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  1. #1

    Wie umfangreich darf ein Rollenspiel sein?

    Da das Genre in einem ähnlichen Thread im Konsolenforum anscheinend nicht erwünscht ist, frage ich euch eben hier: Wie lange sollten RPGs für euch optimalerweise sein? Ich weiß, dass es da große Unterschiede gibt, sowohl bei denSpielen, als auch bei den Meinungen der Spieler.
    Wir hatten den Thread afair schonmal vor Urzeiten, aber das liegt lange genug zurück, um einen neuen zu rechtfertigen.


    Ich denke Final Fantasy bekommt das mit seinen "40-Stunden-Spielen" schon seit Jahren recht gut hin, auch wenn ich immer mindestens 80 Stunden für so einen Durchgang brauche. Die Frage ist ja irgendwie nicht nur, wie lang die Spielzeit tatsächlich ist, sondern vor allem wie die Inhalte dazu aussehen. Viele Superfamicom-RPGs kamen mir extrem lang vor, im positiven Sinne, obwohl ich bei denen deutlich weniger lang gebraucht habe als bei den meisten heutigen Rollenspielen. Ich begründe das damit, dass darin damals viel mehr Orte enthalten waren, die für mehr Abwechslung sorgten und die Spielwelt größer erscheinen ließen. Es sind seltsame Verhältnisse, wenn mir ein FFVI mindestens doppelt so umfangreich vorkommt wie ein FFX, obwohl ich für letzteres etwa doppelt so viel Zeit gebraucht habe. Da ist mir dann aufgefallen, dass der zehnte Teil nur einen winzigen Bruchteil der Menge an Orten aus den unmittelbaren Vorgängern enthält. Aber ich mag mich was das angeht irren.

    Jedenfalls ist es schwer, dieses typische "Genau richtig!" zu definieren.
    Ich habe mal gehört, dass Dragon Quest VII da besonders schlimm sein soll, da es einfach nicht enden will. Da würde mir dann vermutlich auch nach einer Weile die Lust vergehen, weil man kaum das Gefühl hat, vorwärts zu kommen. Ich erinnere mich da auch an Wild Arms 2nd Ignition, welches auch einfach stur weiterging mit einem langweiligen Dungeon nach dem anderen, da wäre etwas weniger wirklich mehr gewesen. Die Spiele sollten nicht so lang werden, dass man froh ist, wenn es endlich vorbei ist, falls man nicht schon längst vorher aufgehört hat.

    Trotzdem ist es wichtig, dass ein RPG zumindest das Potential hat, dass man sich länger damit beschäftigen kann, sollte das der Wunsch des Spielers sein. Dabei können Sidequests und allerlei Bonuskram ein gutes Mittel sein. Leider wird damit manchmal übertrieben. Ich spiele immer noch Lost Odyssey und schaffe es nur sehr langsam, die vierte Disc endlich zu Ende zu bringen, weil man so unglaublich viel dort an optionalen Sachen machen kann. Das ist ja schön und gut, und eigentlich ist es freiwillig, aber wenn die Verhältnisse so krass sind wie hier hat man einen nicht unerheblichen Teil des Spiels verpasst, wenn man darauf verzichtet. Letztenendes hat man aber den Vollpreis bezahlt, also ist bei mir immer der Drang vorhanden, wenigstens die wichtigsten Sidequests mitzunehmen.
    Sowas sollte aber auch gut über das Spiel verteilt sein imho. Ist ja in Ordnung und normal, wenn man am Ende mehr zu tun hat, weil es auch mehr Zugang zu abgelegeneren Orten der Spielwelt gibt. Doch lustigerweise habe ich im Falle von Lost Odyssey auf Disc 4 jetzt ungefähr so viel Zeit verbracht wie auf den ersten dreien zusammengerechnet! Daran war vor allem der hirnzermaternde Tempel der Erleuchtung schuld, najo. Jedenfalls gefällt es mir im Grunde besser, wenn es zwar ein paar, aber nicht zu viele Sidequests gibt. Und gleichmäßig über den Spielverlauf verteilt sollten sie sein, sodass man schon früh ein paar Dinge erledigen und am Ende alles nachholen kann, was verpasst wurde.

