-
Legende
Kloster der Heiler, Katakomben, Bibliothek
Als die Bretonin anfing diese seltsamen Laute auszustoßen schaute der Kaiserliche etwas erschrocken auf. Dieses Weib wird uns noch ins Verderben reiten. Dachte er verärgert bei sich und verdoppelte seine Anstrengungen so viel Magie wie möglich zu konzentrieren. Seine Linke begann blauweiß zu schimmern und gerade wollte er eine Beschwörung sprechen, da wurde er einigen in Zauber gehüllte Gestalten in der Tür zur Bibliothek gewahr. Blitzschnell änderte er seine Formel. Noch während er dabei war, den Zauber zu sprechen waren zwei der 4 Mönche mit hochgerissener Waffe bei ihm.
Die ersten beiden Hiebe parierte er mit knapper Not, unter dem nächsten tauchte er hindruch, der vierte erreichte ihn nicht mehr. Als der zweite der Mönche gerade zum Schlag ausholte, ließ Arranges seine Klinge hervorschnellen. Das geschliffene Silber grub sich tief in den Brustkorb des Geistlichen. Augenblicklich war die Schwerthand des Nekromanten rot vom Blut. Nach einem kurzen Stöhnen sackte der Mönch schlaff zusammen... Aber nur, um kurz darauf wieder aufzustehen. Die Magie des Gelehrten im Eingang ließ ihn noch nicht sterben. Er griff mit seiner freien Hand nach der Schneide, welche aus seinem Körper ragte und zog sie heraus. In dem Griff, welche die Klinge einfach so entfernte, war eine Kraft, wie sie Arranges selten erlebt hatte und war daher für einen Bruchteil einer Sekunde irritiert. Lange genug, damit der eigentlich tötlich Verletzte ihm den Knauf der Silberklinge in den Bauch rammen konnte. Die Luft wich pfeifend aus Arranges Lungen. Er taumelte zurück und musste sich an einem der Tische festhalten, damit er nicht stürzte. So, jetzt reicht es mir entgültig. Ich bin niemand, der mit unfairen Mitteln kämpft, aber ihr zwingt mich ja geradezu... Während er den wankenden Mönch mit der klaffenden Wunde im Brustbereich fixierte, murmelte er ein paar wenige Worte. Der Halbtote begann, auf ihn zu zuhumpeln. Dann war der Gegner heran und holte Blut an Wänden und auf Möbeln verspritzend, aus. Doch noch bevor er die Klinge niedersausen lassen konnte wurde er davongeschleudert. Eine Feuerstrahl schoss aus der auf den Mönch gerichteten Hand des Nekromanten und zerfetzte den Unterleib des Mönchs, während dieser einige Meter zurückflog. Mit einem dumpfen Schlag kam er auf dem Holzboden zum Stillstand. Ungläubog schaute der zweite Gegner abwechselnd auf den Toten am Boden, dessen nach oben gewandte Seite, also der Torso und das Gesicht, kaum noch als solche zu erkennen waren. Er war die ganze Zeit dabei gewesen, seinem kämpfenden Kollegen den Rücken frei zu halten. Aber jetzt musste er sich ersteinmal selbst seiner Haut erwähren. Arranges hatte während dessen damit begonnen sich Hilfe zu rufen und ehe der Mönch realisierte, was sein Gegenüber machte, wuchs vor ihm ein Skelettkrieger aus dem Boden. Die Konzentration des Geistlichen war in den ersten Augenblicken so geschwächt, dass er nur wild nach dem Gerippe hieb. Dieses setzte sich seinerseits kaum zur Wehr und blockte stattdessen alles mit dem massigen Schild. Doch nach einigen Momenten wurde der Hass des Gegners stärker und mit ihm wuchs auch die Kraft, die Zielsicherheit nahm zu und 2 Volltreffer später zerfiel das Skelett. Arranges hatte nicht damit gerechnet, dass der Mönch das Skelett so schnell bezwingen würde und wurde jetzt völlig überraschend von einem Streich des Mönchs getroffen. Die Spitze der Klinge kratzte funkensprühend über das Mithrilhemd des Kaiserlichen. Der zweite Schlag traf ihn auf die Schulteplatte des verletzten Arms. Augenblicklich zuckte ein stechender Schmertz durch den schwer in Mitleidenschaft gezogenen Arm. Arranges riss instinktiv die schmerzende Seite zurück und lehnte sich nach hinten. Gerade noch rechtzeitig. Er Spürte noch den scharfen Luftzig, der durch das Schwert des Mönchs verursacht wurde, welches dicht vor seinem Gesicht vorbeischwang. Für einen Bruchteil einer Sekunde hatte der Nekromant Luft sich etwas neues zu überlegen. Das Leben retette ihm ein beschworener Skamp, der hinter dem Angreifer aus dem Nichts trat. Mit den klauenbesetzten Händen bearbeitete das kleine Ungetüm das Rückrad des Mönchs, sodass dieser mit einer schmerzverzerrten Grimasse von dem Kaiserlichen abließ und sich umdrehte. Arranges richtete sich stöhnend auf und schaute zu dem Mönch, welcher bemüht war mit dem unhandlichen Schwert den wendigen Skamp zu treffen. Die Ablenkung nutzte Arranges und rammte dem Geistlichen seine Klinge in den Rücken. Mit verdrehten Augen erlag sein Gegner der Verletzung.
