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Thema: Heiler und Dämon

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Höhle unter der Festung

    Von alledem bekam Juan nichts mit, denn zu dem Zeitpunkt befand er sich noch inmitten der zerstörten Gerätschaften und versuchte die Schmerzen, die der Aufprall verursacht hatte, zu überwinden. Dieses Monster wurde langsam aber sicher lästig. Juan war verwirrt. In solch einer aussichtslosen Situation fasste er einen solchen Gedanken? Er wusste nicht, wie der Kreatur beizukommen war, und er empfand sie nur als lästig? Er hätte schon längst in tausend Teile zerrissen in der Höhle verteilt liegen können, und etwas besseres als "Das Ungeheuer ist mir lästig" fiel ihm nicht ein? Du hast wohl etwas auf den Kopf bekommen. Konzentrier dich auf das Wesentliche...., ermahnte er sich.

    Schließlich kämpfte er sich aus der Zerstörung um sich herum frei und stand wieder, den Blick auf den Boden gerichtet. Ein seltsames Gefühl durchfloss seinen Körper. Obwohl er sicher war, dass er jetzt schon sehr erschöpft sein musste, schließlich hatter er schon zwei direkte Treffer der Kreatur einstecken müssen, fühlte er sich mit jeder Sekunde, die verstrich, vitaler und kräftiger. Das fühlte sich an wie....Adrenalin. Ja, das war es. Dieses Gefühl hatte er bis jetzt nur zu wenigen Momenten gefühlt, aber bei genauerer Überlegung immer in brenzligen Situationen. Er fühlte sich mit einem Mal stark. Juan wusste nicht, ob das reichen würde, um der Kreatur beizukommen, aber was hatte er für eine Wahl. Im Moment war logisches Denken alles andere als vorhanden in seinem Kopf, der einzige Gedanke, der ihn beherrschte, bestand aus einer einzigen Aussage: Ich werde gewinnen. Mit festem Blick schaute er auf, auf das Monster, welches sich in seine Richtung gedreht hatte und sich verwirrt umschaute. Dahinter erkannte er Arranges in einem Gerümpelberg liegen, Namsy daneben versuchte ihn in aller Seelenruhe aufzuhelfen. Entweder hat sie Nerven oder sie ist einfach nur dumm. Zweiteres...., beschloß er kurzerhand, aber das war ihm egal. Der Beschwörer und die Frau verschwammen hinter der Kreatur, welche sich für Juan herauskristallisierte als der Feind. Der Feind, den es zu besiegen galt.

    Erst jetzt fixierte auch die Missgestalt den Agenten und kam brüllend auf ihn zugestapft, bereits ausholend mit der Axt. Du kriegst mich nicht...ich werde gewinnen..., dieser Gedanke beherrschte den Rothwardonen. Geschickt duckte er sich unter dem riesigen Axtblatt weg, es schien als ob Juan bis jetzt nicht einen Treffer eingesteckt hätte, so behände bewegte er sich. Durch eine Seitwärtsrolle kam er schräg hinter die Kreatur, welche sich durch ihre Größe zu schwerfällig bewegte, als dass sie dem Manöver des Agenten folgen könnte. Juan erblickte seine Waffe im Rücken des Monsters, ebenso die an einer Stelle ein wenig aufgerissene Haut, welche sich durch das umliegende Kettenhemd jedoch in Grenzen hielt. Nanu, da hat wohl jemand gekratzt...ich werde gewinnen..., schoß ihm durch den Kopf. Er spurtete los, hinter dem Rücken des Monsters entlang, und als er auf Höhe seines Schwertes war, packte er zu. im Laufen riss er die Klinge aus dem Rücken des Ungeheuers und vollführte, nachdem sie frei war, eine halbe Drehung, an dessen Ende er das Schwert mit beiden Händen hielt. De Höhle erbebte erneut unter den Wutgebrüll der Kreatur, und rasend fuhr sie herum und hieb blindlinks zu, in die Richtung von Juan. Dieser machte keine Anstalten, auszuweichen. kein Schritt zurück, kein Ducken, keine Rolle. Er hob das Schwert, die Axt prallte auf den Stahl und schlug Funken. Juan spürte den Aufprall kaum, seine Waffe wich keinen Millimeter, so eisern hielt er sie fest. Das Monster schien einen Moment lang verwirrt ob dieser Standfestigkeit von Juan, dann aber verfiel es in einen Blutrausch. Wild und unkontrolliert prügelte es mit der Axt auf den im Vergleich zu ihm kleinen Menschen vor sich ein; dieser aber wich nur immer ab und zu einen Schritt zurück und schien die mächtigen Schläge mühelos zu blocken. Ich werde gewinnen, ich werde gewinnen....ich...werde...dich...zerstören...., ging ihm bei jedem Funkenflug durch den Kopf.
    Nun war die Kreatur anscheinend alles andere als begeistert. Die hirnlose Gestalt hob die Axt und ließ sie von oben auf den Agenten niedersaußen. Dieser hob sein Schwert über den Kopf, die Schneiden prallten grell aufblitzend und laut aufeinander; und dann standen sich Juan und die Kreatur gegenüber, Waffe an Waffe. Der Agent blickte nach oben, über seinem Kopf schwebte die Schneide der rostigen Streitaxt, nur der Druck seiner Klinge verhinderte, dass sie seinen Schädel spaltete. Juan lächelte. "Ich werde gewinnen....", murmelte er mit fester Stimme, aber so leise, dass es niemand verstehen konnte. Die Kreatur schien verwirrt, dass sie die Axt einfach nicht weiterdrücken konnte auf den kümmerlichen Menschen vor sich. Juan spürte die Kraft der Kreatur, jedoch schien er nun seltsamerweise ebenbürdig zu sein. Nicht einmal außer Atem war er. Die Waffen zitterten leicht ob der Kräfte, die auf sie wirkten.
    Juan atmete einen Moment tief ein, schloß kurz die Augen, blickte dann auf und legte alle Kraft die er hatte in einen kurzen Stoß mit dem Schwert. Die Klingen trennten sich voneinander, nur wenige Zentimeter, da die Kreatur nicht damit rechnete und immer noch mit aller Kraft drückte. Diesen Bruchteil einer Sekunde nutze Juan und tauchte weg, auf die Kreatur zu. Diese hatte den Widerstand zu ihrer Axt verloren und die Waffe schlug krachend auf den steinernen Boden auf, dort wo Juan gerade eben noch gestanden hatte. Jetzt war die Gelegenheit günstig, das Ganze zu beenden. Ich werde gewinnen...., dachte er, als er mit dem Schwert ausholte.