    Spiele, die eher zu kurz als zu lang waren, fallen mir ehrlich gesagt eher wenige ein. Hauptsächlich kommt mir Grandia III in den Sinn, das ein bisschen unfertig gewirkt hat. Da hätten ein paar Sidequests und zusätzliche Orte gut getan, die Spielwelt ist im Nachhinein betrachtet ja wirklich winzig dort.
    Manche RPGs können aber auch darauf ausgelegt sein, nicht allzu viel Zeit zu beanspruchen. Äußerst positiv sehe ich da Breath of Fire V, welches dazu anstiftet, es mehrmals durchzuspielen, was auch den knackigen Schwierigkeitsgrad vermindert, aber man trotzdem in einem einzigen Durchgang alles wesentliche zu Gesicht bekommt.

    Alles in allem finde ich RPGs eher ein bisschen zu lang als zu kurz. Es gibt so viele Genrevertreter, von denen die meisten so viel intensive Spielzeit erfordern, dass es schwer fällt, sich früh genug loszureißen um sich den anderen Spielen widmen zu können. Manchmal würde ich so gesehen den ein oder anderen Dungeon weniger begrüßen. Trotzdem kommt es auf die Inhalte an. Die Entwickler sollten einer Ansicht nach die Zielsetzung haben, das bestmögliche Abenteuer in der kürzesten benötigten Zeit zu erschaffen. Damals hat das doch auch geklappt! Heute bekommt man zwar einige weite Ebenen vorgesetzt, die man durchwandern muss, aber wirklich viel interessantes passiert dort nicht. Heute muss alles so realistisch und riesig sein. Das zieht die RPGs manchmal nur in die Länge. So ein Nibelheim hat früher auf zwei läppische Renderhintergründe gepasst, und war (vor allem auch wegen der Story) trotzdem um einiges aussagekräftiger als so ein ausschweifender Gigantismus wie Archades.
    Weniger kann mehr sein, wenn die kreativen Leute hinter den Spielen es nur richtig angehen.
    BD BFM BoF BoFII BoFIII BoFIV BoFV DQ DQII ES FF FFII FFIII FFIV FFV FFVI FFVII FFVIII FFIX FFX FFXI FFMQ FFTA2 GS G GII GIII GX HMC
    IoG JC KH LAL LO SG SD SD2 SD3 SD4 LoM SSD SDDS HoM SB SO SO2 SO3 S SII T ToP ToD ToE ToF VS WA WA2 WA3 WA4 XG XSI XSII

  2. #2
    Gesamte Spiellänge ist mir relativ egal, der Fluss muss stimmen.

    Mal schon genannte Titel:

    -In Grandia3 waren die Dungeons einfach zu groß und die Gegner hatten viel zu viele Hp. Nicht schön. (Dass die Story imo Müll war ist ne andere Sache)

    -In ff12 waren die Gegenden auch viel zu groß geraten, für das was an Story erzählt wurde. (Städte waren kaum wichtig, dafür enorm groß...)


    Wenn das Pacing der Story und Dungeonlänge stimmt, macht mir ein Rpg immer mehr Spaß. (Sprich wenn Story und Gameplay gut ausgewogen eingebracht werden) Da isses mir auch egal, wenn ein Summon Night nach 15h zu Ende ist.

    edit: Wobei ich jetzt nicht sagen will, dass Rpg's nur noch 15h lang sein sollen. Bei Summon Night war das noch okay, weil das Pacing wirklich schnell war, aber bei anderen Spielen wär das wirklich zu wenig^^

  3. #3
    Kommt bei mir meistens auf Kampfsystem und Story sowie Art der Sidequests an. Aktuelles Beispiel: Tales of the Abyss, welches ich aktuell spiele. Hatte in den 43 Stunden bisher ziemlich viel spaß, bis ich dann:



    Das find ich gerade so unmotivierend, dass ich mich dazu zwingen muss das Spiel durchzuzocken. Zumal die Story jetzt gegen Ende imo, (wie für mich schon bei ToS), übelst schlecht wird. Hier wäre weniger mehr gewesen.

