OT - Geplauder Nr. L - In taberna quando sumus

[Olman]

Ich habe mich gerade zusammen mit ein paar Freunden für eine Statistenrolle in einem Schweizer Kinofilm beworben. Hey, man kriegt neben einem speziellen Erlebnis immerhin 50.- Fr.

...

Ich habe mich auch mal gleichzeitig mit 3 Freunden bei der Berliner Staatsoper als Statist beworben. Ich habe dann als einziger von uns eine Rolle bekommen und zwar als Soldat in "La Bohème". Meine Aufgabe: Ca. 30 Sekunden lang im Gleichschritt von einem Ende der Bühne zum anderen marschieren. Meine Gage dafür: 70€ pro Aufführung, plus, wenn ich mich richtig erinnere, ca. 30€ für jede Probe . Insgesamt hat mir der Spaß um die 400€ eingebracht . Also, vergiss Filme, geh zur Oper !



Edit:

Und Gratz an Zabu zum Wahlsieg! Lass die Sau raus !

[Pitter]

Moin, Taverne,

und es ist wieder soweit: TGIF

Sonnenschein, blauer Himmel, endlich mal kein Termin, das Wochenende kann kommen.

Wenn alles normal läuft, mache ich mich heute spätestens um 15 Uhr vom Acker.

*Kaffee und Tee aufsetz, reichhaltiges englisches Frühstück zubereit, Kamin anfeuer, mit Tasse Tee und Kippen unter die Kuscheldecke aufs Sofa schlüpf und auf den rest wartet*

Edith: Schnuffel, sach mal, bin ich unsichtbar, oder was ?

[Achadrion]

Guten Morgen Taverne,

na seid ihr bereit für den letzten Tag der Woche?
In Berlin ist es kalt aber wolkenlos und mit strahlendem Himmel.

Insgesamt hat mir der Spaß um die 400€ eingebracht . Also, vergiss Filme, geh zur Oper !

...

Dafür braucht man als erstes mal eine Oper.
Nicht jede Stadt ist da so gut ausgerüstet wie Berlin (mit drei Opernhäusern). Ich kann mich erinnern, dass es in Flensburg gerade mal ein kleines Theater gibt.

Mehr fällt mir gerade nicht ein. Gegen ein schnuckeliges Thema hätte ich nichts einzuwenden.

*Kaffee und Tee koch*
*Kamin befeuer*
*mit Kuscheldecke auf den Rest wart*
*verzweifelt nach Daen und seinen Bananen-Schkoko-Muffins Ausschau halt und mit knurrendem Magen an dem Kaffee nipp*
*schon mal beseite rutsch, damit Pitter genug Platz hat, wenn er unter die Decke schlüpft*

Edit:
Schnuckelchen, tut mir leid, ich habe das wirklich gerade erst gesehen. Entschuldige!
Ich würde dich do nienicht übersehen. Ich schwör!

*vom leckeren englischen Frühstück nehm, aber trotzdem auf die Muffins wart*

[sims]

Morgen Rasselbande.
*Kaffee schnapp*

Wow, hier gehts ja schon fast so zu als wie zu der Zeit wo Oblivion rausgekommen ist...

Glaub mir: Gegen meinen Ansatz hat bisher jedes Altsaxophon irgendwann den Kürzeren gezogen. Selbst mein Bruder, der Alzsax spielt, hat es bisher nie geschafft lauter als ich zu spielen.

...

Ich rede vom spielen und nich vom kurze, laute Geräusche aus dem Instrument quetschen. Da hast du natürlich einen Vorteil mit deinem Mundstück... aber wenns um lange, laute Töne geht gewinn ich.
Aber wenn es um den Titel *lautestes Instrument* geht würde ich meine Stimme wahrscheinlich dem Piccolo geben. Schon mal einen Profi gehört der da voll reinträllert?

Wenn die Sendung so weitergeht, werde ich noch zum Spontanvegetarier, wie damals als ich Aufnahmen aus einem Schlachthof gesehen habe. Danach habe ich etwa einen Monat kein Fleisch mehr angerührt ...

...

Da fällt mir doch glatt wieder ein das ich euch etwas noch nicht erzählt habe. In meinen 2 Wochen *Urlaub* war ich als Hilfsmetzger tätig. Ich war bei jedem Schritt dabei den die Sau vom Stall bis zum Tiefkühler gemacht hat. Ich kann es wirklich nur jedem empfehlen mal bei einer Schlachtung dabei zu sein. Das interessanteste war das zerlegen. Man kommt sich teilweise wie ein Chirurg vor.

