Tantchen war mittlerweile recht guter Stimmung. Sie hatte fünf Leute sich streiten hören und eine Frau hatte anscheinend ihrem Mann eine Vase auf dem Kopf zerschlagen.
Sie hatte ihre Runde bereits fast beendet und war auf dem Weg zu den Stadttoren zurückzukehren, als sie erneut stehen blieb und einem Gespräch lauschte.
Es waren zwei Männer die sich unterhielten, sie versuchten ihre Stimmen zu dämpfen, aber sie verstand ihre Worte trotzdem. "Angeblich soll doch diese komische Frau hier in Chorrol angekommen sein." "Komische Frau? Wen meinst du? Mir ist niemand aufgefallen." "Na ja. Ich habe vorhin mit einem der Torwächter mich unterhalten. Er meinte das diese Anti-Heilerin hier her gekommen wäre." "Glaubst du, die hat was mit diesem Kloster zu tun? Dieses kleine, hier in der Nähe." "Bestimmt. Die soll ja ganz aggressiv sein. Anscheinend hat sie auch schon mal Leute umgebracht. Es wäre allerdings ziemlich schlecht für mich, wenn sie die Heiler töten würde. Dann kann ich mir den Weg durch den Wald noch Norden ganz sparen. Ich meine nach Norde, da ist es so verdammt steil. Na ja, was macht man nicht alles für ein paar Münzen."
Tantchen hatte genug gehört. Ihre Laune war auf dem Höchsstand.
Langsam schlenderte sie zu den Stadttoren.
Ein Lich. Der König der Untoten. Das wäre die letzte Hürde zur Vollkommenheit eines Nekromanten... Es dunkelte schon, als Arranges die Bretonin auf die Tore zukommen sah. Ob sie nun pessimistisch ist oder nicht und sich meinetwegen auch sonst stark von anderen Frauen im gleichen Alter stark abhebt. Eines haben sie alle gemeinsam: Das Wort Eile scheint bei ihnen nicht zu existieren. Ungeduldig schob der Kaiserliche mit dem Fuß einen Kiesel auf dem Boden hin und her. Als die Heilerin fast heran war sagte er kurz angebunden: 'Ich hoffe doch wir können nur weiter...'
Nähe der Festung der Heiler; an den Klippen der Schlucht
Eine solche Ausdauer im Warten hätte man einem Rothwardon wohl nicht zugetraut, jedoch war sich Juan bewusst, welchen Berufsweg er eingeschlagen hatte. Der Großteil der Zeit seiner Anstellung bestand aus Warten und nur ein wirklich Kleiner im aktivem Handeln. Er hatte gelernt, damit umzugehen.
Seit dem frühen Morgen saß er hier und hatte sich nicht von der Stelle gerührt, sah man von den paar Schritten zu den Taschen seines Pferdes ab, um neuen Wein oder etwas zu Essen zu holen.
Mit wachen Augen suchte er immer wieder den Horizont nach Veränderungen ab, aber er wurde immer wieder enttäuscht. Der Agent nahm das teilnahmslos zur Kenntnis und blieb hartnäckig; die gute Sicht von seinem Beobachtungspunkt erlaubte es ihm, dass er sich nicht einmal von seinem Felsen erheben musste, sondern von hier aus beide Pfade überwachen konnte. Skeptisch warf er nun, am späten Nachmittag einen Blick auf das kleine Feuer zu seinen Füßen, welches er mit Absicht auf solcher Größe hielt. Schließlich wollte er sich nicht durch verräterische Rauchschwaden oder zu hellen Feuerschein in der Nacht verraten.
