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Thema: Heiler und Dämon

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Jetzt bin ich eh schon wach, da leg ich mich nicht noch mal hin. Aber ich hätte nicht gedacht, dass es schon so spät ist. Aber das kommt davon, wenn man in einer Abstellkammer schläft. Ihr könnt natürlich mit rein kommen. Ich befürchte, nachdem was mir gestern wiederfahren ist, dass man mich so oder so überwacht. Und Euch auch, ansonsten hätte man Euch garantiert nicht diese Kreaturen auf den Hals geschickt."
    Langsam trabte Tantchen wieder zurück in ihr Zimmer, setzte sich an einen kleinen, halb zerfallenen Tisch und wies ihren Besucher an, dies ihr gleichzutun.

  2. #2

    Hochland westlich von Chorrol; Festung der Heiler; Tantchens Kammer

    Arranges folgte dem Angebot von Tantchen und nahm ebenfalls Platz und fing ohne großes Drumherum an, das zu sagen, was er dachte: 'Nun, ich hätte genau genommen keine Probleme mit den Untoten gehabt, der Grund, warum ich nichts weiter unternommen habe, war, dass ich etwas überrascht war, dass diese Wesen unter solche seltsamen Umständen erschienen waren. Und weil ich auch euch noch dabei hatte, wollte ich nicht riskieren, einen ausartenden Kampf zu beginnen.' Ich sage ihr mal besser nicht, was ich eher vermute... mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht weiss, wer die Kreaturen beschworen hat, will ich sie nicht noch mehr in Schrecken versetzen... 'Wir müssen herausfinden, was hier vor sich geht. Ich erkenne die Mönche kaum wieder, ja sogar der Ordensoberste scheint ausgewechselt zu sein. Lediglich mit einem, meinem früheren Lehrmeister, kann ich normal reden, aber ich befürchte, dass er sich in seiner Einsiedelei versteckt hält, weil er nicht zwischen die Fronten geraten will. Im Übrigen war das mein Reiseziel am gestrigen Mittag...' Arranges machte eine rhetorische Pause und sprach dann weiter: 'Ihr solltet besser aus der Festung verschwinden oder euch irgendwie unauffällig versteckt halten, bis ich etwas brauchbares herausbekommen habe. Ich bin ja diverse Seltsamheiten hier im Kloster gewohnt, aber ich habe immer das Bedürfnis, vor allem des Nachts, wenn die Korridore und Treppenhäuser dunkel und unübersichtlich sind, mir einen Begleiter herbei zurufen. Ich bin normalerweise kein ängstlicher Mensch, wäre auch eher ungünstig für einen Nekromanten. Aber ich fühle immer wieder die Anwesenheit von fremden Dingen, die meinen Wahrnehmungen nach nicht in das Bild eines kleinen Heilerordens passen will...'
    Geändert von weuze (15.04.2009 um 16:25 Uhr)

  3. #3
    "Geheilt wird hier sowieso nicht mehr" begann Tantchen ihre Ausführungen, als ihr Gegenüber geendet hatte. "Letzte Nacht konnte ich zwei Mönche dabei beobachten, wie sie einen Mann das Treppenhaus hinunterschleppten, in Richtung dieser seltsamen und verstörenden Geräusche. Sie hatten ihm die Augen verbunden, weshalb ich glaube, dass er wohl kaum freiwillig dorthin kam. Zudem war ich gestern Teil eines sehr unangenehmen Verhöres. Wer auch immer mich befragt hat, ich kenne seine Stimme, aber ich weiß nicht woher. Ich schätze, dass ich beobachtet werde.
    Aber ich werde nicht gehen oder mich versteckt halten, dass könnt Ihr nicht von mir verlangen. Ich will wissen was hier los ist. Ihr sagtet, dass dieses Kloster zu Beginn anders war? Ich schätze, Ihr habt in gewisser Weise recht, aber ein Fünkchen dieses unheiligen Tuns muss bereits zuvor hier gesprungen sein, wenn mein Meister dieses Kloster aufsuchte. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie er nach einer Woche zurückkam. Selbst er wirkte verstört und das mag etwas heißen. Er sagte, dass ich froh sein könne, nicht mit ihm gereist zu sein. Des Weiteren erwähnte er nur noch, dass es eine sehr "unüberlegte" Arbeit gewesen sei. Ich wusste damals nicht, was er meint. Und ich verstehe es immer noch nicht ganz."