    Kingdom Hearts war bei mir so ein Spiel, welches ich unbedingt zu 100% komplettieren wollte. Also erstmal alles erkundet, gesammelt, etc. bis ich am Ende mit lvl 74 wirklich fast alles geschafft habe (nur Sephiroth fehlt afaik noch). Bei Kingdom Hearts waren es aber andere Dinge, die mich motiviert haben. Die Kamera war schlecht, die Pal-Balken dick, aber meine PS2 war neu und ich hatte schon jahrelang kein RPG mehr gezockt (war N-Only, das letzte RPG welches ich gezockt hatte waren irgendwelche SNES RPGs und FFVIII aufm PC) und da hat mich Kingdom Hearts einfach richtig gepackt. Zumal die Grafik, Musik und Sprachausgabe einfach wundervoll waren und mich an meine Kindheit erinnerte (Disney).

    Für mich kann ein Spiel ruhig mehr als 80 Stunden dauern, wenn die Motivation für mich gegeben ist. Hängt, wie gesagt, eigentlich von Gameplay, (Game-)Design und Story ab.

  4. #4
    Die Hauptstory sollte auf jeden Fall nicht zu gestreckt sein, maximal 50 Stunden sind für mich da in Ordnung, aber weniger schadet meistens auch nicht, damit es auch nicht zu viele Filler gibt. Falls man so nämlich nicht viel Zeit zur Hand hat, kann man wenigstens das hauptsächliche Spiel abschließen.
    Die Sidequests und Extrabosse sollten dann den Rest der Spielzeit ausmachen, wo das Gameplay dann meistens erst richtig in Fahrt kommt. The Last Remnant hat das als jüngstes Beispiel richtig gut für meine Verhältnisse gelöst, die Story kann man relativ schnell beenden, aber die optionalen Sachen umfassen 50-200 Stunden, d.h. man bekommt richtig viel für das Geld geboten. Abgesehen davon, dass man dort teilweise viel interessantere Charaktere kennenlernt.

  5. #5
    Ich hasse ja Dito-Posts, aber zur Sir Swordys Post kann ich das nur sagen. ^^

    Hauptstories sollten vor allem so angelegt sein, dass man sie auch ohne unendliches Training an optionalen Bossen beenden kann. Und die optionalen Sachen können richtig viel Zeit beanspruchen. Ich habe nämlich auch gern viel Spiel für mein Geld. Wenn ein RPG mit allem Drum und Dran dann so 200 + Stunden ausmacht, ist das in meinen Augen genau richtig. Last Remnant hat auch hier für mich sehr viel richtig gemacht.

    Also wenn das Gameplay und die ganzen optionalen Sachen stimmen: je länger, desto besser. ^^
    Always

  6. #6
    Hauptsache, die Story hat die richtige Geschwindigkeit. Das kann in 5 Stunden oder in 50 Stunden zutreffen, kommt immer drauf an.

    Leute (auch und vor allem Fachkritiker) regen sich imho zu oft über kurze Spielzeit auf. Wobei das im West-RPG-Bereich ja beliebter ist, die Japaner hängen ja an ihren 40+ Stunden.
    Geändert von La Cipolla (15.03.2009 um 12:43 Uhr)

  7. #7
    Finde auch wie die Vorgänger, dass die Story nicht zu gestreckt sein sollte, aber auch nicht so kurz oder zu oberflächlich erzählt wie zum Beispiel in Suikoden IV. Da wären auch noch deutlich mehr drin gewesen als die sagen wir mal 25 Stunden imo...
    Für mich sollten die meisten Extrasachen schon nebenbei in der Story sozusagen verankert sein, damit man nicht alles am Ende oder nach dem Durchspielen machen muss.
    Optimal finde ich, wenn man, egal an welchem Punkt man im Spiel ist, immer noch nebenbei diverse Nebenquests machen kann. Das hält mich persönlich bei der Stange und ist wohl auch letzendlich der Grund, warum ich FFXII durchgezockt habe....Ansonsten hätte ich das einfach links liegen gelassen, aber durch das Voranschreiten innerhalb der Story kommen immer mehr Möglichkeiten hinzu und das hält den Spieler dann doch irgendwie bei der Stange.