    Juan befand sich ganz nahe an dem Mutanten, und sein erster Shwertstreich, von oben links nach unten rechts war mit einer solchen Kraft geführt, sodass das rostige Kettenhemd aufplatzte und die grob geschmiedeten Glieder nach allen Richtungen davonflogen. Zusätzlich dazu riss die Waffe den Oberkörper der Kreatur auf, da die Schneide durch die vielen Angriffe bereits schartig geworden war und mehr riss denn schnitt. Das Monster brüllte schmerzerfüllt und wich einen Schritt zurück, aus Reflex griff es mit der freien Hand nach Juan. Dieser aber befand sich bereit in einer Drehung mit dem Schwert, und diesmal hatte er die ankommende Hand bemerkt. Einen Augenschlag später riss die Waffe alle fünf kräftigen Finger der Kreatur ab; der Agent war selbst überrascht, wieviel Kraft er besaß, war dieses Schwert doch bereits stumpf. Aber ihm kam es vor, als schnitt er mit einer Sense. Die Kreatur zog ruckartig ihre Hand zurück und brüllte abermals auf. In ihrer Rückwärtsbewegung riss sie die Axt aus dem Steinboden und setzte an, damit auszuholen, aber da hatte Juan seine Drehung bereits vollführt und ließ sein Schwert von oben auf den Waffenarm des Mutanten niederfahren. Blut spritze, und man sah die abgerissene Hand samt Axt einige Meter davonfliegen. Die Kreatur taumelte zurück, war verwirrt, wusste nicht was sie tun sollte. Sie wirkte nur noch wie ein behelfsloser Fleischklumpen ohne Führung und ohne Mittel, irgendetwas zu tun. Wild ruderte sie mit den Armen, oder zumindest mit dem was davon übrig war. In Juans Blick aber fand sich keine Gnade und kein Mitleid. Seine Gedanken waren nur noch von einem beherrscht: zu gewinnen und dadurch selbst zu überleben. Dass seine verbrannte Haut an den Armen durch die Anstrengungen rissig geworden und aufgeplatzt war, bemerkte er nicht. Er fühlte weder Erschöpfung noch Schmerzen. Alles um ihn herum spielte sich in Zeitlupe ab, wobei er sich jedoch normal bewegte und dadurch enorm überlegen vorkam.
    Die Kreatur war nun bereits einige Meter zurückgewichen, als Juan einen günstigen Moment abpasste, an dem der rudernde Waffenarm nach unten zeigte. Sogleich spurtete er los, sprang ab und landete auf halber Höhe des mächtigen Armes der Kreatur. Diese versuchte ihn abzuschütteln und warf die Gliedmaßen nach oben, aber dies hatte der Agent erwartet. Er ließ sich nach hinten über die Schulter desm Mutanten schleudern, hielt sich jedoch mit einem Arm fest und änderte so seine Flugrichtung leicht. Mitten in der Luft drehte er sich, holte aus und als er hinter dem Kopf des Ungetüms vorbeiflog, hieb er zu. Die Klinge traf auf Widerstand, als sie dem Halswirbel begegnete, aber mit einem lauten Krachen war auch dieses Hindernis pasé. Juan landete mit der Schulter unsanft auf dem Höhlenboden und rollte noch einige Meter weiter, seine Waffe schlug klirrend zu Boden und blieb etwas entfernt von ihm liegen. Der Kopf des Ungeheuers schlug nur etwas versetzt neben ihm auf und rollte noch etwas weiter, bevor er mit dem Gesicht nach unten liegenblieb. Der Agent blickte auf, der Körper des Mutanten schien noch eine halbe Ewigkeit dort zu stehen, aber wirklich waren es nur ein paar Sekunden; dann wankte das zusammengenähte Überbleibsel des Nekromanten, kippte vorneüber und schlug krachend auf dem Boden auf.