  4. #4

    Hochland westlich von Chorrol; Festung der Heiler; Tantchens Kammer

    'Dass hier schon seit Bestehen des Kosters mehr als komische Experimente gemacht wurden, bekam ich auch nur am Rande mit, aber bis vor kurzem war ich noch so naiv zu glauben, dass alles medizinisch begründet wäre. Nun aber befürchte ich, dass hier ganz andere Dinge getrieben werden als die reine Forschung am leblosen Körper, um mit dem gewonnenen Wissen anderen das Leben retten zu können... Ich könnte nun natürlich versuchen mich zu rechtfertigen, leider würde es beim Versuch bleiben, da ich ja wie ihr nun wisst, selbst nicht ganz gesellschaftstaugliche Zauberkünste praktiziere...' Arranges wirkte für einen Moment etwas verlegen, fing sich aber gleich wieder um weiter zu reden: 'Ich kann euch natürlich nicht vorschreiben, wie ihr euch in dieser verzwickten Situation zu verhalten habt, aber ihr seid körperlich schwach, weigert euch Magie einzusetzen und besitz eine gewisse Anfälligkeit gegenüber Bannzauber für Untote.' Erst jetzt wurde Arranges die Worte über das Verhör richtig bewusst, als er endete. Ein Verhör? Das scheint mir nun aber etwas zu skuril, vor allem, weil die Bewohner dieses Klosters hier mehr Wert auf das Schweigen legen als auf ihre tägliche Mahlzeit... 'Wie meint ihr das, ein Verhör? Wann und wo hatte dieses stattgefunden? Hat man euch gezwungen mitzumachen?' Arranges wirkte etwas nervös, beherrschte sich aber dies nicht zum Ausdruck zu bringen.
    Geändert von weuze (15.04.2009 um 16:27 Uhr)

  5. #5

    Festung der Heiler; Im Gang vor Tantchens Zimmer

    Nachdem die Tür geschlossen wurde, woltle sich Juan schon heranschleichen um zu lauschen, dies aber erschien ihm etwas zu gewagt. Stattdessen nahm er in Kauf, den Anfang des Gesprächs zu verpassen. Lautlos huschte er in den von nur einer Fackel beleuchteten Gang. Ebenso geräuschlos nahm er diese von der Wand und plazierte sie schräg an der gegenüberliegenden Wand, sodass nun eine Seite der Tür völlig um Dunkeln lag. Hier drückte er sich an das Mauerwerk und durch die nicht gerade stabile und sehr alte Tür konnte er zwar gedämpft, aber sehr deutlich jedes Wort vernehmen. Das mit der Fackel war ein so unwichtiges Detail, sodass es niemanden auffallen würde.
    Ab der Stelle mit dem neuen Oberst setzte Juans Lauschangriff ein, und er hörte gespannt zu. Als dann aber das Gespräch auf das geheime Treffen gelenkt wurde, wäre Juan am liebsten auf den höchsten Turm gerannt und hätte sich kopfüber in die Tiefe gestürzt. Noch immer konnte er sich ohrfeigen für seine dämliche Idee, dieses Treffen arrangiert zu haben. Er hatte gedacht, in der Frau eine halbwegs kooperative Person zu finden, stattdessen hatte er es mit einer starrhalsigen Untoten zu tun gehabt. Dieses Treffen war unnütz und gefährlich. Abermals schärfte sich der Agent ein, sich nicht mehr so einen Ausrutscher zu leisten, sondern sich geradlinig auf seinen Auftrag zu konzentrieren. Aber war das Buch unter seinem Bett, welches er entwendet hatte, nicht auch schon wieder ein Abrücken von seinem Auftragsziel? Egal. Juan lauschte, was die Frau antworten würde auf Arranges Frage.
    Geändert von Van Tommels (12.04.2009 um 19:38 Uhr) Grund: Titel hinzugefügt

  6. #6
    "Es hat die Nacht in der Bibliothek statt gefunden. Allerdings ist derjenige, der mich ausgefragt hat, bald verschwunden. Wirklich gezwungen wurde ich nicht und wirkliche Bedeutung kann ich dem Ganzen auch nicht zuteilen, aber er wusste, was ich bin. Das beunruhigt mich nun doch. Ich hoffe, dass wirklich niemand von den Mönchen so viel über mich weiß. Ich nehme an, dass er uns belauscht hat, denn ansonsten würde er es nicht wissen. Aber...Ihr müsst Euch im Übrigen nicht für Eure Kunst schähmen. Ohne diese Praktiken wäre ich nicht hier."

