Und sowas sagst du, nachdem du erstmals die Debatte angestachelt hast O.oZitat von Diomedes
Gruß
Stoep
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aka Superstinker666
neue folge ist online http://www.youtube.com/watch?v=zwOS3...eature=channel
wieder sehr schön gemacht
War auch diesmal wieder klasse.
Die Tatsache, dass Reeve und Cait Sith unterschiedliche Dialekte sprechen, wusste ich beispielsweise gar nicht mehr, dabei habe ich die amerikanische Fassung sogar gespielt.
Auch der andere Punkt über Reeve, dass er der Party nie wirklich im Spiel gegenüber steht, fand ich ebenfalls sehr schade. Soweit ich mich richtig erinnere wurde es doch damit begründet, dass Reeve sich um die Evakuierung Midgars kümmern musste? Sagt er nicht sowas ähnliches, als er als Cait Sith am Tag der Abreise zum Nordkrater wieder auftaucht? Ich hätte mir jedenfalls gewünscht, dass er sich auf dem Luftschiff zeigt. Schließlich braucht er ja nicht zu Fuß mit der Party in den Krater gehen, dafür hat er ja Cait Sith.
Der Rest war IMO in Ordnung, auch wenn die Beweiskette im Bezug auf Rufus Tod immer länger zu werden scheint. Mir hat der Satz von Heidegger " Der Präsident ist Tod" jedenfalls vollkommen genügt.
“How often have I said to you that when you have
eliminated the impossible whatever remains, HOWEVER IMPROBABLE, must be the truth." - Sherlock Holmes zu Dr. Watson in "The Sign of the Four"
Was waren diese kleinen Roboter Gegner in den Tunneln nur nervig. Als ob der Weg nicht lang genug war, wurde man noch zusätzlich mit der unnötig langen Animationsphase der Viecher gefoltert.
Yay, sehr schön. Und das war eine meiner Lieblingsabschnitte in dem Spiel. Etwas, das ich an den meisten RPGs heutzutage vermisse, findet sich da in Perfektion: FFVII hat storymäßig so viel Aufwand betrieben, um eine ganze Riege an Bösewichtern und Antagonisten aufzubauen, zu denen man auch eine gewisse Beziehung hat. Heidegger, Scarlet, Palmer, der Präsident, Rufus, Hojo, Sephiroth, Jenova, die Turks ... und alle von denen haben auch noch mehrere Auftritte in der Handlung. Mir fällt spontan kein Spiel ein, bei dem mehr auf die Fieslinge eingegangen wird als hier.
Und nachdem man zu Beginn so großen Respekt bekommen hat vor der Macht dieses großen, unbesiegbaren Konzerns, geht es nun mit großen Schritten auf das Finale zu und kurz vorm Ende, während Midgar evakuiert wird, kommt es zum Showdown mit den Turks, Heidegger, Scarlet und Hojo. Nicht nur das, das ganze findet auch noch auf so denkwürdigem Boden statt, dort, wo einst das Abenteuer begann. Da denkt man wie von selbst an den Weg zurück, den man inzwischen schon hinter sich hat. Bei mir hat das für eine unglaublich dichte Atmosphäre gesorgt, fast noch besser als im Nordkrater gegen Sephi, weil ich Midgar so toll fand.
Einfach ganz großes Kino. FFVII hatte noch echte Feindbilder, die dem Spieler was bedeuten. Es war schon fast wie ein Geschenk, dass man endlich mit ihnen abrechnen darf. So etwas würde ich gerne mal wieder in einem Rollenspiel sehen ...
Das mit Reeve's Dialekt wusste ich, da ich zuerst die US Version gespielt habe. Fand es aber sehr unglücklich gelöst, dass man das in der deutschen Fassung nicht so recht mitbekam.
Ansonsten muss man halt sagen super Folge!Schade nur, dass man die Turks nach dem letzten Kampf nicht mehr wiedersieht. Ich mochte die irgendwie alle ganz gerne, besonders Reno (auch einer meiner Lieblingscharaktere im Spiel).
Mir ist da aber noch was eingefallen....Was ist eigentlich aus Palmer geworden?
Klar, er wurde damals von Cloud und co besiegt, tauchte danach aber noch kurz auf als es um die Rakete ging. Das war auch so ein Punkt, den ich nie wirklich verstanden hab...
Da sprichst du einen Punkt an, der mich auch immer gestört hat. Du hast natürlich Recht, dass Palmer das letzte mal beim starten der Rakete zugegen war und er danach auch nicht wieder aufgetaucht ist. Ich war jedenfalls immer der Meinung, dass er aus Angst dem Shinra Konzern von nun an ferngeblieben ist, oder die Entwickler seine Figur einfach vergessen haben.![]()
Dabei war er immerhin der einzige überlebende Augenzeuge der "Sephiroths" Wiederkehr mit angesehen hat.
Jedenfalls ist Palmer neben den Turks eigentlich die einzige hochrangige Figur der Shinra (Reeve ausgeschlossen) über die man nicht sicher sagen kann, ob sie die Ereignisse aus Final Fantasy VII überlebt hat.
Die Anzahl der Auftritte macht zwar im meinen Augen noch keinen guten Bösewicht, aber die Art und Weise. Und das ist etwas, was FF7 IMO sehr gut hinbekommen hat. Sein es nun so kleine Details, wie die ständigen bösartigen Lachen von Scarlet und Heidegger, die "Coolness" in den Auftritten der Turks (wobei diese IMO sowieso aus den Rahmen fallen, alleine durch das Wuteiquest), oder auch der ständig mysteriös wirkende Hojo. Durch all diese Dinge, konnte man sich als Spieler einen Eindruck von diesen ganzen Antagonisten machen und diese entweder hassen oder vielleicht sogar liebgewinnen, wie es ja so oft bei den Turks der Fall ist.Zitat von Enkidu
Jedenfalls in der Menge ist es schwierig. Einzelne Mainantagonisten, wie Kefka in FF6 kommen IMO doch ganz gut zu Geltung. Das einzige Spiel, welches vielleicht ähnliche Bedingungen aufweist, ist Wild Arms. Da bestand die Antagonisten Party auch aus einer größeren Truppe, die alle ihre Eigenarten hatten, und denen auch viel Handlungsspielraum gelassen wurde.Zitat
Ehrlich gesagt hat, mir in dieser Aufzählung Rufus immer gefehlt. Ich meine sein Tod war gut in Szene gesetzt und IMO auch verdient, aber irgendwie hätte ich das doch ganz gerne selber gemacht, vor allem da einen die Chance bei seinem Vater ja schon genommen wurde.Zitat
Dem Stimme ich zu, aber Midgar hatte in meinen Augen einen schwachen Punkt: Die Begehbarkeit.Zitat
So toll wie Midgar auch war, man konnte nur einen Bruchteil dieser großen Stadt besichtigen. Das dies am Anfang an, allein schon storybedingt nicht möglich war, ist gar nicht so schlimm. Aber grade gegen Ende, hätte ich mir eine größere Erforschungsmöglichkeit gewünscht, vor allem da Midgar problemlos wieder betretbar war. Natürlich lag, das Problem wohl damals auch an den Kapazitäten des Datenträgers und im Endeffekt kann ich da problemlos drüber hinwegsehen. Aber, wenn ich etwas an dem Spiel im Nachhinein hätte ändern können, wäre es wohl das gewesen.
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Naja, wenn es nur wenige Auftritte gibt, dann gibt es auch weniger Chancen, diese genau richtig hinzubekommen. Imho ist die Menge da schon ziemlich wichtig. Ich habe lieber Gegner, die mich die gesamte Handlung hindurch begleiten als welche, die mit großem Tamtam und Bombast beim zweiten Treffen geplättet werden.
Die Turks zum Beispiel waren ja nicht einfach nur cool, am Anfang wirkten sie noch richtig böse. Aber mit der Zeit hat man sich an sie gewöhnt, und nach ein paar Sidequests wurden sie sogar richtig sympathisch. Das hätte glaube ich nie so gut geklappt, wenn sie in der Handlung weniger präsent gewesen wären.
Natürlich ist auch die Art und Weise von Bedeutung, ich finde aber beides ist nötig, damit es so eine Wirkung entfaltet wie in FFVII. Ich erinnere mich da an diverse negative Beispiele, in denen es anders war. Etwa Seymour in FFX. Nebenbei erfährt man zwar was über ihn, aber er taucht zwischendurch ohne einen richtigen Grund als Zwischengegner auf, um die Party zu nerven. Anschließend wird er kurz vorm Finale verbraten und das wars dann. Oder XII hat da auch einiges an Potential verschenkt. Die Judges waren klasse, aber ich hätte gerne mehr mit ihnen zu tun gehabt. Drace wurde verschwendet, und am Ende durfte man auch nicht nochmal gegen mehrere von denen antreten, während man Vayne nur ganz zum Schluss wirklich gegenübersteht und sonst nicht viel mit ihm zu tun hatte.