    "Ich habe gewonnen....", murmelte der Agent, halb auf der Seite liegend. Alle Kraft war plötzlich aus seinem Körper gewichen, jeder Knochen und jeder Muskel in seinem Körper schmerzte ungeheuerlich, seine Arme brannten wie Feuer. Wo waren Namsy und Arranges? Ihm war es vollkommen egal, sollten sie doch die Flucht während seines Kampfes ergriffen haben; er hatte überlebt, was allein für ihn ein Wunder darstellte. Er ließ sich zurücksinken auf den Rücken und starrte schwer atmend an die unebene Höhlendecke...
    Geändert von Van Tommels (12.06.2009 um 05:06 Uhr)

  2. #2

    Höhle unter der Festung

    Durch verschwommene Schleier sah Arranges wie das Geschöpf vor ihm mitten im Schlag inne hielt und von ihm abließ. Er schloss die Augen und war im Begriff das Bewusstsein zu verlieren. Der Trank, der zuvor seine Magievorräte wieder aufgestockt hatte brannte ihn nun als negative Nebenwirkung gänzlich aus...

    Doch kaum hatte er die Lieder gesenkt, griffen Arme nach ihm. Er öffnete schlagartig die Augen, doch alles was er erkennen konnte war eine eher zierliche Gestalt die ihn etwas grob anfasste und versuchte ihn hochzustämmen. Was zum... Wer bitteschön nimmt sich hier das Recht heraus, mich anzufassen... Arranges war es nicht recht, dass Namsy ihm auf diese Weise helfen wollte. Er war nicht in der Lage sich irgendwie zu bewegen, ja sogar sprechen konnte er nicht. Seine Kehele fühlte sich trocken an. Das einzige was er spürte waren die Hände der Bretonin und immer wieder war das dröhnende Brüllen der Bestie zu hören. Dieser dämliche Rothwardon... er denkt doch tatsächlich er könnte es mit dieser Kreatur aufnehmen... wenn nichteinmal ich sie vernichten kann, wie soll es dann... einer aus diesem Volk schaffen... minderwertige Kämpfer, die nur durch rohe Gewalt etwas bewirken können... würde man deren Verstand mit einer Klinge vergleichen hätte man ein verottetes Schwert, das schon tausend Jahre im Moder lag... Arranges war normalerweise niemand, der so respektlos von anderen dachte, aber in seiner Wut, dass er diesen Abschaum eines von Verstand und Intelligenz getrennten Haufen Drecks nicht besiegen konnte, kamen immer wieder solche Gedanken hoch.

    Noch immer war Kampflerm im Raum zu hören. Verdammt... ich werd noch wahnsinnig, wenn dieses Weib nicht aufhört an mir rumzufingern... Abruppt waren die Gereusche der Kämpfenden verstummt. Dann durchbrach ein Schäppern gefolgt von einem Dumpfen Schlag, dass von etwas großem massigem kommen musste ein letztes Mal die Stille... Was hat er denn jetzt getan... Der Dumpfe Schlag muss wohl von seinem Körper gekommen sein, den es an der Wand außeinandergenommen hat... Naja, dann hats jetzt auch keinen Sinn mehr. Arranges ließ sich von der Dunkelheit einfangen und war nun völlig bewusstlos.

