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Thema: "wibbly-wobbly, timey-wimey stuff" – Doctor Who

  1. #121
    Zitat Zitat
    After weeks of irritating speculation, a BBC spokesman has confirmed the official airdate of Torchwood: Miracle Day, which airs in the United States starting July 8th. Six day after that worldwide premiere, the first episode out of ten, "The New World", comes to the United Kingdom.

    Torchwood: Miracle Day will screen in the UK on BBC One, on Thursday nights.

    The series will kick off on Thursday 14th July, at 9pm.
    Bah, fängt in den USA also früher an und die Fassungen sollen nicht komplett identisch sein...

  2. #122
    Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen
    die Fassungen sollen nicht komplett identisch sein...
    Gut so. Das stumpfsinnige geschieße und explosionsgedöns können die gerne haben. kann ich gut drauf verzichten.
    Dafür haben die briten das Herz und die Seele der Serie. Und damit eine sklar ist, die US Version schaue ich nicht
    Ich schaue das Original, ich schaue das britische. Cause it's better this way.

  3. #123

  4. #124
    Zitat Zitat
    At first, Moffat said Contrary to what you may have heard, there will be the same number of episodes next year. At the end of the conference, Steven Moffat returned to the subject to add There will be the same number of episodes. But its true that there will be a change in the mode of distribution. I would explain it all. Later.

    Steven Moffat has also confirmed that the BBC has already been approached about the celebrations of the fiftieth anniversary of the series in 2013. He confined to know their intention was to make the best year for a fan of Doctor Who . Their plans are very ambitious.

    Asked by a member of the public on killing Rory, Steven Moffat said Rory was really dead once. Describing himself as a romantic, he suggested that we should not worry too much for the future of the character. However, he added that dead Rory leads to something. There will be a pay-off.

    Finally, River Song, and the season 6 revelation, Moffat quickly added that River Song, you do not know anything yet!
    Okay, nächstes Jahr doch die selbe Anzahl an Folgen aber wieder ne andere Art der ausstrahlung? o.O

  5. #125
    Okay, die 1.Episode war schonmal ganz nett. Langsamer Anfang, aber sie haben diesmal ja wieder mehr Zeit.
    Und nein Reding, es gab nicht unnötig viel Action

  6. #126
    Hehe. Ich warte erstmal auf die ersten Kommentare, was genau für Szenen jeweils in der Ami- und UK-Version fehlen. Weil irgendwie hab ich keinen Bock, mir die Folgen zweimal anzusehen oder ein Jahr auf irgendne DVD Box zu warten, die dann alle Szenen hat. Vielleicht gibts ja auch ein paar Nerds, die das alles zusammenschneiden.

  7. #127

  8. #128
    Prequel zu Let's Kill Hitler, wobei eigentlich nichts auf die Episode bezogenes vorkommt.

  9. #129
    Lasst uns morgen Hitler töten. :3

  10. #130
    Tolle Folge.


  11. #131
    Hitler hatte viel zu wenig Screentime
    Aber sonst wars ne klasse Episode


  12. #132

  13. #133
    Monsters are real. :3

  14. #134
    So, grad die letzte Folge von Miracle Day geschaut. Finde die Staffel zwar immer noch besser als die 1. und 2. aber das Pacing war im Vergleich zur 3. einfach viel zu langsam. Hätten ruhig die Anzahl der Folgen runterschrauben aber dafür das Tempo etwas anziehen können.
    Hat mich jedenfalls immer mal wieder an Metal Gear erinnert (wegen den Patriots) und es gab auch einige Situationen wo es mir fast so vorkam als würde ich 24 schauen.
    Mal sehen ob sie noch auf dem Ending aufbauen und wieder eine Staffel mit etwas besserem Pacing aus dem Boden stampfen können. Können auch ruhig dabei bleiben eine durchgehende Story zu erzählen. Ist wesentlich interessanter.

  15. #135
    "The Girl who waited" fand ich bisher am schwächsten von allen Matt Smith Folgen, zumindest fällt mir gerade keine schlechtere ein. Hätt man sich auch sparen können.
    Dafür war "night terrors" um so besser.
    "Please save me from the monsters"

    Geändert von toho (11.09.2011 um 09:43 Uhr)

  16. #136
    Schlecht? Ich fand sie sogar richtig gut.
    Da waren Folgen wie Victory of the Daleks oder The Curse of the Black Spot wesentlich schlechter.
    Und die hier behandelte Thematik wird sicher nochmal aufgegriffen wenn man daran denkt, was den Doctor in der Zukunft erwartet.

  17. #137
    Ich fand sie sehr bewegend, nur manchmal etwas langsam inszeniert, und Katana-Amy war auch mehr lächerlich als alles andere. Die Folge davor war Ok, hat mich aber nicht wirklich umgehauen, war wieder so etwas random (und schon wieder Puppen - hat da jemand ein Trauma?). Let's kill Hitler letztendlich war zwar extrem gut, hat aber trotzdem noch enttäuscht; die wollte einfach zuviel, hätten sie imho ne Doppelfolge draus machen und dem historischen Kontext wenigstens ein Bisschen Relevanz gönnen sollen. Wenn ich sie etwa mit dem The Impossible Astronaut Zweiteiler vergleiche, der war ja prinzipiell sehr ähnlich, hat die Atmosphäre und Inszenierung imho aber um Welten besser hingekriegt.