*zum Kamin schlender*
*nachheiz*

[Achadrion]

Da fällt mir doch glatt wieder ein das ich euch etwas noch nicht erzählt habe. In meinen 2 Wochen *Urlaub* war ich als Hilfsmetzger tätig. Ich war bei jedem Schritt dabei den die Sau vom Stall bis zum Tiefkühler gemacht hat. Ich kann es wirklich nur jedem empfehlen mal bei einer Schlachtung dabei zu sein. Das interessanteste war das zerlegen. Man kommt sich teilweise wie ein Chirurg vor.

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Hmm, also ich brauch das nicht wirklich. Meine Eltern haben früher auch zu Hause geschlachtet und ich fand das gar nicht schön. Nicht nur, dass ich mich vor dem Fleisch geekelt habe, auch der Geruch war fürchterlich. Ich glaube, wegen dieser Eindrücke habe ich heute Schwierigkeiten Fleisch an zu fassen. Ich kann Hackfleisch nicht mit den Händen durchkneten und auch nur mit echter Überwindung (rohe) Fleischstücke in Scheiben schneiden.

[sims]

Naja, ich war als Kind oft dabei wie mein Vater unsere Hasen abgestochen hat und meinen ersten Fisch hab ich mit 7 ausgenommen...

Es ist aber eine sehr interessante Erfahrung wenn man das erste mal bei einem größeren Tier dabei ist. Vor allem schätzt man das Kotelett vom Grill im Sommer dann noch mehr.

[Pitter]

Naja, ich war als Kind oft dabei wie mein Vater unsere Hasen abgestochen hat und meinen ersten Fisch hab ich mit 7 ausgenommen...

Es ist aber eine sehr interessante Erfahrung wenn man das erste mal bei einem größeren Tier dabei ist. Vor allem schätzt man das Kotelett vom Grill im Sommer dann noch mehr.

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Junge, Du machst mir Angst. Obwohl, wenn Du schon als Kind zuschauen musstest, wie dein Vater diese süssen kleinen Hoppelhasen dahingemetzelt hat, erklärt das natürlich deine offensichtliche Gefühlskälte.

Ich bin zwar auch ein absoluter Fleischesser, aber ich verzehre nach dem Motto: ich esse nichts, was mir vorher schon in die Augen geschaut hat.

[Van Tommels]

Morgen Taverne, und TGIF

Ich bin zwar auch ein absoluter Fleischesser, aber ich verzehre nach dem Motto: ich esse nichts, was mir vorher schon in die Augen geschaut hat.

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Da bin ich aber froh *Pitter tiiiieeef in die Augen guck* So, jetzt bin ich sicher

Ich bin auch bekennender Fleischfresser (ja, Fresser, na und? ), und ich muss zugeben, dass ich bestimmte Antipathien bzw Sympathien entwickelt habe für verschiedene Tiere. Mir macht es zum Beispiel nichts aus, einen Fisch zu Töten und Auszunehmen. Ebenso macht es mir nichts aus, wenn ein Rind oder ein Schwein vor meinen Augen getötet und dann geschlachtet wird. Seltsamerweise kann ich aber nicht dabei zuschauen, wenn zum Beispiel einem Hasen das Genick gebrochen wird und er dann essfertig gemacht wird. Generell esse ich alles an Fleisch und auch Innereien (Herz, Leber, Nieren, Lunge, Gehirn), aber ich kann nicht bei allen Zuschauen. Das hat auch nichts mit dem Niedlichkeitsfaktor zu tun, wie man vielleicht am Beispiel Hase sich denken könnte, sondern ist einfach so. Ich weiß, ich bin ein parteiischer Tommels

Aber wo wir gerade dabei sind: Wie sieht's denn bei euch mit dem Verzehr von Innereien aus (siehe Aufzählung oben von mir)? Isst ja nicht wirklich jeder

[sims]

Innerein sind Lecker... egal ob Leberknödel, Hirnsuppe oder Lungenstrudl - alles Lecker, alles frisch.

*noch 32 min...*

[Achadrion]

Damit habe ich so meine Schwierigkeiten.

Leberwurst oder Leberpastete esse ich eigentlich ganz gerne, Leberknödel nur dann, wenn sie nicht so bitter schmecken.

Nieren habe ich noch nie gegessen, habe aber bisher eher negative Meinungen dazu gehört. Einerseits sollen sie eher knorpelig von Mungefühl sein und andererseits schmecken sie oftmals eher nach ... öhm... dem Stoff, zu dessen Filterung sie dienen, wenn sie nicht gut genug gespült sind.

