mascot
pointer pointer pointer pointer

Ergebnis 1 bis 20 von 134

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Naja, in der Folge wird ja alles wesentliche zu dem Thema gezeigt und gesagt. Es ist schon offensichtlich und eindeutig, dass es so gemeint war, dass er an seinen Verletzungen durch Sephiroth stirbt, und ich hab es damals ebenfalls so verstanden.
    Klar lag sein Körper da noch herum, da kann man sich leicht rausreden und sagen "Er war nicht wirklich tot und ist noch rausgekommen bevor der Tempel implodierte", aber das wirkt doch wirklich arg konstruiert, zumal er ja danach nicht wieder auftaucht und Elena sonst später Cloud nicht beschuldigt hätte.
    Dito. Als man ja auch in den Ort reinging und man danach versuchte wieder mit ihm zu sprechen, bewegte sich dieser auch nicht mehr. Vorher zappelte er noch rum etwas rum und redete etwas, doch danach war er still. Das ist für mich ein klarer Beweis! Außerdem hätte Elena dann keinen Grund gehabt Hass auf Cloud zu haben.
    Das ist einer von vielen Aspekten, warum die Complication des FF 7 Universums NULL Sinn macht.
    Alleine schon die Tatsache das Tseng im Film auftaucht ist einfach nur Humbug oder es mal hart zu sagen "die reinste Scheiße". ;>
    Sowas ist kein vervollständigen der Story mehr, sondern irgendein erfundenes Zeug, was nur dazu dient mehr Fans zu gewinnen.
    Man kann doch wirklich keine Story mehr ernst nehmen, die tote Charaktere wieder aufleben lässt. Das ist der Tod für jeden Film/jedes Spiel.

    Die zwei interessantesten Charaktere in der FF 7 Welt für mich sind ohnehin diese beiden Personen:

    Link
    Good boy. Sometimes.


  2. #2
    Zitat Zitat von Kynero Beitrag anzeigen
    Die zwei interessantesten Charaktere in der FF 7 Welt für mich sind ohnehin diese beiden Personen:
    Toll fand ich ja damals, dass diese Cutscenes rein optional waren, obwohl sie so wichtig sind. Das Spiel hat aufmerksame Zocker wirklich belohnt, wer durch FFVII nur hindurchrennt ohne auf alles zu achten verpasst storymäßig echt die Hälfte. Es hört sich übertrieben an, aber es ist wirklich so, wie es in diversen Interpretationen steht: Es gibt eine vordergründige Geschichte und eine noch viel tiefer gehende, die sich einem nicht so ohne weiteres erschließt. Das macht für mich die Story des Spiels so interessant. Ich glaube bei meinem ersten Durchgang habe ich auch viele dieser Kleinigkeiten übersehen, später aber nicht mehr. Wenn man also die Höhle mit Lucretia findet und Vincents Hintergründe beleuchtet, die Vergangenheit von Cloud und Zack im Keller der Nibelheim-Villa erforscht oder eben im hohen Norden die Eltern von Aeris in den bitteren Videoaufnahmen kennenlernt und mehr über die Cetra, Jenova und die Weapons erfährt, dann hat man wirklich das Gefühl, selbst die Hintergründe der Spielwelt zu entdecken. Und das ist meiner Meinung nach unbezahlbar und viel mehr wert, als jeder optionale Dungeon.

    In FFVI gab es solche Dinge auch schon, vor allem in der World of Ruin, aber noch nicht in diesem Ausmaß. Natürlich sollte es nun auch nicht das Ziel der Entwickler sein, die halbe Story eines RPGs in optionalen Cutscenes zu verstecken. Aber die Meisterleistung von FFVII besteht darin, dass es auch ohne die ganzen Extras wunderbar funktioniert, aber mit ihnen noch um einige male besser wird als es sowieso schon ist.

  3. #3
    Ja, das fande ich auch sehr geschickt gelöst und ich weiß noch wie man sich als Spieler gefreut hat, wenn man in einer der vielen Extraszenen mehr über die Hintergrundstory erfuhr. Schließlich hatte man es selber gefunden und das war irgendwie schon ein recht tolles Gefühl als Spieler, selber ein Teil der Welt gelöst zu haben. Quasi jeder Ort im Spiel hatte irgendwie solche geheimem Storyfetzen anzubieten, die nur darauf gewartet haben entdeckt zu werden. Es fallen mir tatsächlich kaum Orte ein, wo das nicht so der Fall war.
    Angefangen in Kalm, mit der gezwungenen Vergangenheit von Cloud (die man ja selber erleben musste und sowieso eines der wichtigsten Stellen im Spiel ist und sowieso die Beste überhaupt! ) bis hin zum Nordkrater, der letzte Abschnitt des Spiels, waren immer wieder diverse Fetzen zur Hintergrundgeschichte in der gesamten Spielwelt verstreut.

    Das was ich an FFVII aber wirklich genial fand, war der versteckte Charakter Vincent Valentine, imo der wohl wichtigste spielbare Charakter neben Cloud im Spiel.
    Ich fand es zwar komisch, dass gerade Vincent Valentine ein eher optionaler Verbündeter war, aber mir persönlich sagte das überaus zu.
    Wenn man Vincent hatte, war man schon um einiges schlauer, besonders die Szene in der Nibelheim Villa mit ihm ist für mich persönlich einer der wichtigsten Stellen im gesamten Spiel. ^^
    Naja...
    Irgendwie finde ich die optionalen Charaktere immer interessanter als die eigentlichen Helden. Ging mir in FFVI mit Gogo und Umaro ebenso.
    Btw die könnten Gogo mal wieder in nem FF einbauen. Der war ja nur in FFV und FFVI, soweit ich mich errinere..
    Good boy. Sometimes.


  4. #4
    ist echt hilfreich für die spieler, die nicht so gut mit dem Game klarkommen, alles finden wollen oder an bestimmten Stellen hängen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •