Für mich soll ein Rollenspiel so groß wie möglich sein.Alles unter 30-40 Stunden ist mir zu kurz.
Gute Rollenspiele sind selten bei uns,und vor allem was bringt mir wenn ich ein Rollenspiel nach 20-30 Stunden durchspiele und dann bis nächsten Rollenspiel Monate lang,oder gar Jahre lang warten muß?
Ich kann nicht verstehen,warum wollen einige kurze Rollenspiele?
Was mich bei neueren Rollenspielen stört,z.B FF12,sind zwar riesige Städte,aber keine begehbaren Häuser mehr.Das hatten früher nahezu alle Rollenspiele.Es war genial nach einem langen Kampf in ein neues Dorf/Stadt zu kommen und dann erst mal neue Waffen und Rüstungen zu kaufen,alte verkaufen,alle Häuser zu untersuchen,oft gab es versteckte Truhen in machen Zimmern.Und sich dann frisch machen für den nächsten Dungeon...
Dragon Quest VIII,so soll ein RPG sein,alte Schule halt...
Bei neueren RPGs gibt es einfach zu viele Zwischensequenzen,das viel Speicherplatz kostet,mann hätte dafür ein paar Dungeon mehr machen sollen,oder die bestehenden Dungeon lebhafter machen,das es nicht langweilig wird,keine leere,den auf Zwischensequenzen kann ich verzichten,dann kann ich ja gleich ins Kino gehen,den ich will spielen,keine Filme anschauen,ein paar Zwischensequenzen sind aber okey.Mann kann die Story auch bei einem LAgerfeuer erzählen,mann braucht dafür keine minutenlange Zwischensequenzen.