    Achja und die Spielzeit ist eh nicht so wichtig. Grandia 1 kam mir wesentlich länger vor als FFXII, eben weil ich da quasi mehr "erlebt" habe...^^
    Kommt für mich drauf an wie das Spiel auf mich wirkt. Atelier Iris empfand ich auch als sehr lange, obwohl ja viele sagen, es sei garnicht sooooo umfangreich. So gehen die Meinungen bei der Spielzeit immer auseinander.
    Good boy. Sometimes.


  8. #8
    Ich bin ja generell für lange Spiele, aber noch wichtiger als das ist: Das pacing muss stimmen. Es gibt nichts schlimmeres als ein Spiel, das künstliche wie ein Kaugummi gedehnt wird. Außerdem: Das Padding muss, wenn überhaupt, stimmig sein. FFX ist IMO ein Beispiel für extrem sinnloses Padding (Ich sage nur: 100 Blitzen ausweichen... Ich bin normalerweise einer, der immer alles optionale mitnimmt und sich extrem auf den BonusBoss eines Spiels freut, aber bei Final Fantasy X hätte ich dazu mindestens noch einmal so viel Zeit in das Spiel investieren müssen, wie es eh schon der Fall war nur, um das dumme Grinding für 99999 HP/9999 MP zu schaffen...

  9. #9
    Was ist Padding nton: ?

    FF X kann man eigentlich relativ schnell beenden, nur die Endgegner hauen dann mächtig zu wenn man keine Taktiken parat hat ^^'

    FF X ist eigentlich eher ein ~30 Stunden RPG. Aber wie von La Cipolla erwähnt wollte man das niemandem zumuten und hat die durchschnittliche Zeit auf über 40 Stunden erhöht. Persona 3 & FES ist ja auch so ein Beispiel wo man 100 Stunden mit - ja, mit was eigentlich? - verbringen kann. Aber hier sind die Handlung und die Dungeonexpeditionen halt getrennt (und durch die Story natürlich verbunden so wie es sein sollte ^^' ) d.h. man kann auch mal 2 Stunden nur mit dem einen verbringen. Das ist eigentlich ganz interessant und natürlich auch ein Aspekt der in ganz traditionellen JRPG eher selten vorzufinden ist (oder halt weniger Sinn macht ._.' )

    20 - 40 Stunden finde ich OK. Darüber hinaus ist halt meistens nur Kaugummi und Padding etc. - wenn das gut gemacht ist hab ich auch nichts dagegen . Dann gibt es natürlich noch (für mich) relativ wenige RPGs wo ein zweiter Durchgang oder das Postgame sofort nach Beendigung des ersten Durchgangs interesant ist - das gleicht natürlich eine kürzere Spielzeit ein bisschen aus, sind aber für mich wie gesagt Ausnahmen :3

  10. #10
    Absolutes Muster-Beispiel für ein RPG, bei dem wirklich an keiner Stelle unnötig die benötigte Spielzeit aufgepumpt wurde, ist und bleibt Chrono Trigger, wenn man mich frägt.

    Dass gerade bei den Vertretern der letzten Generation (zur aktuellen kann ich mir leider (noch) keine Meinung bilden) das Spiel gerne mal mit wenig Inhalt in die Länge gezogen wird, wird ja schon dadurch deutlich, dass auf den Covern gern mal damit geworben wird. Mich macht das meist schon etwas skeptisch, da Spielzeit nicht unbedingt Spielspaß oder Tiefgang bedeuten muss, sondern häufig eher für repetitive Episoden steht.

    Aber wenn mir ein Kampfsystem zusagt und ich nicht den Eindruck bekomm, dass storyrelevante Inhalte, falls vorhanden , zu kurz kommen, hab ich damit kein Problem. An Persona 3 bspw., wo gameplay und storytelling gut separiert wurden, hab ich immerhin länger als an irgendeinem Spiel zuvor in meinem Leben gesessen ... und war immer gut unterhalten

  11. #11

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    Mir pers. gefallen RPGs viel lieber , wenn man keine eeewigkeit braucht um die story durchzuspielen. Ich selber bin nicht so einer , der jedes item oder jedes sidequest durchspielen muss.

    für mich kommt es zum größten teil auf den storyplot drauf an und dieser darf ebenfalls nicht zu langatmig oder gar obstrus wirken. die perfekte msichung machts.