  3. #3
    Als Namsy merkte, wie sich Arranges gegen ihre Versuche, ihm zu helfen wehrte, bemerkte sie etwas zickig: "Meine Güte, ihr stellt Euch vielleicht an! Ich bin Ärztin, verdammt! Außerdem kann ich nichts dafür, dass ich so an Euch rumgrabeln muss, wenn Ihr mir nicht helft!"
    Sie schrie kurz auf, als sie den lauten Knall hinter sich hörte, hatte aber keine Zeit sich umzudrehen, denn sie merkte, wie Arranges Körper nach hinten kippte und musste sich alle mühe geben, ihn zu stabilisieren. Mehrmals rüttelte sie an seinen Schultern, doch er wurde einfach nicht wach.
    Langsam wandte sie sich um. Die Kreatur lag auf dem Boden, anscheinend tot oder zerstört, aber vom Rothwardonen fehlte jede Spur, zumindest konnte sie ihn in den Trümmern nicht finden.
    Langsam erhob sie sich und schritt durch die Trümmer. Glasscherben knackten unter ihren Füßen.

  4. #4

    Höhle unter der Festung

    Er hatte keine Ahnung, wie lange er jetzt hier so gelegen hatte; Sekunden, Stunden, Tage. Es war ihm egal, er war nur froh, überhaupt noch zu leben. Juan spürte, wie sich das Blut in seinem Mund schwer mit seinem metallischen Geschmack auf seine Zunge legte. Die ganze Zeit hatte er während des Kampfes nicht ausgespuckt und es war in kleinen Rinnsalen aus seinen Mundwinkeln gelaufen. Jetzt aber bemerkte er es. Genug ausgeruht, komm hoch und sammel dich..., und der Agent setzte sich schwerfällig auf; Glassplitter fielen von seiner arg strapazierten Rüstung leise klimpernd zu Boden, ebenso kleine Steinchen. Juan blickte sich nicht um, ihm war egal ob er allein war oder nicht; vor sich sah er, einige Meter entfernt, den riesigen Körper des Monsters reglos daliegen. So wirklich wusste er nicht mehr, wie er das fertiggebracht hatte, und irgendwie aber doch, da sich das Ganze wie ein Bildband in sein Gedächtnis eingebrannt hatte. Der Rothwardon drehte den Kopf zur Seite und spuckte aus. Der Hals schmerzte ihm ebenfalls, überhaupt tat dies jede Bewegung die er ausführte. Aber wenigstens war er nun das Blut in seinem Mund los.
    Nun...der Nekromant ist tot, diese Kreatur ebenfalls....nun ist die Frage wie ich hier herauskomme. Das wo ist nicht das Problem, eher das Wie. Überall laufen noch die Schergen dieses Verrückten herum. Ach was, ich werde das schon schaffen...wie war das...ich werde gewinnen...., dachte er mit einem trockenen Lächeln.
    Plötzlich hörte er das Knirschen von Schuhen hinter sich auf dem steinernen Boden, noch etwas entfernt. War jetzt etwa schon jemand hier heruntergekommen? Juan schielte zu seiner Waffe, aber diese lag zu weit weg als dass er sie erreichen konnte. Der Agent drehte sich nicht herum, sondern blieb weiterhin regungslos sitzen und lauschte....

  5. #5

    Höhle unter der Festung

    Nach wenigen Schritten hörte sie Bewegungen und konnte Juan erkennen, der sich langsam erhob. Aus seinem Mund lief ein dünner Faden Blut, er wirkte müde und erschöpft. Sie trat näher an ihn heran. "Ihr", flüsterte sie "geht es Euch gut? Kann ich Euch helfen? Obwohl Ihr so unhölich und misstrauisch wart-ich brauche Euch, um hier rauszukommen. Also, kann, oder besser, darf ich Euch helfen?"
    Namsy ging in die Knie, auf die letzten Zentimeter war es eher ein Zusammensacken, doch ihre Besorgnis galt nicht ihr selbst, sondern den beiden Männern. Schließlich war sie Ärztin. "Ihr habt es getötet nicht war? Aber wie kommen wir hier wieder raus?"
    Ihre Gedanken waren bei den Totenbeschwörern und wie schwer ein Rückweg sein könnte, wenn da noch mehr waren. Vorallem: Wenn sie hier rauskamen, wohin sollte sie? Die letzten paar Jahren waren erstaunlich...leer.
    Vorsichtig stand sie wieder auf, dann hielt sie Juan ihre Hand hin. "Wenn Ihr schon so misstrauisch seid, dann lasst mir Euch wenigstens aufhelfen."

