Möchte nicht das Thema wechseln, aber ich denke, ein wenig passt es dazu, um zu verstehen, warum denn Spiele heute so sind.

Ich denke mal, weniger zu lesen, mehr zu sehen, dass ist aber einfach eine Marketing-Strategie, die heutzutage besser greift. Nicht für die, die früher alles toll fanden, sondern für die, die sich erst in den letzten Jahren mit Rollenspielen identifizieren. So ist der Weg vom Shooter, Action-Adventure und Co. zum Rollenspiel nicht mehr zu weit. Beispiele hierfür sind vor allem Mass Effect, Fable 2 und Fallout 3.

Das Ganze transportiert sich ja auf allen Ebenen des Lebens. Denkt mal über ein Blackberry da, welches früher bekannt durch die QWERTZ-Tastatur wurde. Mobiles Tippen wie am PC. Und heute? Genau - Touchscreen. Sieht vielleicht besser aus, aber macht er alles besser?