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Legende
Höhle unter der Festung
Durch das Bewegen seiner Gliedmaßen kehrte auch das Gefühl für die Motorig zurück. Der Schmerz wurde zwar stärker, als die Bretonin ihn hochzog, aber er half mit, so gut er konnte.
Schwer atmend und schwankend kam er neben Namsy auf die Beine. Er spürte jeden einzelnen Wirbel, jeder Muskelphaser strahlte Schmerz aus und seine Haut fühlte sich an, als ob sie vereist wäre und zu gleich brennen würde. Er machte sich von der Heilerin los drohte aber umzufallen und griff sofort wieder nach ihrem Arm, wie ein verängstigtes Kind. Die schwarzen Schleier vor seinen Augen lichteten sich almälich und er konnte wieder mehr als nur grobe Konturen erkennen. Er schaute zu Namsy und sagte mit kraziger Stimme: 'Was... was ist denn hier passiert? Ist euch... etwas zu... zugestoßen?'
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Ritter
Höhle unter der Festung
Namsy war erleichtert, dass Arranges ihr antwortete. "Nein, mir geht es gut. Soweit es einem nach sowas gut gehen kann. Aber Ihr seht noch sehr angeschlagen aus. Wir müssen hier nicht sofort raus. Zumindest für den Moment nicht, wenn Ihr Euch noch ausruhen möchtet, tut das. Unser..."Begleiter" ist "verschwunden", heißt, er ist ohne uns losgegangen. Meinetwegen. Sollen ihn die Untoten doch fressen. Wir sollten uns, wenn Ihr soweit in Ordnung seot, aber dann auch langsam auf den Weg machen. Ich glaube kaum, dass die Nekromanten, nur weil ihr Herr tot ist nun wie kopflos durch die Gegend rennen werden. Und wir sind hier in einer Sackgasse. Wenn Ihr nicht laufen könnt, werde ich Euch stützen."
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