    Naja, ich hab großen Spaß an der Serie, und es ist nett zu sehen, wie sich die Story langsam zusammenfügt und wie die Charaktere tatsächlich aneinander wachsen / sich verändern. =)

  18. #138
    Night Terrors war mehr so "altes Dr. Who", die Gewichtung der Serie zwischen "random neue Planeten und Aliens gucken" zu einer sehr storygetraenen Serie gewandelt in letzter Zeit.
    Ich mochte Night Terrors aber nicht, weils schon wieder in dunklen Gängen wegrennen vor Monstern war, irgendwie gibts das einfach *immer*.
    Mit der letzten folge war ich auch nicht so richtig zufrieden, irgendwie wirkte der eigentlich gewollte Emotionale Konflikt von Rory nicht besonders Authentisch, und der Doctor hat auch quasi nix gemacht.
    Was lets kill Hitler angeht, stimme ich Cipo zu. Gerade was den historischen Kontext angeht.

    Jack: Gerade victory of the daleks fand ich super, und was du an Curse of the black spot auszusetzen hast, verstehe ich auch nicht^^

    Was torchwood angeht: Spannende, gut gemachte staffel, aber mir mit zu vielen Logikfehlern und offnenen bzw. im nichts verlaufenden Handlungssträngen.

  19. #139
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Night Terrors war mehr so "altes Dr. Who", die Gewichtung der Serie zwischen "random neue Planeten und Aliens gucken" zu einer sehr storygetraenen Serie gewandelt in letzter Zeit.
    Ich mochte Night Terrors aber nicht, weils schon wieder in dunklen Gängen wegrennen vor Monstern war, irgendwie gibts das einfach *immer*.
    Mit der letzten folge war ich auch nicht so richtig zufrieden, irgendwie wirkte der eigentlich gewollte Emotionale Konflikt von Rory nicht besonders Authentisch, und der Doctor hat auch quasi nix gemacht.
    Was lets kill Hitler angeht, stimme ich Cipo zu. Gerade was den historischen Kontext angeht.

    Jack: Gerade victory of the daleks fand ich super, und was du an Curse of the black spot auszusetzen hast, verstehe ich auch nicht^^

    Also, ich muss sagen, dass ich die "Classic-Folgen" eigentlich sehr gerne habe. Wohl gemerkt bin ich auch ein Liebhaber der klassischen Serie, und beobachte schon seit einer Weile, wie, vorallem seit dem Moffat in charge ist, eigentlich immer mehr davon abgegangen wird. Genau darum sehe ich es auch gerne, wenn dann wieder etwas leichtere Folgen dazu kommen. Der Doctor soll nicht immer das Universum retten. Der Doctor soll nicht immer Planeten beschützen. Der Doctor soll Abenteuer erleben. Und manche, ja, manche sollen groß sein. Sehr groß. Und manchmal soll es sich nur um ein Bild drehen, welches von einem Alien gefälscht wird, um sich bisserl etwas dazu zu verdienen.

    Der aktuelle Doctor ist eben ein Mann für das große. Das ist gut so. Ich hoffe aber, dass der nächste dann wieder ein Mann für das Kleine wird, der sich von den kleinsten Dingen ablenken lassen kann. Das fand ich immer toll. :3

    Ich finde es auch irgendwie schade, dass der Forschungscharakter mit dem 4. Doc irgendwie verloren gegangen ist. Im Verlauf hat es ja perfekten Sinn gemacht: Der Doc strandet auf der Erde, und nach der Regeneration will er einfach herum reisen und das Universum wieder sehen, um Jelly Babies zu verteilen. Ich hätte mich allerdings gefreut, wenn man diese Idee irgendwann mal wieder aufgreifen würde. Ich fand die Motivation irgendwie spannend: Jemand reist durch das gesamte Universum, nur um sich Dinge anzusehen. Die Abenteuer kamen da von alleine. Manchmal auch ganz ohne Außerirdische, wenn wir vom Doctor absehen. :3

    Die heutige Folge fand ich z.B. auch gut gemacht. Die Schlussszene hat mich heute überrascht. Ich habe eigentlich gehofft, zu erfahren, vor was der Doctor am meisten Angst hat. Wahrscheinlich ist es aber besser, wenn man es nicht erfährt. Das wäre vermutlich genau so, wie wenn er sich den nächsten Begleitern als Charles vorstellen würde. Man hätte aber die beidem Mystery-Folgen etwas weiter von einander trennen sollen.



    Torchwood mag ich nicht. Ich finde diesen Hauptcharakter nicht sehr ansprechend. Der Doctor ist toll, weil er ein cleverer Typ ist, und unkonventionell. Der Torchwood-Typ ist eher ein Klischee. Danke, kein Interesse.

  20. #140
    Ich fand die heutige Folge unglaublich doof. Nicht nur war der Abschied von Amy & Rory viel zu einfach und wirkte sehr beliebig, zum anderen fand ich die Folge als solche eher wirr und ohne die Erklärung am Ende hätte sie für mich überhaupt keinen Sinn ergeben... aber die Inderin fand ich gut. Schade dass die gestorben ist.

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