  6. #6

    Höhle unter der Festung

    Juan fixierte Namsy, als diese neben ihm in die Knie ging. Sie braucht mich um hier heraus zu kommen? Darum lässt sie sich jetzt dazu hier herab? War ich mit meiner Einschätzung doch nicht so falsch, diese Gesellschaft ist nunmal ein am Nutzen orientiertes Wesen, warum auch sollte diese Frau hier eine Ausnahme bilden. Als ihm dann die Hand gereicht wurde, ignorierte er diese und blieb sitzen. Gerade weil ich so misstrauisch bin werde ich ihr wohl die Hand geben. Was hat sie hier eigentlich geleistet? Gar nichts. Sie ist der Grund, dass ich jetzt hier sitze, mit Brandwunden, schmerzenden Knochen und Gelenken, mit zerstörter Ausrüstung und beschmutzter Ehre. Juan deutete an, Namsys Hand zu nehmen, aber stattdessen griff er an dieser vorbei und setzte sie auf den Boden auf. Ächzend stemmte er sich hoch und stand dann mit zunächst wackeligen Beinen vor der Bretonin. Noch immer hatte er kein Wort gesagt, sondern sein Gegenüber nur ausdruckslos angeschaut. Schweigend wandte er sich ab, ging ein paar Schritte und hob dann beinahe in Zeitlupe seine Waffe auf. Sein Silberschwert hatte er verloren, er hatte keine Ahnung, wo es hingekommen war; in den Händen hielt er sein schartiges Stahlschwert. Dann drehte er sich wieder zu der Frau um, wischte sich das Blut vom Kinn und antwortete dann leise: "Im Gunde ist es eure Schuld, dass wir überhaupt hier sind. Eure Schuld ist das, was hier die letzten Tage passiert ist. Aber was bringt es über Vergangenes zu streiten.". Der Rothwardon warf einen Blick zum Eingang in diese Höhle. "Da geht es raus, schätze ich mal. Einen anderen Ausgang wird es wohl kaum geben.". Diese Selbstverständlichkeit, dass sie mir helfen will, wirkt so richtig skurril. Nichts tun, aber wenn alles vorbei ist, dann handeln. So etwas kann ich leiden.
    Überall lagen Trümmer und zerstörte Geräte herum, Juan wich diesen mühsam aus, als er zur Höhlenwand torkelte, an deren Fuß die Leiche des Nekromanten lag. Hier ging er in die Knie und suchte die Überreste des Beschwörers ab.

  7. #7
    Das er ihre Hilfe nicht annahm, irritierte sie keineswegs, aber das es ihre Schuld sein sollte..."Meine Schuld? Was soll das? Ich bin hier mitten in einem Saal voller Geister und ihrer Herren aufgewacht, ohne zu wissen, wo ich bin und es soll meine Schuld sein? Was habe ich Euch überhaupt getan? Bis vor wenigen Minuten, kannte ich Euch noch nicht einmal! Und jetzt, auf einmal, ist es meine Schuld? Ich könnte mir Schöneres vorstellen!"
    Sie wandte sich ab. Zorn kochte in ihr hoch, das erste Mal seit langem. Namsy war eine ruhige Person, relativ freundlich und vorsichtig. Ab und zu kam es ihr vor, als würde sie aus ihrem Kopf verdrängt-oft hatte sie mit dem Gedanken der Schizophrenie gespielt, diesen dann aber bald verworfen.
    Sofort tat ihr ihr Verhalten leid, murmelte etwas von Entschuldigung, drehte sich aber nicht mehr zu dem Rothwardonen um. "Ich bin Heilerin. Was hätte ich tun sollen. ich kann nicht kämpfen. Ich besitze kaum Magie. Und ich will nicht hier sein."

  8. #8

    Höhle unter der Festung -> Katakomben

    Juan hörte nur mit einem Ohr zu, seine Aufmerksamkeit war zum größtem Teil auf den Leichnam vor sich gelenkt. Vorsichtig untersuchte er den den Körper und wurde schließlich fündig an der linken Hand des ehemaligen Meisternekromanten: ein goldener Siegelring befand sich am Mittelfinger, und dieser zeigte ein Symbol, welches ihm nur zu bekannt vorkam. Mit ausdruckslosem Blick streifte er den Ring ab und steckte ihn in seine Tasche. Dann erhob er sich schmerzvoll stöhnend und drehte sich zu der Frau um.
    Heilerin, soso....Quacksalberin träfe es besser..., dachte er, als er sich daran erinnerte, welche Methoden diese Frau für gewöhnlich anwendete. Aber statt ihr dies an den Kopf zu werfen, meinte er nur mit ruhiger Stimme: "So, ihr erinnert euch an nichts? Dann habt ihr auch vergessen, dass ihr mir den Tod gewünscht hat? Nun, mit dieser Bestie dort...", er nickte zu dem zusammengebrochenen, kopflosen Fleischberg, "....wäre dieser Wunsch beinahe in Erfüllung gegangen. Aber nur beinahe. Mir macht ihr nichts vor, eure Rachegelüste an diesem Kerl da...", er nickte hinter sich zum Leichnam des Nekromanten, "...haben uns erst in diese Situation hier geführt. Also tut nicht so, als ob ihr euch an nichts erinnert. Ihr seid Heilerin? Dann dürfte es eure Pflicht sein, euch um Verletzte zu kümmern. Da liegt euer Patient." Er deutete auf Arranges, welcher bewusstlos in einem Gerümpelberg lag. "Von mir lasst ihr eure Finger. Wer Morddrohungen gegen mich ausspricht, braucht sich mir auch nicht zu nähern.". Juan spuckte Blut aus und sprach dann weiter. "Ich werde die Höhle jetzt verlassen, es gibt nur einen einzigen Ausgang. Den werdet ihr auch allein finden.". Ohne ein Wort der Verabschiedung schob sich der Agent an der Frau vorbei, und verließ den Raum des Nekromanten über den Weg, den er gekommen war.

