Shadow of the Colossus ist so ein Kandidat.
Gaaaaanz tragische Geschichte. Aber toll.
Das Ende von Bof2 fand ich damals schockierend -.-
Das Ende eines Baphomets Fluch: IST IMMER ungenügend. Letztes rätsel gelöst: Helden sagen "Hm, oh, dat war aber kanpp" und cut. Bild wird schwarz und credits kommen. Einfach so -.- völlig egal wie super spannend und gut inszenierd die Storry war. ein Ende wird immer in 2 Sätzen abgehandelt und fertig:..?!?!? Da fragt man sich echt für was man das durchgespielt hat.
Das Ende von "PARADISE" war leider ebenso Grenzwertig, aber noch zu einem gewissen Grad verständlich.
Das bisher beste Ende bei einem point n click hatte Syberia 2, wobei man sich unweigerlich fragen muss:
Shadow of the Colossus ist so ein Kandidat.
Gaaaaanz tragische Geschichte. Aber toll.
Das Ende von Bof2 fand ich damals schockierend -.-
...
Also ich fands recht gut.
Zitat von MA-Simon
Das bisher beste Ende bei einem point n click hatte Syberia 2, wobei man sich unweigerlich fragen muss:
...
Genau das gleiche habe ich mich auch am Ende auch gefragt.
Naja, das beste Ende hat für mich ganz klar Saga Frontier 2.
Das Spiel ist so episch, dauert rund 86 Spieljahre. Man erlebt das komplette Leben des Protagonisten und am Ende besiegt man das, wofür man all die Jahre hart gekämpft hat.
Der letzte Fight rockt und ist einer der schwersten RPG Kämpfe, die ich je spielen durfte.
Am Ende, nach dem letzten Fight, stehen nochmal alle Charas zusammen, reden noch etwas und dann endet das Spiel mit dem wohlverdienten Abspann. Keine Storylücke die noch aufgeklärt werden muss, nichts.
So muss das sein!
Solange man weiß, dass es jetzt wirklich vorbei ist, hat das Ende seinen Zweck mMn erfolgreich erfüllt. Es ist dabei völlig egal ob es nun in gutem oder schlechten Sinne ist. Ende ist ende.
Heutzutage wird selbst im Ende immer sovieles aufgeklärt. Finde ich schade, denn ich will mir am Ende selber den Kopf zerbrechen und überlegen, was die Charaktere nach dem letzten Boss oder whatever machen. Die meisten Enden lösen dann noch irgendwas auf, was man in der Story noch nicht so sah.
Find' ich blöd. ;>
Ich tendiere auch leiber zu einem gut inszeniertem Guten Ende, wobei ich sagen muss das mich das Ende von LoZ TP etwas unbefriedigt zurückgelassen hat, da ich auch ein zusammentreffen aller getroffenen Charaktere und einem großen Fest mit Alkohol Musik und Sex gehofft habe. Aber da wurde leider nichts draus...
Einst sagte jemand mal: Man könnte ja mal ein innovatives Ende bringen, einfach ein Pic importieren, wieder aus dem Ordner löschen und vor dem Ende anzeigen lassen. Da endet das Spiel mit einer feschen Fehlermeldung.
Ich denke das sich viele Spieler damit zufrieden geben würden.
Ein Happy End gehört doch zu jedem guten Spiel dazu, man möchte sich ja nicht umsonst durch viele Level gekämpft haben und die Prinzessin am Ende gerettet haben, möchte man ein glorreiches ende sehen. Fas tut ja auch der Seele gut und man kann beruhigt einschlafen.
Haben es deswegen dann Spiele nicht schwieriger die kein gutes Happy End vorzuweisen hat?
Gibt es eigentlich ein Spiel wo so was vorkommt? Fand es bei Resident Evil ja immer gut, offen bleibt wie es mit den Helden weitergeht.
mfg waterboynation
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Zocke ich im moment "Vampire Chronicles 3","Final Dreams" und "Alter Aila Genesis" .
Ich finde das Ende eines Spiels sollte dem Spieler auf jeden Fall das Gefühl geben, das Erreicht zu haben, was erreicht werden wollte. Es sollte dem Spieler ein gewisses Gefühl der Befriedigung geben, auch wenn das Ende dann eher traurig war.
Wieso braucht ein Spiel ein böses Ende? Solange es ein Ende hat statt ein offenes Ende bin ich zufrieden. Natürlich sollte auch so etwas wie ein Überraschungseffekt da sein, oder der männliche Hauptcharakter von dem weiblichen Hauptcharakter eine Liebeserklärung kriegt.
Ich finde Spiele, bei denen man Entscheidungen treffen muss immer gut (Baldur's Gate). So kann man am Ende (ob böse oder gut) sich freuen, weil man ja selber entschieden hat dieses Ende zu treffen.