Juan blätterte wieder in seinem Buch und las aufmerksam die folgende Seite, wobei er leise vor sich hinmurmelte. "Das Konservieren der sterblichen Überreste des Versuchskörpers stellt eine besondere Hürde dar, da selbst nach dem Tot des Objektes noch chemische Prozesse ablaufen. Diese Vorgänge äußern sich deutlich sichtbar in der Verwesung; diese zieht sowohl materiellen Verfall nach sich als auch einen gut wahrnehmbaren typischen Geruch. Nichtsdestotrotz eignen sich auch fast komplett zerfallene Körper für jegliche Totenbeschwörungen, wobei auch hier gilt: je fähiger der Beschwörer, desto mächtiger ist auch die Kreatur, welche entsteht. Diese ist in diesem Fall dann durchaus in der Lage, die Stärke eines mächtigeren Skelettkriegers zu erreichen, im Allgemeinen gilt jedoch der Grundsatz, dass diese bestimmte Art der Totenbeschwörung häufig schwächer ist als wenn man mit gleichen Einsatz ein Skelett erschafft. Somit ist die Konservierung von toten Körpern nur für Anschauungszwecke, Versuche oder Ritualen notwendig.". Juan legte die Stirn in Falten. Dieses Kapitel befasste sich mehr mit der Beschwörung als mit der wirklichen Alchemie. Jedoch ließ sich dort ein kleiner Teil herauslösen: Konservierung war ein schwieriges Unterfangen, und wenn man nicht gerade Experimente tätigen wollte, war sie total unnütz. Aber genau dies interessierte den Agenten.
Dennoch klappte er das Buch zu, legte die Hände darauf und blickte wieder zum Horizont. Was sage ich eigentlich, wenn ich dieser Frau gegenüberstehe? Als was gebe ich mich aus? Als Abenteurer?, und er schaute zu dem großen Gardepferd, welches die normalen Tiere deutlich überragte von der Schulterhöhe her. Das wird sie mir nicht glauben, nicht mit solch einer Ausrüstung, und sein Blick fiel danach auf seinen dicken schwarzen Fellumhang, den er sich umgelegt hatte wegen der Kälte in diesen Höhenlagen. Was dann? Ich könnte mich als Bote ausgeben, und wenn sie wirklich zu der Festung will könnte ich behaupten, ich müsste ebenfalls dorthin. So würde ich ihr auf den Fersen bleiben, ohne verdächtig zu wirken. Ja, diese Idee klingt plausibel. Juan konnte sich sehr gut Ausreden zurechtlegen, um seine Identität zu verschleiern, dazu war er jetzt lange genug Agent. Nur sehr wenigen Leuten gelang es, ihn mittlerweile zu durchschauen, und das auch nur erst wenn er mit eben jenen Leuten ein wenig Zeit verbracht hatte. Boten waren dafür berühmt, immer eine der besten Ausrüstungen zu erhalten, schließlich mussten sie schnell voran kommen, also war er mit dieser Aussage auf der sicheren Seite. Agenten kannte im Kaiserreich, wenn sie unterwegs waren so gut wie niemand, also konnte man auch nicht auf sie schließen, nur wenn jemand ausgezeichnet ausgestattet war.
Froh darüber, auch dieses Problem gelöst zu haben, suchte er mit den Augen nochmals die Landschaft ab und vertiefte sich dann, nachdem er abermals nichts Außergewöhnliches erblicken konnte, wieder in sein Buch, bis der Abend dämmerte...
"Ja, natürlich. Ich musste mir die Zeit vertreiben, bis Ihr endlich wieder kommt. Darf ich fragen, was Ihr zu tun hattet? So wie ich Euch einschätze, werdet Ihr mir zwar keine Antwort geben, aber ich kann's ja mal versuchen." Tantchen lächelte, sie wusste nun, dass sie ihrem Ziel sehr nahe war.
"Hat es etwas mit Euren Beschwörungen zu tun? Ich interessiere mich sehr für diese Schule, sie ist so anders...ich selbst habe früher Kreaturen beschworen, aber das ist schon lange her...Aber irgendwie kann ich Euch immer noch nicht ganz glauben, dass Ihr 'nur' Daedra beschwört. Ihr würdet...anders riechen. Fragt mich nicht, warum. Ich bin startbereit."
