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Thema: Heiler und Dämon

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Höhle unter der Festung

    ... Ein Lich ist schließlich keine Massenvernichtungswaffe... Dachte Arranges bei sich. Nur gut, dass ihr außer ein paar Prellungen kaum etwas passieren kann... Dann wandte er sich wieder zu dem Dremora und dessen Beschwörer.

    Der Lich erkannte die Gefahrensitiation von sich aus und beschwor einen Skelettheld, welcher auch ohne groß zu zögern auf den Dremora einstürmte. Die ungezielten, aber hart geführten Hieben des Untoten konnte der Dremora gut blocken, jedoch hatte der Dämon keine Zeit zur Offensive. Gut, die beiden scheinen sich ebenbürdig zu sein, dann wäre der Dremora auf jeden Fall eine Weile beschäftigt. Der Lich ging nun auch zum Angriff gegen den Beschwörer über. Mit elementaren Zaubern bearbeitete der Untote den Nekromanten, welcher Mühe hatte sich mit Schilden und Ausweichen zu schützen.

    Arranges wankte während dessen zu Namsy, welche arge Probleme mit dem Skelett zu haben schien. Die beiden hingen ineinander fest, so zumindest sah es für den Kaiserlichen aus. Das Skelett riss sich dann doch los, während Namsy der Schwertgriff aus den händen gerissen wurde. Mit einem trockenen Knacken brach sich das Gerippe die Klinke aus den Knochen und schleuderte sie nach Arranges. Der Kaiserliche hob abwehrend sein Schwert... Mit einem verzerrten Scheppern wurde dem Beschwörer die Waffe aus der Hand geprellt. Stirb doch einfach... Mit diesen Gedanken wirkte er einen Zauber, der kaum Energie und wenig Konzentration erforderte, dessen Wirkung aber recht groß war.

    Mit einer herrischen Handbewegung wob er den Zauber. Einen Augenblick später flüchtete das Skelett ziellos durch die Höhle. Den sehen wir so schnell nicht mehr...

    Der Kampf zwischen dem Mönch und dem Lich war noch in vollem Gangen, doch allmählich gewann der Untote die Oberhand. Schließlich landete der skelettierte Held einen Volltreffer und die Beschwörung des Dremoras verging. Das Skelett rannte auf den Mönch zu, dieser durch den Lich abgelenkt, sah die den Hieb gar nicht kommen und mit einem widerwärtigen Gereusch drang das Claymore duch Fleisch und Knochen. Danach verging auch das Skelett in einem leichten Windhauch.

    Keine Sekunde zu früh. Dachte Arranges, der sah wie sich auch der Lich in Luft auflöste. Er drehte sich zu der Bretonin: 'Geht es euch gut?' Er löste nun auch die Beschwörung des daedrischen Panzers auf, der die Heilerin geschützt hatte.

  2. #2

    Höhle unter der Festung

    Mittlerweile wurde es Namsy direkt unangenehm, immer gerettet werden zu müssen. Vielleicht hätte sie sich doch lieber auf das antrainieren von irgendwelchen Kampffertigkeiten konzentrieren sollen und nicht immer wieder Leute "reparieren" sollen.
    Sie rieb sich ihr Handgelenk. "Es geht. Meine Hand tut nur etwas weh. Ich muss Euch doch wirklich auf den Geist gehen, mich immer retten zu müssen, oder?"
    Obgleich sie grinste, meinte sie es sehr ernst.
    "Trotzdem danke. Für das Nachfragen und den Panzer. Und das erdulden meiner Unfähigkeit. Aber so langsam müssen wir weiter. Ich glaube kaum, dass sich hier noch jemand herrumtreiben wird-und wenn, hat er uns bestimmt gehört. Letzteres wäre sehr unangenehm. Ihr müsst so langsam auch wieder erschöpft sein, oder?"
    Damit setzte sie sich wieder in Bewegung.
    "Scheint so, als müssten wir den ganzen Weg zurück laufen. Wenn wir uns einigermaßen leise bewegen, sollten wir nicht allzu oft in Kämpfe verwickelt werden. Allerdings...wenn die erst einmal ihren Vorsteher finden, werden die das ganze Kloster durchsuchen-bis dahin sollten wir hier weg sein."

  3. #3
    Oha, diese Erkenntnis kommt... spät... und das ist noch untertrieben... Seit unserer Ankunft hier tue ich eigentlich kaum noch etwas anderes als die Bretonin aus der Tinte zu ziehen... Ärgerte sich Arranges in Gedanken etwas.

    Aber um seinen Frust an ihr auszulassen war Arragens zu erschöpft. Stattdessen antwortete er nur: 'Nicht der Rede Wert, aber jetzt lasst uns hier endlich den Ausgang suchen, ich kippe gleich aus den Stiefeln, aber hier unten ist es mir für eine Ohnmacht entschieden zu ungemütlich...' Zu meinem Glück weiss ich schon wo ich unterkommen kann... vorausgesetzt wir kommen hier lebend heraus. Mit diesen Gedanken lief er langsam und mit etwas unsicherem Tritt hinter der Heilerin her.