Der Raum war erfüllt von unzähligen Ahnengeistern, die sich alle auf Tantchen zu stürzen schienen. Was zum... Was geht hier vor? Woher kommen nun diese Geister? Völlig verwirrd, aber immer noch blind vor Wut suchte er nach einer Lösung sich dieser optischen Übermacht zu entledigen. Und setzte dann zu einer Beschwörung an. Aber er fühlte nichts, keine Magieströme, die in seinem Körper pulsierten. Ach verdammter MIst! Mit diesem gedanken suchte der Kaiserliche verzweifelnd nach einem Trank, der dieses Problem lösen konnte. Er wurde fündig. Eine Phiole, in welcher sich eine blaugraue Flüssigkeit befand. Das wird reichen... hoffe ich... Damit kippte er sich den Inhalt in den Mund, schluckte, sammelte wieder Energie und flüsterte einen Zauber vor sich hin. Nur einen kleinen Augenblick später wurde die Bibliothek von einem unheimlichen roten Glimmen, das von überall gleichzeitig zu kommen schien, erhellt. Vor Arranges bildete sich eine Rote Kaskade und ein Schatten wurde in ihrem zentrum sichtbar. Und wenige Sekunden Später schälte sich ein wahres Monstrum von einem Daedroth aus der roten Wolke. Untote gegen Untote keine Chance... Oblivionkreaturen gegen Untote... Sieg für mich!
Geändert von weuze (04.05.2009 um 22:44 Uhr)
Grund: Kloster der Heiler, Katakomben, Bibliothek
-
Ritter
Kloster der Heiler, Katakomben, Bibliothek
Sie hatte den Angriff erwartet. Sie haate auch erwartet, dass sie direkt auf sie losgehen würden. Warum nicht. Es war eine schlechte Idee gewesen. Aber...sie hätten sie so oder so gefunden. Vielleicht.
Sie sah Arranges beim Kämpfen zu beachtete die Mönche, während sie zwischen den Regalen rannte, um nicht selbst ins Zentrum des Geshehens gezogen zu werden.
Bald hatte sie Arranges aus den Augen verloren.
Als sich die Regale lichteten, musste sie feststellen, dass sie sich im Kreis einer Horde Ahnengeister befand, die alle auf sie zu kamen.
Sie wusste nicht, ob sich noch menschliche Verfolger hinter ihr befanden, aber sie musste es annehmen. Dennoch galt ihre Konzentration weder den Ahnengeistern noch irgendwen sonst, nur sich selbst.
Nein, nein, nein. DU verstöst nicht gegen deine EIGENEN Grundsätze. Selbst wenn du stirbst.
Danach sah es momentan auch aus. Sie würde sterben, hier und jetzt. Selbst als sie sah, dass Arranges wieder etwas am Beschwören war, änderte sich ihre Einstellung zu ihrer Lebenserwartung nicht.
Es ist die einzige Möglichkeit. Also, was willst du. Sie entschied sich.
Magie hatte sie, seit sie geboren worden war schon immer als seltsam empfunden, obwohl sie wusste, dass jeder über ein wenig davon verfügte. Eine mehr, andere weniger. Sie hatte sie auch einsetzen können-was hätte ihr Meister wohl mit ihr gemacht, wenn sie ihm wenigstens nicht in dieser Hinsicht dienlich gewesen wäre.
Sie wusste nicht, ob man das verlernen konnte. Es war lange her.
Beim ersten Versuch geschah gar nichts. Es war, als wäre einfach nichts mehr da.
Der Zweite Versuch ließ das Stechen in ihrer Brust wieder anfangen, stärker als zuvor. Verdammt. Du hast keine Magie mehr. Du bist fast selbst magisch. Oder was glaubst du, hält dich zusammen? Manchmal glaubte sie, in sich selbst ihren Meister zu hören. Sie schaffte es doch auch die Untoten halbwegs zu verwirren, warum konnte sie diese dann nicht einfach fortschicken. Weil ein anderer Wille dahinter steckt, schon klar.