Es war ein Fehler sie in Skingrad auf zu suchen... Eine Person mehr, die sich zu viele Gedanken über mein Tun macht. 'Ich bitte euch nicht in der Gegenward der Wachen von Daedrabeschwörung zu reden.' Flüsterte Arranges ihr zu. 'Wenn wir aus der Stadt heraus sind werde ich euch mehr erzählen. Und... was ich getan habe werde ich nicht erzählen, zumindest noch nicht. Wenn ich mir sicher bin und euch besser einschätzen kann, werde ich euch vielleicht etwas über meine eigentlichen Beschäftigungen sagen. Aber nun lasst uns gehen.' Rau und barsch klangen die Worte des Kaisrelichen, waren aber nicht unhöflich gesprochen. Er zog seinen Umhang etwas enger und schritt eilig zum Stadttor.
So, jetzt über nehme ich mal die Kontrolleüber meinen und weuzes Charakter. Letzteren aber nur äußerst begrenzt, genau aus den gleichen Gründen, die auch weuze bereits angegeben hat.
"Was rennt Ihr denn auf einmal so? Das Kloster wird uns schon nicht weglaufen."
Tantchen grinste spöttisch. Sie wusste, dass ihr Reisegefährte Fragen nach seinen Künsten nicht sonderlich schätzte, was wohl der Hauptgrund dafür war, dass er ihr keine Antwort gab.
Langsam folgte sie ihm auf den Weg zu den Stallungen.
Als sie beide auf den Pferden saßen und sie nach dem genauen Weg fragte, beschlossen beide, dass er einfach voranreiten solle.
Die Reise führte die meiste Zeit durch den Wald, weswegen langsam reiten mussten. So vergingen die ersten beiden Reisetage nur sehr langsam.
Am Abend des zweiten Tages fühlte Tantchen eine seltsame Unruhe in sich hochkommen, sie kannte das Gefühl und es bedeutete nichts Gutes. Sie schlief nur sehr unruhig und auch nur bis knapp vor Sonnenaufgang. Als sie aufwachte, fühlte sie das seltsame Stechen in ihrer linken Brust, stand langsam auf und wankte zum nächsten Baum, um sich festzuhalten.
Sie atmete langsam und kontrolliert ein und aus, um die Schmerzen zu senken.
"Hör auf so weh zu tun, du verdammtes Drecksteil und wenn ich dich dazu aus meiner Brust reißen muss!" flüsterte sie sich leise selbst zu.
Nach zwei, drei Minuten fühlte sie nichts mehr, weckte dann ihren Reisepartner und sie ritten weiter.
Nach vier Tagen Reise kamen sie an den Ausläufen der kargen Gebirge, die von Chorrol aus westlich lagen, an. Nun war Tantchen froh, ein neues, trittsicheres Pferd zu besitzen, das auf den teilweise sehr steilen Gebirgswegen nicht ausrutschte.
Die Landschaft gefiel ihr auf Grund ihrer Einfachheit, nichts prunkvolles, nichts, dass den Blick einfing.
In der Ferne zeichnete sich eine Schlucht deutlich vom Rest des Gebirges ab.
Dort schien ihr Ziel zu liegen, denn sie ritten stetig darauf zu.
Geändert von Lobstercookie (16.03.2009 um 17:47 Uhr)
Der Rothwardon schlief in den Nächten, welche vergingen, nur sehr unruhig, aber genug, um am Tag den Horizont im Auge zu behalten. Mit der Zeit schlich sich zwangsläufig eine gewisse Routine ein: Im Buch lesen, an den Horizont blicken, Etwas essen oder trinken, das Feuer kontrollieren. Und dann begann alles wieder von Vorn.