Ja, einzelne gibts öfters. Neben Sephiroth und Kefka ist Fou-Lu aus Breath of Fire IV einer meiner absoluten Lieblingsantagonisten. Ich mag es, wenn wirklich auf die Feinde eingegangen wird und man ggf. sogar nachvollziehen kann, warum sich die Figur so verhält. In besagtem BoFIV war das genial gelöst, indem man ähnlich wie in FFVIII mit Lagunas Truppe hier immer Abschnitte mit dem Hauptgegner selbst gespielt hat und diesen dadurch kennenlernte.Zitat
Aber FFVII hatte nicht nur einen einzigen solchen Bösewicht, sondern gleich eine ganze Reihe. Und die waren auch nicht nur Statisten, sondern spielten schon eine große Rolle. Zum Beispiel Scarlet war alleine schon wegen der Sache in Corel damals hassenswert, und wie es im aktuellen Teil des Erfahrungsberichtes ja auch gesagt wird, hatte Hojo überall seine Finger im Spiel und viele Charaktere hatten ein Hühnchen mit ihm zu rupfen.
Wenn durch die Geschichte einmal so viele Feinde etabliert wurden, ist es umso cooler, wenn man später das große Feuerwerk abbrennen kann, indem es zum jeweils letzten Duell mit der Party kommt.
Och, das fand ich nicht so tragisch. Man kann eben nicht alles haben ^^ Wenn man bedenkt wie viele Antagonisten es gibt und wie viele man davon (endgültig?) vermöbeln darf, dann ist es schon zu verschmerzen. Denn die Art und Weise des Abgangs fand auch ich sehr passend.Zitat
Hätte es aber gut gefunden, wenn man eine Weile vor Rufus Tod noch ein zweites Mal direkt gegen ihn hätte kämpfen können.
Natürlich ist es mir andersherum auch lieber, aber ich glaube wir haben in diesem Punkt aneinander vorbeigeredet. Ich sagte, dass meiner Meinung nach die Anzahl der Auftritte noch keinen guten Bösewicht macht, aber die Art und Weise. Ich meinte damit eigentlich nicht unbedingt, einen Charakter, der wenig Auftritte im Spiel hat, automatisch durch seine Darstellung überzeugen kann, sondern, dass auch einer mit vielen Auftritten, den Spieler nicht unbedingt überzeugen muss.(Da hast mit Seymour natürlich ein Paradebeispiel geliefert.
Aber ich glaube dennoch, dass auch ein Charakter mit wenig Auftritten im Spiel überzeugen kann, so lange es richtig gemacht wird.Zitat
Vayne ist für mich ein gutes Beispiel dafür. Obwohl, er nur selten im Spiel in Erscheinung tritt, ist seine Präsenz allgegenwärtig, sei es durch die Richter, durch die überall stationierten Soldaten oder durch Larsa, der uns ja eine zeitlang begleitet und bereitwillig informationen über seinen Bruder preisgibt. Vayne lässt sich viel eher gleich setzen mit dem Imperium.
Aus diesem Grund konnte ich auch mit Paramekh aus FF2 etwas anfangen.
Im gesamten Spiel begegnet man ihn grade zwei mal, und dennoch kann man von Anfang bis Ende des Spieles seine Taten spüren und sehen.
Außerdem wäre es bei den beiden oben genannten auch merkwürdig, wenn sie sich ständig einer kleinen Rebellengruppe persönlich in den Weg stellen würden.
Dieses Problem gab es bei FF5,6,7,9 und 10 nicht, da dort die Mainantagonisten sich viel freier Bewegen konnten und somit viel besser als direkter Gegenspieler der Party auftreten konnten.
Im Großen und Ganzen stehe ich ja auch mehr auf die FF7 Variante, habe aber nichts dagegen, wenn uns der Gegenspieler auch einmal auf andere Weise nahe gebracht wird. Nur sollte das nicht jedesmal so sein.
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Xenogears...Zitat
Die haben das meines Erachtens sogar noch besser gemacht. Von Ramsus, der einem die ganze Zeit auf den Fersen ist und von einem kompetenten Hauptmann zu einem besessenen Stalker degeneriert um sich am Ende dann doch wiederfindet, mit den Elements als loyaler Anhang mit ihren eigenen Macken und Motiven. Miang, die sowieso das ganze Spiel überall mitmischt und mysteriöserweise immer wieder in verschiedenen Allianzen auftaucht um dem Spieler das Leben schwer zu machen. Krelians wunderbare Hintergrundstory, die im Spiel ja leider etwas zu kurz kam und die ziemlich komplexen Hintergründe von Grahf.