Sie wollte wieder ihre "Besonderheit", wie ihr Meister es genannt hatte, dieses untote Schreien, benutzen, doch diesmal klang es anders. Vielleicht, weil sie in Panik war. Die Untoten hielten nicht. Sie kamen weiter auf sie zu. Nicht sie waren anders. Tantchen war es. Sie hörte ihren eigenen Puls nicht mehr. Sie konnte keine Atembewegungen erkennen. Dann verlor sie das Bewusstsein.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Tantchens Körper bewegte sich. Er folgte einer Bahn, die er, obwohl sie nicht sichtbar war, dennoch wahrnahm. Und doch wieder nichts fühlte. Ihr Körper war leer. Er war tot. Ohne Seele. Die schlief.
Sie war nie Bewusstlos geworden, jedenfalls nicht lange genug, um diesen Zustand zu erreichen.
Langsam schlurfte der Körper auf die Untoten zu. Langsam, kontrolliert, statisch in seinen Bewegungen.
Es war die Angst gewesen. Keine Magie. Keine Überirdisch-Mächtige Kraft.
Es war der Fluch des Untot-Seins, den sie mit rumschleppte.
Sie wusste nicht was geschah. Ihre Hand zog das Schwert, dass sie bei sich trug.
Die Seele war fern, und der Körper erwachte zum ersten Mal aus einer Starre aus Gelübten, Erinnerungen und missachteten Fähigkeiten. Der Körper würde kämpfen. Und er würde keinen Schmerz fühlen-er würde kämpfen, bis er zerstört war-und Tantchen endgültig tot.
-
ᵵ Ghost Rider ᵵ
Kloster der Heiler, Katakomben, Bibliothek
Noch während der Rothwardon näher kam, wechselte er die Waffe. Genug hatte er über Ahnengeister gelesen und dabei zugeschaut, wie gegen sie gekämpft wurde, und nun war er froh, dass er bei seiner Ankunft hier ein neues Langschwert erhalten hatte, welches aus Silber bestand. Damals noch verfluchte der Agent jene Klingen, sie verformten sich viel zu schnell wenn man mit ihnen gegen ein richtig geschmiedeten Stahlschwert kämpfte, aber gegen Monster und Magisches aller Art waren sie erste Wahl. Darum revidierte Juan seine anfängliche Meinung im Innersten und war froh, die glänzende Klinge in der Rechten Hand zu halten. So stürmte er in die Bibliothek, und, was gar nicht seine Art war, vollkommen ohne sich vorher umzusehen.
Das Erste, was er erblickte, war der Gelehrte, welcher sich immer wieder verwirrt umschaute und im Allgemeinen nicht vollkommen anwesend wirkte. Die vielen Ahnengeister im Raum schienen seinen Willen, welcher vollkommen den Untoten zu unterliegen schien, auszuschalten, und unkontrolliert bewegte er sich. Anders als sonst zögerte Juan diesmal nicht, er war noch mitten in der Bewegung. Beinahe automatisch schlug er mit einer fließenden Bewegung das Schwert über seiner Schulter und duckte sich halb weg, als er bei dem Magier war. Gleichzeitig drehte er sich einmal um die eigene Achse, die ganze Bewegung wirkte einstudiert und zeugte von viel Geschick, im Grunde passte sie zu dem Gesamtbild eines Rothwardonen, eines Kämpfers. Die Klinge schnitt sich mit fast ihrer gesamten Länge quer über den Oberkörper des Gelehrten, sie war enorm scharf, schärfer als Juan erwartete. Während er die Drehung beendet hatte und weiterlief als wäre er nicht aufgehalten worden, warf es den Magier mit offenen Brustkorb zur Seite und auf den Boden, aber bei seinem Aufschlag war er bereits tot.