Mittlerweile waren ein paar Tage vergangen, die Vorräte gingen langsam aber sicher zuneige und Juan zweifelte jetzt schon recht stark, was das Ziel der Frau laut Auftrag anging. Skeptisch blickte er zu den Satteltaschen seines Gardepferdes. "Bald müsste ich wieder in die Festung zum Vorräte auffüllen. Und bei der Gelegenheit werde ich gleich mal berichten, dass hier niemand...", und während er dies so sagte und sein Blick über den Horizont gleitete, stockte er und verstummte schließlich.
Es war früher Nachmittag, und in der Ferne, noch als kleine Punkte, machte er zwei Reiter aus. Zwei Reiter? Im Auftrag war von einer Frau die Rede. Aber der Agent handelte schnell. Er stopfte seinen Metallbecher schnell in die Satteltasche, trat das kleine Feuer aus und schwang sich dann behände auf das große Pferd. So schnell wie möglich ritt er durch das Steile unwegsame Gelände bis zu der Stelle, als sich die beiden Pfade vereinigten und in die Schlucht führten.
Hier verharrte er kurz. Woher kamen die Reiter? Aus derselben Richtung wie er selber. Wenn er die Fassade eines Boten aufrechterhalten wollte, musste er auf dem anderen Pfad Richtung Schlucht reiten. Entschlossen lenkte er das Pferd im schnellen Galopp auf den südlichen steinigen Pfad und wendete es nach kurzer Zeit wieder.
Juan zog seinen schwarzen Fellumhang zurecht und rückte die beiden Schwertscheiden an seinem Gürtel und den Bogen und den Köcher auf seinen Rücken zurecht. Dann wartete er, bis er in der Ferne die beiden Reiter in der Nähe des Schluchteingangs entdeckte, dann setzte er sich in ihre Richtung in Bewegung und zügelte sein großes schwarzes Gardepferd als er Tantchen und Arranges wie durch Zufall genau an der Stelle begegnete, an welcher sich beide Pfade an der Schlucht vereinigten.
Als sie der Schlucht näher kamen sah Arranges einen Reiter auf einem stattlichen Pferd auf einem weiteren Weg, der sich mit dem ihrigen vor der Schlucht bvereinigte, heranreiten. Ich war ja schon lange nicht mehr hier, aber von dem Pfad habe ich außer den Mönchen und vereinzelten Boten, die den Weg verloren hatten, noch nie jemand kommen sehen. Und dieses Pferd... das stammt auf keinen Fall aus einer normalen Zucht. Sie waren noch ein Stück von der Kreuzung entfernt, da richtete Arranges das Wort an die Heilerin neben sich: 'Wie wollt ihr ohne größeres Aufsehen in das Kloster hineinkommen? Ich meine, ich bin dort einigen der Mönche bekannt, aber ihr werdet nicht so einfach Zugang bekommen.'
"Wer ist das denn?" Misstrauisch hielt Tantchen ihr Pferd an. "Der ist bestimmt kein Mönch."
Ihr Hand tastete nach dem kleinen Beutel, der an ihrem Rücken hing. Ihr Schwert nützte ihr nicht viel, aber der Inhalt des Beutels, war um so nützlicher.
Er enthielt ein äußerst schnell wirkendes Gift, dass schwere Verätzungen hervorrufen konnte, aber nicht nur am Beworfenen, sondern auch am Werfenden, wenn man es nicht richtig machte.
Da der Mann nicht wirklich aggressiv aussah, löste sich ihre Hand wieder davon. Außerdem hätte der Wind ihr das Zeug direkt ins Gesicht geblasen, was sie tunlichst vermeiden wollte.
Trotzdem hielt sie ihn im Auge.
"Was Eure Frage betrifft...wir werden uns einfach als Schüler ausgeben oder sowas." sagte sie dann mit gesenkter Stimme.
"Wenn wir ohne Probleme an diesem Mann vorbei kommen."
Geändert von Lobstercookie (21.03.2009 um 17:20 Uhr)
Kaum sind die beiden Reiter herangekommen, dass Juan ihre Gesichter erkennen kann, mustert er sie schweigend mit bohrenden Blick.
