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General
Finde auch wie die Vorgänger, dass die Story nicht zu gestreckt sein sollte, aber auch nicht so kurz oder zu oberflächlich erzählt wie zum Beispiel in Suikoden IV. Da wären auch noch deutlich mehr drin gewesen als die sagen wir mal 25 Stunden imo...
Für mich sollten die meisten Extrasachen schon nebenbei in der Story sozusagen verankert sein, damit man nicht alles am Ende oder nach dem Durchspielen machen muss.
Optimal finde ich, wenn man, egal an welchem Punkt man im Spiel ist, immer noch nebenbei diverse Nebenquests machen kann. Das hält mich persönlich bei der Stange und ist wohl auch letzendlich der Grund, warum ich FFXII durchgezockt habe....Ansonsten hätte ich das einfach links liegen gelassen, aber durch das Voranschreiten innerhalb der Story kommen immer mehr Möglichkeiten hinzu und das hält den Spieler dann doch irgendwie bei der Stange.
Achja und die Spielzeit ist eh nicht so wichtig. Grandia 1 kam mir wesentlich länger vor als FFXII, eben weil ich da quasi mehr "erlebt" habe...^^
Kommt für mich drauf an wie das Spiel auf mich wirkt. Atelier Iris empfand ich auch als sehr lange, obwohl ja viele sagen, es sei garnicht sooooo umfangreich. So gehen die Meinungen bei der Spielzeit immer auseinander.
Good boy. Sometimes.

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