Hier in Berlin isst man auch gerne Lungenhaschee, aber darum habe ich auch einen sehr weiten Bogen gemacht, weil es nicht wirklich appetitlich aussieht.

[weuze]

Tach Taverne!

Also ich würde gern mal bei einer Schlachtung, egal von was für einem Tierchen, dabei sein. Ich bin so veranlagt, dass mir sowas überhaupt nichts ausmacht. Schon allein das halbe Jahr im Altenheim hat mich in Sachen Ekelfaktor nur noch mehr abgehärtet.

Manchmal kann ich mir so Geschichten anhören, wie mein Vater noch vor einiger Zeit hier in unserem Haus Hasen geschlachtet und Schweine zerlegt hat. Eine sticht dabei immer besonders hervor: Ein Hase war so widerstandsfähig, dass er den ersten Stich, der ja eigentlich der Tötung dient, überlebte und dann quiekend und heftig blutend eine ganze Weile quer durch den Raum gesprungen ist, bis er dann der Verletzung erlag (obs so heftig war weiss ich nicht, man hats mir so erzählt).

@Rosebud
Weisste was, ich zieh bei dir ein. Nicht nur, dass du grad auf der halben Strecke nach Ulm wohnst, nein ihr habt auch irgendwie grundsetzlich das bessere Wetter. Hier versucht die Sonne schon den ganzen Vormittag durch zu kommen, schafft es aber nur stellenweise. Allerdings schreckt mich der Gedanke dann in Bayern zu leben ab

[BIT]

Tag zusammen,

Ich rede vom spielen und nich vom kurze, laute Geräusche aus dem Instrument quetschen. Da hast du natürlich einen Vorteil mit deinem Mundstück... aber wenns um lange, laute Töne geht gewinn ich.
Aber wenn es um den Titel *lautestes Instrument* geht würde ich meine Stimme wahrscheinlich dem Piccolo geben. Schon mal einen Profi gehört der da voll reinträllert?

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Man merkt, dass du mich noch nie live spielen gehört hast. Lange Töne sind eine meiner Spezialitäten. Das mag aber auch damit zusammenhängen, dass ich kein Standardmundstück spiele, sondern eins mit Goldansatz. Die Biester sind zwar irre teuer in der Anschaffung, dafür hat man aber in allen Lagen einen stabilen und lauten Ton. Da fällt mir gerade außerdem ein, dass ich mal wieder eine Stufe höher bei den Mundstücken gehen könnte. Obwohl ich dann glaube ich von den Saxophonen der Band erschlagen würde.

Piccolo? Das kenne ich nur vom Schützenfest in Form einer sehr hoch trillernden Flöte. Besonders Montagmorgens beim Wecken kann die einem ganz schön auf den Zeiger gehen. (Vor allem, wenn man das ganze Programm ab Donnerstagabend mitgemacht hat. )

Da fällt mir doch glatt wieder ein das ich euch etwas noch nicht erzählt habe. In meinen 2 Wochen *Urlaub* war ich als Hilfsmetzger tätig. Ich war bei jedem Schritt dabei den die Sau vom Stall bis zum Tiefkühler gemacht hat. Ich kann es wirklich nur jedem empfehlen mal bei einer Schlachtung dabei zu sein. Das interessanteste war das zerlegen. Man kommt sich teilweise wie ein Chirurg vor.

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Versteh mich bitte nicht falsch, ich komme ebenfalls vom Land und habe schon so manche Schlachtung miterlebt. Allerdings war mir die Schnepfe dann doch etwas zu viel. Vor allem, wenn einen das Tier noch mit den Augen entgegenblickt, wird mir schlecht.

Innereien mag ich übrigens überhaupt nicht und ich kann auch nicht verstehen, was daran so lecker sein soll. Aber über Geschmack lässt sich ja vortrefflich streiten.

[Rosebud]

@Rosebud
nein ihr habt auch irgendwie grundsetzlich das bessere Wetter. Hier versucht die Sonne schon den ganzen Vormittag durch zu kommen, schafft es aber nur stellenweise.

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Das mit der Sonne hat sich mittlerweile leider erledigt , im Moment schneit es gerade. (Arghh, ich habe das Unwort erwähnt )

Allerdings schreckt mich der Gedanke dann in Bayern zu leben ab

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Die Frage ist, ob wir dich überhaupt hereinlassen nach Bayern.

Zu den Innereien sage ich jetzt lieber nichts.

