anfang so lange warten musste, bis ein neues wichtige Event kam, aber bei P4 hatte ich das Gefühl, dass die Dichte an Events etwas höher war
    Kann eigentlich nicht sein. Die dämlichen 14 Tage langen Pausen waren in P4. Und das jeden verdammten Monat. P3 war vom Pacing her weitaus konstanter. Da passierte immer was. Und nicht nur in 50% der Zeit. Aber gut, vielleicht waren deshalb die selbe Anzahl an Events in 2 Wochen, die in P3 besser verteilt waren, macht aber das Pacing nicht besser. Eher schlechter, wenn man mich fragt. Pacing bedeutet eine gewisse Konstanz beim Geschehen. Es darf keine langen Aussetzer geben. Und das erfüllt P4 nicht. Jeden Monat gibts das Äquivalent zum "Reise zum Kopf" in Xenoblade oder ähnlichen. Nothing happens.

  8. #8
    Für mich bedeutet ein gutes Pacing, dass das Spiel es schafft, mich konstant motiviert zu halten, weiterzuspielen, weil ich in der Geschichte (und ggf. auch das Gameplay) drin bin, wissen möchte, wie es weitergeht und mich niemals langweile. Sowohl Persona 3 als auch Persona 4 (und auch Tales of the Abyss) haben diese Kriterien für mich voll und ganz erfüllt, und ich empfand die „Leere“ zwischen verschiedenen Story-Events nicht als solche, weil die Spiele auch über die Hauptgeschichte hinaus z.B. durch die Spielwelt konstante Immersion für mich schaffen konnten.

    Und in P3 gab es genauso lange Aussetzer wie in P4. Da musste man auch mal zwei Wochen warten, am Anfang war das der Regelfall. Ich weiß gerade nicht, woher du die Aussage nimmst, bei P3 würde immer was passieren. Das stimmt nämlich so nicht. Außer man zählt „heute Nacht muss ich in den Tatarus gehen“ als „etwas passiert“. Persona 4 hatte darüber hinaus noch ein paar memorable Highlight-Momente (wie z.B. Ausflüge) mehr als P3.


  9. #9

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Da muss ich Narcissu zustimmen. P3 ist vom Pacing her für mich langsamer in Fahrt gekommen, in P4 wird man da schon etwas früher in die Story integriert und hat bereits sein Ziel. Und das mit den Ausflügen stimmt so auch. (Ausflug zu Gekkoukan High und ins Club Escapade )

    Was die Sommerferien betrifft kann ich nur sagen, dass ich mich dabei nie gelangweilt habe. War für mich eben wie eine Auzeit (was ja Sommerferien nunmal sind) Man kann in aller Ruhe nochmal das komplette Inventar überarbeiten und sich dann um Social Links kümmern. Das Spiel lebt nunmal davon, dass man Freizeitaktivitäten macht und sich dann durch die Story durcharbeitet. Das Dungeoncrawling finde ich dabei verdammt awesome weil das KS soviel Spaß macht. Und dabei muss man nicht mal so~ viel trainieren. Jeder neue Dungeon bietet mehr als genug EXP um voran zu kommen. Das ist wohlgemerkt mein Eindruck, weil es mir so vorgekommen ist und ich in P4 eigentlich nie wirklich Probleme hatte. Bei P3 FES welches ich momentan spiele kommt es mir teilweise so vor als ob die Gegner etwas unfairer sind. Was aber auch daran liegt, dass einige Funktionen aus P4 noch nicht erhalten sind. (z.B. 1 More bei Ma-zaubern, Stun wenn man einen gefallenen Gegner nocheinmal angreift, usw.) Trotzdem macht mir das Kämpfen in P3 doch einen Tacken mehr Spaß.


  10. #10
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Und in P3 gab es genauso lange Aussetzer wie in P4. Da musste man auch mal zwei Wochen warten, am Anfang war das der Regelfall. Ich weiß gerade nicht, woher du die Aussage nimmst, bei P3 würde immer was passieren. Das stimmt nämlich so nicht. Außer man zählt „heute Nacht muss ich in den Tatarus gehen“ als „etwas passiert“. Persona 4 hatte darüber hinaus noch ein paar memorable Highlight-Momente (wie z.B. Ausflüge) mehr als P3.
    Natürlich gibts in P3 "immer" Szenen. Passiert meint hier natürlich nur, dass es eine Story-Szene gab. In P4 pausiert einfach alles für 2 Wochen, was ich ziemlich übel finde.
    Dazu kann man in P3 auch immer in den Dungeon, wenn man will. P4 bestraft einen, wenn man mehr als einmal im Monat geht. Noch so eine schwachsinnige Neuerung. Dadurch wird das Pacing auch grottig. Einen Spielmonat lang keine Kämpfe ist nur toll für Leute, die eigentlich eh kein Rpg (oder zumindest p4) spielen sollten. Zwar war das Müdigkeitssystem von P3 sicherlich nicht die beste Lösung, aber alleine, dass die Dungeons Nachts waren, wo man eigentlich eh kaum was machen kann, hat enorm geholfen.