  7. #7

    Hochland westlich von Chorrol; Festung der Heiler; Tantchens Kammer

    Aha, also werden wir doch beobachtet... Vielleicht wäre es besser, wenn ich mich dieser sehr prikären Situation hier einfach entziehe, indem ich auf dem schnellsten Wege das Kloster verlasse. 'Ich würde sagen, dass wir nicht mehr darüber reden, oder nur dann, wenn ich mir sicher sein kann, dass uns niemand belauscht. Die Mönche kennen sich hier aus und beherrschen die Schulen der Veränderung, Mystik und Wiederherstellung, aber durch Wände hören, oder durch Türen sehen können auch sie nicht. Und um ehrlich zu sein, glaube ich, dass wir auch in diesem Moment nicht allein sind...'

    Kaum hatte der Kaiserliche ausgeredet, kam in ihm wieder ein unwohles Gefühl hoch. Ähnlich dem des vorangegangenen Tages, als sie vor der Festung angegriffen wurden. Irgendetwas flößte dem Nekromanten Angst ein, aber er konnte im Augenblick nicht sagen, woher dieses Gefühl kam, oder durch was es verursacht wurde. Er stand auf und schaute sich einmal gründlich in dem kleinen Raum um. Das ist doch nicht normal, keine Höhle und keine Burgruine hat mir Angst gemacht, obwohl in manchen sehr üble Kreaturen hausen, aber dieses harmlos wirkende Gemäuer macht mir solche Angst, dass ich nicht mehr klar denken kann. Ich habe immer das Gefühl, als würden mich Geister verfolgen und mich bespizeln... das ist aber Unfug. Soetwas gibt es nicht, auch der mächtigste Beschwörer kann Geister oder andere Untote nicht in solcher Weise in seinen Dienst stellen...

    'Ich will euch nicht beunruhigen, aber wir sind nicht allein. Ich weiss nicht wie ich es beschreiben soll, aber ich habe immer das Gefühl als würden mich die Augen einer untoten Kreatur verfolgen...'
    Geändert von weuze (15.04.2009 um 16:28 Uhr)

  8. #8
    "ich nehme an, Ihr meint damit nicht mich? Und ich glaube auch, dass hier jemand ist. Es wäre sehr ungewöhnlich, wenn unser Treffen ubemerkt geblieben wäre. Aber...wie geht es eigentlich mit Euren Studien voran?"
    Auch sie erhob sich und stellte sich neben den Mann. "Hier ist nichts. Im Moment noch nicht. Aber ich fühle mich auch nicht gerade wohl. Seit dem Angriff leiden ich ständig unter einem ungewöhnlichen Gefühl. Ich hatte es schon einmal, aber ich weiß nicht wann. Es ist schon lange her."

  9. #9

    Hochland westlich von Chorrol; Festung der Heiler; Tantchens Kammer

    'Ihr hab noch zu viel Menschlichkeit an euch, nein, das was ich zu spüren scheine, ist wirklich untot, von daher glaube ich auch nicht, von einem der Mönche beobachtet zu werden...'

    Arranges wollte gerade die Tür zum Gang aufschieben, als er im Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm. Wie der Bitz fuhr er herum und starrte sogleich in ein undurchdringliches Nichts aus schwarzer Leere. 'Was ist das?' Keuchte er. Doch die Antwort von Tantchen konnte er nicht abwarten. Aus den unnormal tiefen Schatten im hinteren Teil der Kammer kamen seltsame knirschende Laute und von einem Moment auf den anderen sah sich Arranges einem verblichenen Geist gegenüber, der ein Elfenkurzschwert schwang. Der Kaiserliche hatte gerade noch so viel Reaktionszeit, um schützend seinen Arm hoch zu reissen um mit der ledernen Armschiene den Angriff abzuweheren. Mit einem lauten Scheppern schlug die Klinge auf dem gehärteten Material aus Tierhaut auf. Das Reissen von Fleisch war zu hören und kurz darauf wurde der Boden von unzähligen kleinen Blutstrofen befleckt. Arranges schrie auf, als der Schmerz durch seinen Arm raste und zog ihn sofort zurück, als hätte er sich verbrannt. Doch sein schneller Konter wurde durch die Wunde kaum beeinflusst. Schnell zog er sein Silberschwert aus der Scheide und hieb damit nach der schemenhaften Gestalt des Untoten. Knisternd und kratzend fuhr die Schneide durch die magische Präsenz des Geistes und er wich irritiert zurück. Der Nekromant nahm die Deckungslücke sofort wahr und schickte einen Feuerball hinterher. Das Zimmer wurde für wenige Sekunden von der Explosion des flammenden Projektils grell erleuchtet. In der Dunkelheit erklang ein Klirren, welches von der Waffe des Gespenstes herrührte, als selbiges die Klinge nach seinem Ableben fallen ließ.

