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Thema: "wibbly-wobbly, timey-wimey stuff" – Doctor Who

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Schlecht? Ich fand sie sogar richtig gut.
    Da waren Folgen wie Victory of the Daleks oder The Curse of the Black Spot wesentlich schlechter.
    Und die hier behandelte Thematik wird sicher nochmal aufgegriffen wenn man daran denkt, was den Doctor in der Zukunft erwartet.

  2. #2
    Ich fand sie sehr bewegend, nur manchmal etwas langsam inszeniert, und Katana-Amy war auch mehr lächerlich als alles andere. Die Folge davor war Ok, hat mich aber nicht wirklich umgehauen, war wieder so etwas random (und schon wieder Puppen - hat da jemand ein Trauma?). Let's kill Hitler letztendlich war zwar extrem gut, hat aber trotzdem noch enttäuscht; die wollte einfach zuviel, hätten sie imho ne Doppelfolge draus machen und dem historischen Kontext wenigstens ein Bisschen Relevanz gönnen sollen. Wenn ich sie etwa mit dem The Impossible Astronaut Zweiteiler vergleiche, der war ja prinzipiell sehr ähnlich, hat die Atmosphäre und Inszenierung imho aber um Welten besser hingekriegt.

    Naja, ich hab großen Spaß an der Serie, und es ist nett zu sehen, wie sich die Story langsam zusammenfügt und wie die Charaktere tatsächlich aneinander wachsen / sich verändern. =)

  3. #3
    Night Terrors war mehr so "altes Dr. Who", die Gewichtung der Serie zwischen "random neue Planeten und Aliens gucken" zu einer sehr storygetraenen Serie gewandelt in letzter Zeit.
    Ich mochte Night Terrors aber nicht, weils schon wieder in dunklen Gängen wegrennen vor Monstern war, irgendwie gibts das einfach *immer*.
    Mit der letzten folge war ich auch nicht so richtig zufrieden, irgendwie wirkte der eigentlich gewollte Emotionale Konflikt von Rory nicht besonders Authentisch, und der Doctor hat auch quasi nix gemacht.
    Was lets kill Hitler angeht, stimme ich Cipo zu. Gerade was den historischen Kontext angeht.

    Jack: Gerade victory of the daleks fand ich super, und was du an Curse of the black spot auszusetzen hast, verstehe ich auch nicht^^

    Was torchwood angeht: Spannende, gut gemachte staffel, aber mir mit zu vielen Logikfehlern und offnenen bzw. im nichts verlaufenden Handlungssträngen.

  4. #4
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Night Terrors war mehr so "altes Dr. Who", die Gewichtung der Serie zwischen "random neue Planeten und Aliens gucken" zu einer sehr storygetraenen Serie gewandelt in letzter Zeit.
    Ich mochte Night Terrors aber nicht, weils schon wieder in dunklen Gängen wegrennen vor Monstern war, irgendwie gibts das einfach *immer*.
    Mit der letzten folge war ich auch nicht so richtig zufrieden, irgendwie wirkte der eigentlich gewollte Emotionale Konflikt von Rory nicht besonders Authentisch, und der Doctor hat auch quasi nix gemacht.
    Was lets kill Hitler angeht, stimme ich Cipo zu. Gerade was den historischen Kontext angeht.

    Jack: Gerade victory of the daleks fand ich super, und was du an Curse of the black spot auszusetzen hast, verstehe ich auch nicht^^

    Also, ich muss sagen, dass ich die "Classic-Folgen" eigentlich sehr gerne habe. Wohl gemerkt bin ich auch ein Liebhaber der klassischen Serie, und beobachte schon seit einer Weile, wie, vorallem seit dem Moffat in charge ist, eigentlich immer mehr davon abgegangen wird. Genau darum sehe ich es auch gerne, wenn dann wieder etwas leichtere Folgen dazu kommen. Der Doctor soll nicht immer das Universum retten. Der Doctor soll nicht immer Planeten beschützen. Der Doctor soll Abenteuer erleben. Und manche, ja, manche sollen groß sein. Sehr groß. Und manchmal soll es sich nur um ein Bild drehen, welches von einem Alien gefälscht wird, um sich bisserl etwas dazu zu verdienen.