    Da hoffe ich auch, dass P5 sich wieder an P3 orientiert. 2 Wochen lang komplette bewusste Pause, wo nur "muss sich erholen" kommt, ist imo das letzte. Und Dungeons bitte wieder so, dass es nicht den Rest des Spiels merklich beeinflusst, wenn man da öfter reingeht. Es ist weder spaßig, das ganze grinding/fusing/item sammeln an einem Stück zu machen, noch ist es spaßig einen Monat lang nichts anderes als S-Links zu sehen. Für mich ist das der Inbegriff von miesem Pacing. Natürlich MUSS man es nicht so machen, aber, wie gesagt, bestraft einen das Spiel dann merklich. Man kann weniger S-Links machen, und normalerweise sollte man sich auf die eher konzentrieren, so gut es geht. Am besten wäre es, wenn Dungeons 0 Auswirkungen auf den Rest des Spiels haben. Zwar muss man immer noch rein für ein Ziel, aber es vergeht keine Zeit. Dann kann das jeder so Portionieren, wie er Lust hat.

  11. #11
    Dungeons, in denen keine Zeit vergeht, hätten das gesamte Konzept der Story von P4 umgeworfen – dann hätte man ja gar nicht das Gefühl gehabt, jemanden retten zu müssen.
    In P3 wird man genauso dafür bestraft, in den Tartarus zu gehen – man kann den Abend nicht nutzen, an dem man zwar weniger als am Tag tun kann, aber immerhin noch einige wichtige Aktivitäten, zum Beispiel das erhöhen der Stats (Lernen und die ganzen Outdoor-Aktivitäten). Dazu kam noch, dass man, wenn man zu lange im Dungeon war, durch die Erschöpfung in den nächsten Tagen etwas eingeschränkt war. Und, wie gesagt, in Persona 3 gab es nicht merklich weniger Storypausen als in P4, zumindest nicht nach meinem Empfinden. Ich habe mal nach Event-Kalendern zu den Spielen gesucht, aber nichts wirklich Aussagekräftiges gefunden. Von daher glaube auch deine Aussage nicht, dass die Events in P3 besser verteilt sind oder dass insgesamt mehr passiert. Kannst du da ausschließen, dass es sich nicht um subjektive Wahrnehmung handelt?

    Was die Dungeons betrifft: Tartarus war für die meiste Zeit leider fast komplett von den Events getrennt, da gab es keine Story. Das war in den Dungeons in P4 anders, da hatte das alles einfach mehr Persönlichkeit.
    Und ja, ich war einer der Spieler, die nicht so gern freiwillig in die Dungeons gegangen sind. Immer nur so oft wie nötig. Und in P3 fand ich die insgesamt noch kurzweilig, weil man ab einer bestimmten Stelle im Spiele ziemlich übermächtig (gegen normale Gegner) sein konnte und das Spiel generell leichter war.


  12. #12
    Natürlich ist das bei Kuro subjektive Wahrnehmung - P3 und P4 fand ich absolut spitze und empfand es zu keiner Zeit langweilig oder empfang es als schlechtes Pacing.

    Das Dungeondesign ist zwar mies, daran habe ich mich allerdings weniger gestört. Durch die große Anzahl an Personas war für mich die Motiviation immer da, in den Dungeons zu trainieren und sich immer stärkere Personas zu kreiieren. Nicht umsonst habe ich bei beiden Spielen nochmal einen Perfect-Social-Link-Guide herangezogen, um alle Social-Links auf 100% zu bekommen, sämtliche Personas im Compendium zu haben und den optionalen Superboss zu besiegen.
    ~Death's vastness holds no peace. I come at the end of the long road - neither human, nor devil. All bends to my will~

    ~What do you intend to accomplish by avoiding... God's justice? Where will you go...?~

  13. #13
    Ich glaube auch, dass Kuros Wahrnehmung trügt; schon P3 war langweilig und träge.

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