Da war sogar noch Zeit für Nebenhandlungen, wie das Gear-Geschwader von Elly, deren Mitglieder sie am Anfang heftigst mobben, dann aber nach und nach Respekt für sie entwickeln und ihr beistehen.
Ja, ich glaube tatsächlich, dass sie ihn später einfach vergessen haben. So toll FFVII auch war, an manchen Stellen haben die Entwickler einfach geschludert. Palmer und Reeve sind nur zwei Beispiele, es gibt noch einige mehr davon. Egal....hat eigentlich jedes Spiel so etwas, trotzdem fand ich es wirklich sehr schade.
Er hatte keine wirkliche Todesszene, also würde ich mal annehmen, dass er das alles überlebt habt. ^^
Dito. Ich fand das Gefühl aber trotzdem genial endlich wieder ins Shinra HQ zu dürfen! Man, das war echt mal ein hammer geiles Gefühl nach gefühlten 30 Stunden ca. wieder dort reinzugehen. Nur hatten die Entwickler auch da mal wieder geschludert wegen dem Blut und den Monstern....alles ja noch von CD1.
Nunja, man kann das aber eh mehr als kleines Abschlussbonbon ansehen. Ein letztes Mal den Ort zu betreten, wo wirklich alles anfing - schon toll irgendwie.
Weil die Turks auch später einfach sympathisch dargestellt wurden. Ihre Charakterzüge kamen mit den ganzen Begegnungen sehr gut zur Geltung imo. Reno ist der Lockere, Rude der Coole und Elena die Impolsante. Je mehr man die einzelnen Bösewichte in die Story verankert umso mehr kriegt man auch von ihren Charakterzügen mit. Kefka war ja in FFVI wirklich sehr sehr stark in die Story miteingebunden und irgendwie konnte man den Typen bis zum Ende der World of Balance sogar richtig sympathisch finden, nur dann kommt der krasse Kontrast und schwupp ist Kefka auf der Hassskala des Spielers wieder bei 100 Prozent angelangt. Sowas gab es bei den Turks nicht. Richtig böse Taten haben sie ja nicht begangen.
Diese Nebenbosse wie die Turks haben sie damals mit Gilgamesh und Ultros schon so ansatzweise versucht, richtig geglückt ist es ihnen aber erst mit FFVII, FVIII und FFIX. Wobei ich Ultros und Gilgamesh irgendwie am kultigsten finde. 8)
Das alle Shinra Angehörige jetzt eine große Rolle gespielt haben würde ich jetzt nicht so sagen.Scarlet fand ich zum Beispiel ziemlich blass vom Charakter her und konnte mit ihr auch nie wirklich was anfangen. Klar wurde sie auch gut in die Story miteinbezogen, trotzdem fand ich sie nicht so dolle. ^^ Heidegger gefiel mir da irgendwie besser. Man lernte ihn früh im Spiel kennen und hatte auch ein paar Gegenüberstellungen mit ihm persönlich, zudem wurde er glaube ich auch mal als stärkster Mann von Shinra oder so bezeichnet. Spätestens da wollte ich den Kerl fertig machen....schade nur, dass man nur indirekt gegen ihn kämpft in dem komischen Roboter da.
Hojo fand ich aber auch genial. Wie er es im Bericht schon sagte ist Hojo der eigentliche Hauptbösewicht des Spieles, jeder Charakter in der Party hatte was mit Hojo zu schaffen. Alles was nach Hojo kommt besteht nur noch aus Cloud's persönliche Fähde mit Sephiroth und halt die Rettung der Welt.
Fooooolge
22
ist Online.![]()
Folge 23 ist online, seit heute.
Insbesondere gegen Ende die "Gerüchteküche" ist einfach nur geil.
Im übrigen glaube ich nicht, dass das Erscheinen von Aeris in der Kirche, wenn man in Midgar zurückkehrt, ein Bug ist. Wo ich damals nach langer Zeit FF7 wieder angefangen hatte, habe ich genauso reagiert, wie der liebe Herr Parappa "Wa-wa-waaas?".
Ansonsten eine echt coole Folge, mit wirklich geheimen Zusatzcharakteren! Also, in der nächsten Folge muss er zeigen, wie man den Obstkuchen in die Party bekommt.![]()
~Death's vastness holds no peace. I come at the end of the long road - neither human, nor devil. All bends to my will~
~What do you intend to accomplish by avoiding... God's justice? Where will you go...?~