    Der aktuelle Doctor ist eben ein Mann für das große. Das ist gut so. Ich hoffe aber, dass der nächste dann wieder ein Mann für das Kleine wird, der sich von den kleinsten Dingen ablenken lassen kann. Das fand ich immer toll. :3

    Ich finde es auch irgendwie schade, dass der Forschungscharakter mit dem 4. Doc irgendwie verloren gegangen ist. Im Verlauf hat es ja perfekten Sinn gemacht: Der Doc strandet auf der Erde, und nach der Regeneration will er einfach herum reisen und das Universum wieder sehen, um Jelly Babies zu verteilen. Ich hätte mich allerdings gefreut, wenn man diese Idee irgendwann mal wieder aufgreifen würde. Ich fand die Motivation irgendwie spannend: Jemand reist durch das gesamte Universum, nur um sich Dinge anzusehen. Die Abenteuer kamen da von alleine. Manchmal auch ganz ohne Außerirdische, wenn wir vom Doctor absehen. :3

    Die heutige Folge fand ich z.B. auch gut gemacht. Die Schlussszene hat mich heute überrascht. Ich habe eigentlich gehofft, zu erfahren, vor was der Doctor am meisten Angst hat. Wahrscheinlich ist es aber besser, wenn man es nicht erfährt. Das wäre vermutlich genau so, wie wenn er sich den nächsten Begleitern als Charles vorstellen würde. Man hätte aber die beidem Mystery-Folgen etwas weiter von einander trennen sollen.



    Torchwood mag ich nicht. Ich finde diesen Hauptcharakter nicht sehr ansprechend. Der Doctor ist toll, weil er ein cleverer Typ ist, und unkonventionell. Der Torchwood-Typ ist eher ein Klischee. Danke, kein Interesse.

  5. #5
    Ich fand die heutige Folge unglaublich doof. Nicht nur war der Abschied von Amy & Rory viel zu einfach und wirkte sehr beliebig, zum anderen fand ich die Folge als solche eher wirr und ohne die Erklärung am Ende hätte sie für mich überhaupt keinen Sinn ergeben... aber die Inderin fand ich gut. Schade dass die gestorben ist.

  6. #6
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Ich fand die heutige Folge unglaublich doof. Nicht nur war der Abschied von Amy & Rory viel zu einfach und wirkte sehr beliebig, zum anderen fand ich die Folge als solche eher wirr und ohne die Erklärung am Ende hätte sie für mich überhaupt keinen Sinn ergeben... aber die Inderin fand ich gut. Schade dass die gestorben ist.

  7. #7
    Wenns ein endgültiger Abschied wäre hätte ich das auch etwas schwach gefunden (die Folge an sich fand ich aber gut), aber es wurde doch bereits bestätigt, dass sowohl Amy als auch Rory in der nächsten Staffel wieder dabei sind.
    Ich würde sie also auf keinen Fall jetzt schon abschreiben. Im Finale werden sie garantiert auch nochmal vorkommen.

  8. #8

  9. #9
    Ich fand God Complex ja so richtig großartig T__T Aber nein, dass das Ende schon endgültig ist... keine Chance.

    Zitat Zitat
    Der Doctor soll nicht immer das Universum retten. Der Doctor soll nicht immer Planeten beschützen. Der Doctor soll Abenteuer erleben. Und manche, ja, manche sollen groß sein. Sehr groß. Und manchmal soll es sich nur um ein Bild drehen, welches von einem Alien gefälscht wird, um sich bisserl etwas dazu zu verdienen.
    Das finde ich jetzt lustig. Ich hab die Serie in den modernen Folgen begonnen, und wenn man da mal reinschaut, ist es eigentlich ziemlich auffällig, dass es sich praktisch IMMER um mindestens eine Stadt, eine Rasse, einen Planeten dreht. Es gab glaub ich eins, zwei Folgen, die nicht so direkt große Auswirkungen gehabt haben, aber generell rettet der Doktor im gewaltigen Stil (in der neuen Serie). Und es sterben auch immer Menschen (was einer der Gründe ist, aus dem ich The Empty Child bis heute für eine der besten Folgen halte).