Seine Augen treffen zunächst auf Arranges. Dieser machte einen recht normalen Eindruck, auch wenn er ihn als einen stillen Zeitgenossen einschätzte, der nicht viel von sich reden machte. Etwas an der Aufmachung des Kaiserlichen störte Juan. Dieser Kerl strahlte etwas aus, mutete an wie ein Magier.
Dann wandte der Agent seinen Blick zu Tantchen und fixierte sie. Vernarbtes Gesicht, schwarze Haare, zierliche Gestalt. Sofort kam ihm das Bild auf dem Auftrag in den Sinn. Im wahrsten Sinne des Wortes eine Kopie.
Aber wieso reiste sie mit diesem Magier oder was auch immer dieser Kaiserliche darstellte? Dass er sich mit zwei Zielpersonen herumschlagen musste war so nicht vereinbart und der Agent bekam ein wenig schlechte Laune. Bei dieser Frau hatte er von vornherein das Gefühl gehabt, dass sie Arbeit mit sich bringen würde, aber nun zwei Personen, auf die er achten sollte? Zumal sich diese beiden wohl auch noch besser kannten, weil so eine lange Reise musste etwas von Vertrauen haben, und laut Juans Informationen war die gesuchte Frau, die ihm gegenüberstand, eine bekannte Einzelgängerin.
Die Hand unter seinem Umhang auf einen der Schwertgriffe und das Gardepferd versuchend ruhig zu halten, blickte er auf Arranges und Tantchen hinab. Schweigend, eine Reaktion erwartend. Seine Erscheinung wirkt dabei alleine durch die Größe des Tieres allein schon erhaben, was durch seine komplett schwarze Aufmachung noch untermauert wird.
Geändert von Van Tommels (12.04.2009 um 20:22 Uhr)
Grund: Titel hinzugefügt
Was zum... dieses Pferd ist grauenhaft groß und sein Reiter hat etwas komisches an sich. Für einen Wanderer eindeutig zu gut ausgestattet. Ein Bogen von guter Machart und gleich zwei Schwerter. Wo der wohl hin will. Oder hat er gar uns gesucht? 'Wohin des Weges Rotwardon?' Die Rassenbezeichnung unterstrich der Kaiserliche mit einem schmeichlerischen Ton, war ihm doch wohl bekannt, dass jene aus diesem Volk begabte Kämpfer waren. In Gedanken bereitete er sich jedoch auf einen eventuellen Kampf vor, wenngleich er keinen provozieren wollte, so war es ihm etwas mulmig, da der Blick des Fremden äußerst schwer auf ihm lastete.
Seine Augen bewegten sich zurück zu dem Kaiserlichen, wobei sie vorher noch einen Moment auf Tantchen liegenblieben. Juans Blick durchbohrte Arranges förmlich, als er mit sicherer und fester Stimme antwortete: "Ich bin ein Bote des Kaisers und unterwegs zu der Festung des Heilerordens. Gestattet mir auch euch nach dem Ziel euer Reise zu fragen...", und der letztere Teil seiner Aussage klang mehr wie eine Aufforderung als eine Bitte. Juan war sich bewusst, dass ihm alleine der Ausdruck 'Bote des Kaisers' bei einer Vielzahl von Leuten, selbst Räubern und Plünderern, Respekt verschaffte. Nicht selten wurden ganze Garnisonen mobilisiert, um Räuberlager, welche für den Tod eines Boten verantwortlich waren, auszuräuchern.
Die Hand sicher am Zügel seines Pferdes und die andere immer noch auf dem Schwertgriff, wartete der Agent auf eine Antwort, sowohl von dem Kaiserlichen, als auch von der bis jetzt sehr schweigsamen Bretonin.
Geändert von Van Tommels (12.04.2009 um 20:23 Uhr)
Grund: Titel hinzugefügt