    Schwer atment drehte sich Arranges zu der Bretonin um und verzerrte sein Gesicht zu einem dämlichen Grinsen. Sein Arm blutete noch recht stark, war aber keine ernsthafte Verletzung. 'Wenn ihr vielleicht so frei wäred, mir bei der Verarztung zu helfen?'
    Geändert von weuze (15.04.2009 um 16:29 Uhr)

  10. #10
    "Anscheinend was man wirklich wo wir sind" bemerkte Tantchen kühl, dann griff sie grob nach dem Arm.
    "Hm, äußerlich scheint es nicht so schlimm zu sein, aber innerlich..." sie bog den Arm hin und her. "Tut das weh? Ich nehme an, ja. Dann ist das Ding gebrochen, wäre nicht gut, vorallem nicht in einer solchen Situation." Ohne eine Antwort abzuwarten, griff Tantchen in ihren Beutel und zog ein feines Messer heraus, über das sie kurz mit einem Tuch glitt. "Wenn der Arm gebrochen ist müssen wir ihn wieder zurecht biegen." Anstelle mit dem Messer irgendetwas am Arm zu machen, schnitt sie einige Bahnen eines Wandbehanges zurecht.
    "Und wir sollten das Ganze 'desinfizieren'. Falls Ihr wisst was ich meine."

  11. #11

    Hochland westlich von Chorrol; Festung der Heiler; Tantchens Kammer

    Arranges verbiss sich einen Schmerzensschrei, als die Heilerin anfing sich an seinem Arm zu schaffen zu machen. Ihr Ruf mag meinetwegen gut sein, aber ihre Metoden sind mir ein kleinwenig zu abstrakt... Warum nicht einen einfachen Heilzauber... Als er dann noch das Messer sah wurde ihm fast ein wenig schlecht. Reiss dich zusammen, das ist ja peinlich. Ein Nekromant, der sich vor einem Messer in der Hand einer Bretonin fürchtet... 'Und ihr wisst was ihr da tut? Ich glaube nicht, dass er gebrochen ist aber das macht die Verletzung auch nicht minder schlimm... Und was meint ihr mit desinfizieren? Das ist eine Fleischwunde und keine komplizierte Fraktur...' Sagte Arranges keine Ahnung habend, was er damit überhaupt ausdrückte, aber in der Hoffnung, dass Tantchen mit dem Messer oder sonst einem seltsamen Werkzeug nicht näher an den Arm kam.
    Geändert von weuze (15.04.2009 um 16:31 Uhr)

  12. #12

    Festung der Heiler; Im Gang vor Tantchens Zimmer

    Juan war schon in den Schatten zurückgewichen, als er eine Bewegung an der Tür wahrnahm, aber diese stoppte kurz darauf. Stattdessen waren von drinnen Kampfgeräusche zu hören, die dem Agenten so gar nicht in das Schema passten. Beharkten sich jetzt etwa die Frau und der Beschwörer gegenseitig? Von dem Gespräch her konnte er sich dies nicht erklären. Dann knallte auch schon der Feuerball, das Geräusch hallte in den Gängen wieder, danach war es totenstill.
    Kurz darauf hörte Juan beide wieder reden, und bei dem Inhalt des Gesprächs grinste er in sich hinein. Jetzt wollte also die Frau ihre "Künste" an dem Beschwörer ausleben, weil dieser sich bei was auch immer verletzte hatte. Der Agent wich wieder in den Schatten zurück, aus welchem er getreten war, und lauschte, was ihm die Situation alleine von der Geräuschkulisse her noch für Informationen liefern würde.
    Geändert von Van Tommels (12.04.2009 um 19:38 Uhr) Grund: Titel hinzugefügt

  13. #13
    "Eben deswegen muss ich es desinfizieren. Aber anscheinend wisst Ihr nicht, was das überhaupt ist. Ich behandle die Wunde so, dass sie sich nicht entzünden kann, was passiert, wenn Schmutz in sie hineingekommen ist.Eine Entzüdung kann tödlich sein, aber ich schätze, dass wisst Ihr. und starrt nicht so auf das Messer. Ich werde Euch schon nicht aufschlitzen."
    Sie zog erneut etwas aus dem Beutel, diesmal eine größere Flasche. "Alkohol. Purer Alkohol. Immer noch das beste Mittel zur Desinfektion. Es wird brennen."
    Damit kippte sie die Flasche kurz über die frisch zugeschnittenen Bandagen und wickelte sie um den Arm. "Heute Abend wechseln wir den Verband. Aber...dieser Angriff gibt mir immer noch Rätsel auf. Wie weit reicht ein Beschwörungszauber?"

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