    Zitat Zitat
    Die heutige Folge fand ich z.B. auch gut gemacht. Die Schlussszene hat mich heute überrascht. Ich habe eigentlich gehofft, zu erfahren, vor was der Doctor am meisten Angst hat. Wahrscheinlich ist es aber besser, wenn man es nicht erfährt. Das wäre vermutlich genau so, wie wenn er sich den nächsten Begleitern als Charles vorstellen würde. Man hätte aber die beidem Mystery-Folgen etwas weiter von einander trennen sollen.
    Mein Tipp: Sein Tod. Würde doch wunderbar in die Folge passen, und zum Ende des letzten Doktors, und zur Storyline gerade. ^^

    Ich freu mich auf jeden Fall derbe auf Samstag, dann sollte das Staffelfinale ja durch sein, nicht?

  10. #10
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Das finde ich jetzt lustig. Ich hab die Serie in den modernen Folgen begonnen, und wenn man da mal reinschaut, ist es eigentlich ziemlich auffällig, dass es sich praktisch IMMER um mindestens eine Stadt, eine Rasse, einen Planeten dreht. Es gab glaub ich eins, zwei Folgen, die nicht so direkt große Auswirkungen gehabt haben, aber generell rettet der Doktor im gewaltigen Stil (in der neuen Serie). Und es sterben auch immer Menschen (was einer der Gründe ist, aus dem ich The Empty Child bis heute für eine der besten Folgen halte).
    Wenn man, so wie ich, nicht mit den ganz-alten der alten Folgen angefangen hat, dann hauen einen einige der Episoden um. Das muss, von den 2005+-Episoden aus, noch einmal schlimmer sein. In der ersten Story sieht man z.B., wie der Doctor einen bewusstlosen Typen mit einem großen Stein erschlagen möchte, während seine Companions, die er entführt hat, ihn davon abhalten. Da war der Doctor alles Andere, als ein großer Held, sondern wirklich nur ein Forscher mit einer Zeitmaschine. Der wird erst nach den ersten zwei Staffeln etwas wärmer. Und wenn er dann doch einmal eine ganze Welt rettet, dann nur um sich damit selber zu retten. Die Anderen? Ganz egal. Retrospektiv aufjedenfall eine coole Sache: Da sieht man quasi, wie ein alter, verbitterter Mann, der für seine Forschung lebt, immer mehr einmischt, bis er zum guten Mann wird, den wir heute kennen. ^^

    Would you like a Jelly Baby? :3

    The Empty Child ist aufjedenfall einer der besten Folgen. Irgendwie schade, dass die aus Harkness keinen richtigen Mitreisenden gemacht haben. Ich denke, ein echter Mann am Board, hätte die Serie noch einmal interessanter gemacht. Also, jemand der sich durchsetzen kann, und zumindest einen Schatten von einem kleinen Schimmer hat, wie das Universum funktioniert.

    Mit River haben wir jetzt aber sowieso so etwas ähnliches bekommen. Und nach zwei, drei Folgen Torchwood mag ich den Typen auch nicht mehr sehen. Diese Show ist einfach nicht gut. Einen Kellerdoctor, mit Vor- und Nachnamen, muss ich mir wirklich nicht anschauen.

    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Mein Tipp: Sein Tod. Würde doch wunderbar in die Folge passen, und zum Ende des letzten Doktors, und zur Storyline gerade. ^^
    Da tippe ich dann doch eher auf diesen gruseligen Clown. :P

  11. #11
    Dafür, dass es nur eine Folge war, war das schon ein ganz gutes Finale, wenngleich es doch sehr an das Finale der letzten Staffel erinnert hat.
    Die Silence hatten aber imo eine viel zu kleine Rolle.

    Ansonsten lief es aber tatsächlich so in etwa ab wie ich es erwartet hatte

    aber das liegt wohl auch daran, dass ich vor kurzem eine Serie mit einem ähnlichen Handlungsstrang geschaut habe.

    Aber das die Frage tatsächlich

    ist...naja xD

    Edit: lol

    Geändert von ~Jack~ (01.10.2011 um 23:10 Uhr)

  12. #12
    Die Folge hat man sich eigentlich mehr für die Inszenierung angesehen. Mal ehrlich: Wie es Daumen mal Pi hin gebogen wird, war wohl jedem bewusst. Vielleicht hat man sich im Detail etwas verdacht:


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