    Bestes paradebeispiel für ein zu langatmiges , abstruses RPG ist für mich Xenosaga/Xenogears . Ich kann mit solchen storyschwergewichten (wo am besten noch 5+ stunden zwischensequenzen enthalten sind) nichts anfangen.
    Ich finde das sollte sich wie bei einem film verhalten , wo der cutter am ende der aufnahmen noch einmal 2-3 stunden wegschneidet , um es auf das spannendste und sinnvollste zu reduzieren.


    In dem punkt ist z.b. Xenosaga für mich eindeutig schlecht inszeniert. ein großes (unglaubwürdiges, zu übertriebendes anime-) storywirrwarr wie es im buche steht.
    Mein negativbeispiel wie komplex ein RPG nicht(!) sein sollte. wenn ein rpg zu komplex/langatmis wirkt hat man auch keine motivation mehr irgendetwas daran weiterzuspielen. so staubt auch Xenosaga (ja steinigt mich ruhig) in meinem Regal herum.


    In diesem Sinne , weniger ist manchmal mehr!
    Geändert von Tonkra (16.03.2009 um 15:59 Uhr)

  12. #12
    Zitat Zitat von Tonkra Beitrag anzeigen
    (ja steinigt mich ruhig)
    Ich werf mal den ersten Stein, (da ich mich als Atheist frei von Sünde sehe ). Wenn dich die Story nervt, dann überspring halt die Storysequenzen, zumindest bei Xenosaga ist das ohne Probleme möglich.

  13. #13
    Zitat Zitat von Tonkra Beitrag anzeigen
    Bestes paradebeispiel für ein zu langatmiges , abstruses RPG ist für mich Xenosaga (...) . Ich kann mit solchen storyschwergewichten (wo am besten noch 5+ stunden zwischensequenzen enthalten sind) nichts anfangen.
    Xenosaga ist auch nur 30 Stunden pro Episode, gestreckt in erster Linie durch Dungeons und schwerere Endgegner.
    Aber wo ich dir vollkommen recht gebe sind einfach die Pace wie die Handlung vorgetragen wurde und auch die oben erwähnten Dungeons etc. . Da haben sich aber Monolith von Episode zu Episode steigern können.

    Wenn man das ganze auf ein (umfangreiches) RPG zurechtschustern könnte wär das sicher göttlich :3 . Aber man hat sich halt dagegen entschieden, zum Teil sicher auch um das besser realisieren zu können was du erwähnst. Nur stand man damit fast noch vor mehr Problemen...

  14. #14
    Ich denke, 50h + sollten die schon haben. Doch hängt es auch von der Qualität ab. Bei Final Fantasy XII fand ich es bescheuert, weil mir kurz vom Ende die ganze Sache wie abgehackt vorkam, etwas zu kurz. Grandia 3 fand ich schon ganz ok, aber auch viel zu kurz.

    Die andere Seite war Shining Force III von Sega. Man spielt mehr als 150h an dem Game, und ich habs bestimmt 5 mal durchgezockt, weil es einfach gigantisch war. Phantasy Star Online auf DC hab ich mehr als 200h gespielt.

    Star Ocean 4 hab ich bisher 90h gespielt, und jetzt 15h im Universe Mode. Hier gefallen mir die Kämpfe.

    Wie gesagt, wenn ein Spiel nicht langweilig wird, kann es unendlich groß sein, ist es aber totlangweilig und zieht sich nur so unkreativ lang, dann geb ich sehr schnell auf, es zu spielen.

  15. #15
    Zitat Zitat von Dantares Beitrag anzeigen
    Ich denke, 50h + sollten die schon haben. Doch hängt es auch von der Qualität ab. Bei Final Fantasy XII fand ich es bescheuert, weil mir kurz vom Ende die ganze Sache wie abgehackt vorkam, etwas zu kurz.
    War bei mir genau so. Ich dachte beim Tod von Vayne war es schon lange nicht zu ende, weil man ja noch nicht alle Espern und so hatte. Plötzlich hatte ich das Game durchgezockt...
    Auf eigenen Wunsch hin gebannt ~ Knuckles

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