*sich mit Grausen abwendet*

[Zabucracker]

Das mit der Sonne hat sich mittlerweile leider erledigt , im Moment schneit es gerade. (Arghh, ich habe das Unwort erwähnt )

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Bei uns ist immernoch klasse Wetter! Zwar kommen jetzt ein paar Wolken, aber die sehen nicht so aus als würden sie Regen lassen.... Hoff ich doch zumindest.

[Van Tommels]

Ich hätte schon fast gedacht, ich bin hier der einzige Resteverwerter bin was die Innereien angeht, aber da haben sich ja doch noch ein paar gefunden
Die Frage ist dabei ja meistens, ob man nur den Grundgedanken "Ihh, Innereien" besitzt oder ob man wirklich schonmal probiert hat und dann erst diesen Ausdruck äußert. Gerade gestern kam bei Galileo so ein super Experiment mit der Zubereitung einer Schnepfe. Dort wurden unter anderem die Innereien kleingehackt, gebraten und auf Toast serviert. Die eine Frau, welche eine Testesserin darstellte, meinte vorneweg, dass sie Innereien nicht mag, das würde sie niemals essen, das würde nicht schmecken etc. Ihr habt dieser Toast sehr gut geschmeckt, aber im Nachhinein, als sie erfuhr was sie da gegessen hatte, auf einmal nicht mehr. Da sieht man mal wieder: alles Psyche

Ach ja, @Wetter: Blauer Himmel, aber grade mal 3 Grad hier in Sachsen

[Rosebud]

Gerade gestern kam bei Galileo so ein super Experiment mit der Zubereitung einer Schnepfe.

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Guten Morgen, Schlafmütze!

[Achadrion]

Das mit der Sonne hat sich mittlerweile leider erledigt , im Moment schneit es gerade. (Arghh, ich habe das Unwort erwähnt )

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AAAAAAARGH! Sie hat das schlimme Wort gesagt!
Teert und federt sie!

*Zabu seine eigene Heugabel reich*
*verzweifelt den wütenden Mob such*

()

[Seldara]

*gääähn* Hallo Taverne, liebe Gäste, liebe Mitleser.
Wetter? Frühlingshaft. Pünktlich zum kalendarischen Frühlingsanfang scheint bei uns die Sonne, der Himmel ist voller fluffig-weißer Wölkchen und richtig babyblau. (Ich liebe blau ) Allerdings bin ich auch prompt in die Frühjahrsmüdigkeit verfallen und bald über der Mathearbeit eingepennt. Tja, vom Winterschlaf direkt zur Frühjahrsmüdigkeit, so kanns gehen.
Zum Thema Schlachten & Innereien: Mein Vater schlachtet ab und zu mal, allerdings war ich noch nicht dabei. Der braucht dazu zwar mit drei bis vier Freunden einen ganzen Tag (wirklich von morgens bis abends!), bringt aber immer leckere Sachen mit nach Hause, z. B. Bauernwurst, Leberwurst, Lende oder Steakfleisch.
Probleme, beim Schlachten dabei zu sein, hätte ich keine. Auch wenn ich wohl Mitleid mit den Tieren hätte. Aber so ist nunmal das Leben.
Innereien ... naja. Hab sie noch nicht probiert, aber ich bin ein richtiger Leberwurstfan. Das zählt aber nicht wirklich, glaube ich. Momentan bin ich mit normalem Fleisch völlig zufrieden. Aber eins gibts, was ich niemals probieren würde: Hirn. Oo Nichts gegen die Leute, die das mögen, aber das wär dann doch etwas ... seltsam für mich.

Edit: Bald ists wieder soweit. Noch ca 50 Posts und wir brauchen einen neuen Thread! ^^

[Pitter]

Innereien ? Rinderleber mit Kartoffelpü und Röstzwiebeln. :creepy:

So, halbe Stunde noch, dann hau ich ab.

Ach, bevor ichs vergesse: wir haben gerade ein Fläschchen Veltins aufgemacht, um das Wochenende zu begrüssen.

In diesem Sinne:

[Rosebud]

Guten Morgen Taverne,

Schlachttag zu Hause war für uns Kinder früher ein Großereignis und das ganze Haus roch nach Leberwurst, frischen Grieben, Kesselfleisch und Sauerkraut.
Geekelt habe ich mich eigentlich nur, wenn das Blut angerührt wurde.
Heute kann ich allerdings auf sowas verzichten.
Wir hatten auch Hühner und Hasen damals, die mein Opa geschlachtet hat. Das gehörte zur Normalität und man wusste, wo das Essen, das auf dem Tisch steht, herkommt.

Hier scheint übrigens auch die Sonne, allerdings ist es noch sehr frisch.

*sich einen Kaffee nimmt und ebenfalls auf die Muffins wart*