  4. #4
    Der Weg aus der Höhle verlief ereignislos, obwohl Namsy immer wieder das Gefühl beschlich, dass Arranges nicht ganz ehrlich gewesen war und sehr wohl dank ihr entnervt war.
    Mittlerweile bekam sie zudm das Gefühl paranoid zu werden, denn bei jedem Knacken oder Knirschen fuhr sie beuunruhigt herum. Dann musste sie sich wieder selbst beruhigen. Wenn Arranges sie darauf seltsam ansah, was verständlich war, da sie den Eindruck eines kleinen Kindes machte, dass sich bei Gewitter unterm Bett versteckt.
    Als sie in dem Raum angekommen waren, in dem sie der Beschwörung der Nekromann beigewohnt hatten, wurde ihr leicht schummrig. Zum ersten Mal schien ihr der Geruch des Todes in die Nase zu steigen, die Süße von verfaulendem Fleisch gemischt mit dem metallenem Geruch des Blutes.
    Immer noch schienen keine Nekromanten in ihrer Nähe zu sein, vielleicht hatten sie eine Versammlung. Das war auf der einen Seite gut, denn so konnten sie einige der Bereiche des Klosters unbehelligt durchqueren, auf der anderen Seite wussten sie nicht wo diese Versammlung stattfand und konnten daher genauso gut mitten in diese hinein platzen.
    Was natürlich sehr schlecht gewesen wäre. In die allgemeine Stille fragte Namsy: "Wie viele Nekromanten gibt es noch in diesem Kloster? Was meint Ihr? Allzu viele können es nicht sein, ansonsten wäre das Kloster bestimmt jemanden aufgefallen. Und dennoch-es werden genug sein, um uns ganz leicht aus der Welt zu schaffen."
    Ob ihrer eigenen düsteren Prophezeiung verunsichert, schritt Namsy nur noch langsam voran.

  5. #5
    Arranges folgte der Bretonin und wunderte sich über die mehr oder minder großen Anfälle von Angst, die die Heilerin immer wieder zeigte, während sie durch die Katakomben liefen. Er sprach nichts und redete ihr auch nicht ins Werk, was den Weg zum Ausgang anging.

    Sie wird schon noch wissen wo es lang geht, ich bin zu erschöpft um noch lange zu überlegen. Als der Kaiserliche ihre Frage vernahm hob er den Kopf und schaute sie aus müden Augen an. 'Nunja, ich weiss nicht genau, wie viele Mönche hier waren, als wir die Festung vor Tagen betraten, aber als ich hier vor Jahren mit meiner... Ausbildung anfing, war es ein kleiner Bund von nichteinmal ganz 30 Mönchen, aber ihr habt es ja selbst gesehen, es müssen inzwischen mehr als ihrer 60 sein...'

    Damit ging auch er, etwas leichter, erfreut darüber, dass die Bretonin ihm nicht augenscheinlich davonlaufen wolle, hinter ihr her.

  6. #6

    Erdgeschoss des Klosters

    60...sehr schlecht.dachte Namsy. Zumal sie wusste, dass ein Kampf so oder so äußerst aussichtslos wäre. Beide waren sie müde, Arranges vielleicht sogar noch ein bisschen mehr als sie, schließlich hatte er sie immer beschützen müssen. Auf ihren Weg in die oberen Stockwerke kam ihnen niemand entgegen. Vielleicht hatten die Mönche tatsächlich eine Versammlung. Oder schliefen. Schlafen- das hörte sich gut an. Aber jetzt ging das natürlich nicht.
    Gerade befand sie sich auf der Wendeltreppe, die hinauf ins Erdgeschoss des Klosters führte, als sie zwei Stimmen vernahm.
    Durch die Bauart der Treppe konnten die Personen sie zum Glück nicht sehen, sie diese aber auch nicht. Sie wartete. Ein Kampf auf einer Wendeltreppe von unten her geführt war nicht nur schlecht, sondern fast unmöglich zu gewinnen.
    Sie streckte eine Hand nach hinten aus, um Arranges zu signalisieren, dass er stoppen möge.
    Nach fünf Minuten war es ruhig und Schritte entfernten sich von den Beiden.
    "Seid Ihr bereit? Es ist nicht mehr weit hier heraus. Wir sollten uns beeilen."

  7. #7

    Erdgeschoss des Klosters

    Bei den letzten Worten von Namsy wollte Arranges ob der ihm wie mit der Faust ins Gesicht, entegegnschlagenden Ironie eigentlich lachen, doch stattdessen brachte er nur ein trockenes Husten hervor.

    'Ich laufe so schnell ich kann...' Keuchte er. Ihm waren die Schritte vor ihnen nicht entgangen, doch der Kaiserliche war zu sehr erschöpft, als dass er auch nur an eine ordentliche Verteidigung hätte denken können. Seine Kräfte regenrierten sich nur langsam, das war der Punkt, an dem er Bretonen, Hochelfen und Dunkelelfen beneidete... Und Tränke habe ich auch keine mehr. Dachte er und steigerte sich noch mehr in seine stille Wut. Dann schaute er zu Namsy und wartet darauf, dass sie weiterging.

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