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Thema: Heiler und Dämon

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  1. #13
    Ihr Verhör wurde abrupt beendet und Tantchen saß alleine da. Sie blieb noch kurz im Dunklen sitzen und dachte über die Fragen nach. Jemand wußte, wer sie war und was sie wollte. Es gefiel ihr nicht sonderlich.
    Der Gedanke, dass man ihre Absichten, egal, wie viel er wusste, verraten könnte, kam ihr erst jetzt und sie hätte sich für ihre Unvorsichtigkeit ohrfeigen können.
    Leise schimpfte sie mit sich selbst.
    Sie stand auf und spaziert ein wenig herum, obgleich sie es bald wieder ließ, denn sie stieß mehrmals mit irgendwelchen Gegenständen zusammen.
    Gerade, als sie sich fluchend ihren Knöchel rieb, den sie sich an einem Kerzenständer angeschlagen hatte, hörte sie, direkt unter sich, ein lieses Wimmern. "Schon wieder...Egal wer es mir sagt und wenn es die Götter selbst sind, das hier ist nicht mehr normal!"
    Sie ging leise zur Tür und schob sie auf. Wie erwartet hörte sie das Wimmern nun noch deutlicher, egal, was es war, es befand sich nur wenige Schritte vor ihr.
    Als sie um die Nahe gelegenene Ecke spähte, konnte sie im Dunklen zunächst nicht erkennen, doch dann sah sie die Umrisse zweier Männer, anscheinend Mönche des Klosters, wie sie langsam den Flur hinab verschwanden.
    Mit ihnen gingen auch die Geräusche und Tantchen war sich sicher, dass sie jemanden getragen hatten, aber das konnte sie nicht genau erkennen.
    Sie schlich hinter den Mönchen, die bereits auf den Treppen sein mussten.
    Als sie am Absatz ankam, war sie sich sicher, dass die Beiden einen Mann schleppten, nun, wo sie von oben auf sie herab sah. Man hatte ihm ein Tuch über den Kopf gezogen, wohl um zu verhindern, dass er sah, wohin er gebracht wurde.
    Gerade, als Tantchen den Mönchen witer folgen wollte, wandte sich einer um und sie musste sich ducken, um nicht gesehen zu werden.

    Nach der, relativ erfolglosen, Verfolgung, kehrte Tantchen auf ihr Zimmer zurück.
    Sie machte sich Sorgen. Sie war nicht gerade stark zu nennen, konnte weder kämpfen und weigerte sich zu Magie einzusetzen. Falls sie wirklich einmal in Bedrängniss geraten würde, wäre es ein leichtes sie zu töten.
    Diese düsteren Gedanken vertreibend, legte sie sich nieder, um bis zum nächsten Morgen zu schlafen
    Geändert von Lobstercookie (31.03.2009 um 15:39 Uhr)

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