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Schwertmeister
Für mich ist bei einem Ende am wichtigsten, dass der Protagonist sein Ziel erreicht hat und "glücklich" ist. Das kann aber beinhalten, dass er
-stirbt
-die welt gar nicht gerettet wird
-der böse noch lebt
-etc
daher auch "glücklich" in Anführungszeichen. Er soll halt einfach nicht in Verzweiflung versinken. Er hat seine Aufgabe erfüllt und muss daher nichts bedauern. Er hat also eine gewisse Zufriedenheit.
Schlechtes Beispiel:
Vandal Hearts 2: Welt gerettet, von daher Happy End. Aber man erhält auch einen Blick in die nahe Zukunft der Helden. Manche sterben eines sinnlosen Todes, der Held würde sich wohl am liebsten selbst umbringen, etc... Irgendwie hätte die Welt genausogut untergehen können...
Ich hatte richtig das Gefühl, das alles für nichts war.
Gutes Beispiel:
FFX: Zwar stirbt der Held am Ende, aber er konnte seine Geliebte retten und ist in diesem Sinne "glücklich", er hatte also Erfolg.
Wichtig finde ich auch, dass nicht viele Fragen offen bleiben. Das nervt auch extrem.
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