    Auf den Weg raus aus der Höhle war er an einer seltsam zusammengeflickten Kreatur vorbeigelaufen, aber er schenkte ihr keine Beachtung, zuviel hatte er jetzt in den letzten Stunden erlebt als dass ihn dies überraschen könnte. Auch die Wasserstelle ließ er links liegen und betrat dann den verkohlten Gang, in welchem die kleinen Flämmchen immer noch nicht erloschen waren. Mit den Händen stützte er sich immer wieder an den Wänden ab und verschnaufte ab und zu einen Moment. Er war sich bewusst, wie abgeledert und geschafft er aussehen musste, aber jetzt gerade beherrschte ihn nur das Verlangen, hier heraus zu kommen. Die stickige alte Luft der Katakomben half dabei nicht besonders, aber Juan biss die Zähne zusammen und setzte seinen Weg fort. Als er die Treppe, welche hinunter in den Fallengang führte, hinter sich gelassen hatte, bog er ohne groß zu überlegen nach rechts ab und folgte dem dunklen, von Fackeln erhellten Gang immer gerade aus. Der Agent wusste nicht, wo er entlanggehen sollte, aber dies hier war der Größte von allen Gängen, und somit hoffte er, nun endlich zum Hintereingang der Festung gelangen zu können.

    Nach einer schier endlosen Lauferei, so kam es ihm vor, erreichte er tatsächlich die ihm bekannte Halle, in welcher sich die Knochenberge stapelten. Aber diese waren nirgends zu sehen; stattdessen befanden sich überall weiße Haufen Knochenmehl, und es lagen, verstreut durch den ganzen großen Raum, Mönchskutten und Waffen herum, ebenfalls mit Knochenmehl durchsetzt. Es sah beinahe aus, als ob die Mönche einfach zu Staub zerfallen wären. Ein Werk des Nekromanten? Bestimmt, wer bekommt schon anständige Heiler dazu, der Nekromantie zu folgen. Da baut man sich doch viel lieber anständige, willenlose Sklaven aus Knochen..., dachte er und schlurfte eilig weiter in den großen Hauptraum, in welchem er vor Tagen sein Pferd gelassen hatte....

  9. #9

    Höhle unter der Festung

    Nach Juans Antwort verdstand Namsy gar nichts mehr. Sie sah ihm nur stillschweigend nach. Dann setzte sie sich wieder in Bewegung, kniete sich zu Arranges und hob seinen Kopf an. Er war in tiefe Bewusstlosigkeit gesunken. Zunächst schlu sie noch relativ zärtlich auf seine Wange, dann gab sie ihm eine Ohrfeige. Er wollte nicht aufwachen. "Na komm schon, ich kann dich nicht den ganzen Weg hinter mir her schleifen. Und liegen lassen auch nicht. Außerdem musst du mir Antworten geben. Denn ich wüsste nicht, warum ich einen wildfremden Mann den Tod wünschen sollte."

  10. #10

    Höhle unter der Festung

    Arranges spürte eine ruppige Bewegung im Gesicht. Langsam öffnete er die Augen und blickte in das Gesicht von Namsy. Doch bevor er zum Sprechen ansetzten konnte, ließen ihn Krämpfe und Reflexe zusammenzucken. Er wälzte sich von der Bretonin weg auf die Seite. Der Geschmack von Blut breitete sich in seinem Mund aus und ließ den Kaiserlichen würgen.

    Ein Schwall Blut und Erbrochenes bildeten eine Lache vor ihm auf dem Boden. Arranges versuchte sich aus seinem Auswurf hochzustämmen, aber seine Arme knickten wie morsche dünne Ästchen unter ihm weg. Seine Füße konnte er bis auf ein kaum wahrnehmbares Zittern nicht mehr rühren und nun machte sich noch ein hämmernder Schmerz in seinem Rücken bemerkbar.

    Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen oder etwas zu sagen, stönte Arranges nur qualvoll auf, sein gesamter Brustkorb und die Wirbelseule brannten wie Feuer und machten ihm das Atmen schwer.

  11. #11
    Hoffend, dass ihre etwas ruppige Reaktion auf Arranges Ohnmacht nicht an dessem schlechten Zustand schuld war, griff Namsy vorsichtig nach seinen Armen und begann, mit all ihrer Kraft den Mann hochzustemmen. Sein schlechter Zustand bereitete ihr große Sorgen. Wenn er starb war sie mit diesem anderen Mann allein.
    "Langsam. Macht langsam. Wir haben Zeit" keuchte sie unter Anstrengungen, während sie ihm weiter auf die Beine half.
    "Wir kommen hier schon noch raus" meinte sie mehr zu sich selbst gewandt.

  12. #12

    Höhle unter der Festung

    Durch das Bewegen seiner Gliedmaßen kehrte auch das Gefühl für die Motorig zurück. Der Schmerz wurde zwar stärker, als die Bretonin ihn hochzog, aber er half mit, so gut er konnte.

    Schwer atmend und schwankend kam er neben Namsy auf die Beine. Er spürte jeden einzelnen Wirbel, jeder Muskelphaser strahlte Schmerz aus und seine Haut fühlte sich an, als ob sie vereist wäre und zu gleich brennen würde. Er machte sich von der Heilerin los drohte aber umzufallen und griff sofort wieder nach ihrem Arm, wie ein verängstigtes Kind. Die schwarzen Schleier vor seinen Augen lichteten sich almälich und er konnte wieder mehr als nur grobe Konturen erkennen. Er schaute zu Namsy und sagte mit kraziger Stimme: 'Was... was ist denn hier passiert? Ist euch... etwas zu... zugestoßen?'

  13. #13
    [OOC: So, das wird mein letzter Post in diesem Thread sein. Nicht weil ich keine Lust mehr habe, sondern einfach nur deswegen, weil Lobster wie es scheint, das regelmäßige Posten nicht mehr einrichten kann. Und da unsere Geschichte praktisch fertig ist und sich das hier jetzt schon lange genug hinzieht, setzte ich jetzt den Abschlusspost für meinen Chara.]

    Gerade wollte Arranges die nächste Stufe nehmen, als ihn Dunkelheit umfing. Er fühlte sich, als schwebte er in einem stockdunklen Raum, in dem es keine Schwerkraft gab. Plötzlich wurden seine Augen von einem grellen Lichtkreis vor ihm geblendet, welcher auf ihn zuzukommen schien. Das Licht erreichte ihn und verschluckte den Kaiserlichen. Ihm wurde abwechselnd heiß und kalt, seine fast verklungenen Schmerzen meldeten sich wieder im Übermaß.

    Plötzlich war alles vorbei. Ihm war als wäre er aus großer Höhe hart auf Stein aufgeschlagen. Matt, kaum in der Lage sich zu regen, lag er dort... ja wo eigentlich. Die Luft war erfüllt vom Duft frischen Harzes und Reisig. Zaghaft hob der Beschwörer die Lieder. In schmalen Streifen drang Sonnenlicht durch ein Dach aus Tannennadeln, welches die mächtigen Bäume über ihm spannten. Seine Finger strichen über abgestorbenes Nadelwerk und morsche Ästchen. Was ist denn jetzt passiert, wo bin ich und was war das für ein... Traum, eine Erscheinung... egal, ich scheine jedenfalls nicht mehr in der Festung zu sein, das fasse ich zumindest mal positiv auf.

    Mühsam und mit Stöhnen richtete sich der Nekromant auf und kam schwankend zum Stehen. Sich nicht um seine abgerissene Erscheinung kümmernd ging Arranges einige Schritte. Er konnte sich nicht orientieren, weder hatte er auch nur die geringste Idee wo er sich befand. Dann hörte er von fern plötzlich einen seltsamen Laut, es klang wie ein heiseres Krächzen. ... ich hoffe jetzt mal, dass das keine Kreatur ist, die mir ans Leder will, wäre schlecht für meine Gesundheit...

    Immer wieder erklang dieser seltsame Laut. Und was noch viel schlimmer war, er kam immer näher. Dann, als die Stimme nur noch wenige hundert Meter von Arranges entfernt war, verstand der Kaiserliche, was ihm dort entegengeschrieen wurde. 'Aaarraaanges... Aaarraaangeees...' Obwohl die Kehle des Rufers schon sehr rau war vom vielen Schreien, erkannte Arranges sie sofort. Es war sein Lehrmeister aus dem Kloster.

    Der Kaiserliche ging humpelnd der Stimme entgegen, aber es bedurfte keinerlei weiterer Anstrengungen, denn kaum war der Kaiserliche ein paar Meter gegangen, stolperte auch schon eine mächtige Gestalt vor ihm aus dem Dickicht. Ein korpulenter Mann in Mönchskutte stand hörbar atment vor ihm und musterte den Beschwörer. 'Akatosh sei Dank, habe ich dich gleich gefunden!' Arranges brachte kein Wort hervor, er war einfach nur froh, dass er nach all den Strapazen im Kloster wieder ein freundliches Gesicht sah.

    Den Beschwörer stüzend gingen beide zurück zu der Einsiedelei des Mönchs. Kurz bevor die Dämmerung einsetzte, kamen die beiden Magier bei einem größeren unregelmäßigen Holzbau mit halbhoher Palisade, welcher sich an einen sanften Hügel mitten im Wald schmiegte, an. Mit einer Handbewegung ließ der Mönch die beiden Flügel zum Inneren hinter der Holzwand hin aufschwingen. Die Palisaden dienten hauptsächlich als Bollwerk gegen Goblins und wilde Tiere. Vor allem jedoch um erst Genannte, davon abzuhalten, den Garten des Mönchs zu verwüsten. Das Haus war ein mehr oder weniger stabil gezimmerters Gebäude mittlerer Größe. Auf Grundmauern aus Bruchstein, die etwa bis zu den Knien reichten, erhob sich ein Hauptbau und ein Anbau. Der Garten vor dem Haus war recht gut gepflegt und mit vielerlei sonderbarer und seltener Pflanzen gespikt.

    Erst als beide das Tor passiert hatten, vielen Arranges zahlreiche Scharten in der Front des Gebäudes auf, als ob jemand mit Äxten und Schwertern auf das Holz eingeschlagen hätte. Auch ein toter Goblin in voller Montur sah Arranges im Garten liegen. Was das wohl bedeuten mag?

    Der Mönch schloss die Tür hinter sich und bedeutete dem Kaiserlichen an einem runden massiven Tisch Platz zu nehmen. Dankbar ließ sich der Magier in einen der schlichten Stühle fallen. Dann setzte sich auch der Bretone zu Arranges. Beide schwiegen sie. Nach einigen Minuten unterbrach der Mönch die Stille: 'So, jetzt weisst du, wie ich hause, wenn ich mal nicht im Kloster meiner... Arbeit nachgehe.' 'Für einen Mönch relativ großzügig, seid ihr doch eher Leute, die nichts auf Besitz und Reichtum geben...' 'Nunja, ich habe auch nie bestritten, dass ich kein richtiger Mönch bin, aber das war wohl keiner in der Festung, wie du, denke ich, unschwer erkennen konntest.' Erwiederte der Bretone. 'Aber davon wollen wir heute nichtmehr reden. Ich denke, es reicht fürs erste, wenn ich dir sage, dass ich dafür verantwortlich bin, dass du nun hier sitzt und dich nicht mehr mit widerwärtigen Kreaturen und ihren Beherrschern in der Festung herumschlagen musst. Ich habe dich mit all meiner Macht und einiger verbotener Formeln zu mir holen wollen, im Übrigen auch deine Begleiterin, aber irgendetwas ist schief gelaufen und sie ist an einem völlig anderen Ort aufgetaucht. Auch du. Eigentlich solltet ihr beide vor mir erscheinen in einem Kultsiegel, welches ich im Wald nicht weit von hier bereitet habe. Dass sie auch aus der Festung teleportiert wurde bestätigt die Tatsache, dass es bei dir funktioniert hat.' Der Mönch holte kurz Luft und fuhr dann fort: 'So, jetzt musst du dich aber ersteinmal ausruhen, bevor ich dir weiteres erkläre. Ich habe dir ein Lager bereitet.' Arranges war viel zu erschöpft, als dass er hätte Fragen stellen können und sagte nichts, nickend stand er auf und folgte dem Kuttenträger in einen Nebenraum. Dort stand ein Bett, eine kleine Komode und ein Schreibpult.

    Arranges legte lediglich seinen Umhang und das Mithrielhemd samt Gürtelgehänge ab und ließ sich auf die Matratze fallen. Kaum lag der Kaiserliche, fiel er auch schon in tiefen Schlaf.


    Die Handlung wird in diesem Post im Rollenspielthread fortgesetzt.
    Geändert von KingPaddy (19.02.2012 um 11:40 Uhr)

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