Erst jetzt erfasste der Agent Arranges an der gegenüberliegenden Wand. Ein zerfetzter Körper und ein Mönch lagen vor ihm, und gerade flößte er sich irgendein Gebräu ein, dennoch sah er ordentlich mitgenommen aus. Aber er hat sich gehalten, das habe ich von ihm mehr erwartet als von dieser Irren. Juan blickte sich hektisch um. Wo war sie eigentlich? Hat sie etwas mit diesen Ahnengeistern zu tun? Eben jene wurden immer mehr und schwirrten nur so durch den Raum. Arranges konnte sich selbst helfen, so sah es aus, also setzte der Agent seinen Weg zwischen die Bücherregale fort, in Richtung der Ahnengeister. Er hörte einen Radau, eben jenen, welchen Ahnengeister machen, wenn sie ihr Opfer angriffen. Aber dieser Ton war beinahe durchgehend, es musste sich um unzählige Schemen handeln. Juan kam ans Ende des langen Büchercanyons und stand jetzt auf einer recht großen freien Fläche. Hier wurden anscheinend die Bücher gelesen, denn es befanden sich viele umgeworfenen Tische hier. Etwas vor sich entdeckte Juan dann schließlich Tantchen. Viele Ahnengeister umgaben sie und griffen sie immer wieder mit ihren Blitzen an, und was machte diese Frau? Sie schlug mit ihrem Kurzschwert um sich, es sah beinahe ein wenig statisch aus, diese Bewegungen. Aber die Geister waren zu wendig als dass Tantchen sie auch nur eine Möglichkeit hatte, einen von ihnen zu treffen. Wieder und immer wieder flogen kleine Blitze durch die Luft und trafen Tantchen, deren Muskeln sich daraufhin verkrampfen. Daher eventuell die ungelenkten Bewegungen.
Hätte Juan einen klaren Moment gefunden, hätte er bestimmt überlegt, Tantchen ihren Schicksal zu überlassen, denn mögen tat er sie nicht wirklich, nein Schlimmer, in gewisser weise hatte er eine Abneigung gegen sie. Aber dabei zuzuschauen, wie jemand von Untoten getötet wird, mag vielleicht einen reinrassigen Nekromanten erfreuen, ihm aber schmeckte dieser Gedanke gar nicht. Ein weiterer Ahnengeist flog an Juan vorbei Richtung Tantchen, und blitzschnell schlug der Agent zu. Die silberne Klinge schnitt durch die Luft und durch den geist, als würde gar kein Widerstand bestehen, aber der Ahnengeist schrie auf und zerteilte sich, kurz darauf fand sich nur noch ein kleines Häufchen Staub am Boden. Der Rothwardon war überrascht, zu kämpfen ohne auch nur den geringsten Widerstand der Klinge zu spüren. Aber dennoch rief er nun einstudierte Bewegungen ab und führte sie einfach aus, ob nun Blut spritze oder Geisterstaub entstand, das war im Grunde egal. Jeder Schwertstreich ging fließend in den nächsten über, den Umgang mit dem Schwert beherrschte er Agent tadellos. Auf seinem Weg vorwärts Richtung Tantchen stellte er fest, dass die Ahnengeister zwar mit einem Schwertstreich zu töten waren, jedoch dies mit Masse versuchten wettzumachen. Aber irgendwie schienen sie Juan zu ignorieren, obwohl dieser schon einige von ihnen zurück in die Unterwelt geschickt hatte. Nun war der Rothwardon nur noch wenige Meter von der Bretonin entfernt, sein Schwert zerschnitt abermals 2 Ahnengeister, welche schon beinahe selbst unachtsam in die Schneide der Klinge flogen.
Juan machte wieder ein paar Schritte vorwärts und wollte sich bei Tantchen positionieren, um sie besser zu verteidigen. Aber dann geschah etwas, mit dem er nicht gerechnet hatte. Die Heilerin, welche immer noch mit dem Schwert herumfuchtelte, schien weder Freund noch Feind unterscheiden zu können, denn als der Agent beinahe heran war, schlug sie plötzlich mit ihrem gegen die Ahnengeister wirkungslosen Schwert auf ihn ein, Juan musste einen unplatzierten Hieb nach dem anderen abwehren, was ihm zwar keine große Mühe bereitete, ihn jedoch enorm irritierte. Warum Griff Tantchen ihn an? Er konnte nicht wissen, dass der Körper der untoten Frau in eine Art Raserei verfallen war. Die Ahnengeister schossen weiterhin mit ihren Blitzen auf Tantchen ein, und diese hatte nicht weiter zu tun als den Agenten zu attackieren? Metallklirrend wehrte der Rothwardon abermals einen Angriff von Tantchen ab. Ist sie jetzt vollkommen durchgedreht? Und was soll der leere Blick? Sie wird mich noch zwingen, sie zu töten! Und wieder parierte er einen von Tantchens Schwertstreichen mühelos.
Geändert von Van Tommels (05.05.2009 um 18:17 Uhr)
-
Legende
Kloster der Heiler, Katakomben, Bibliothek
Arranges staunte selbst ein wenig, als er sah, was er da beschworen hatte. Ich sollte die Mixtur etwas verdünnen... Bei Kreaturen mit eigenem Willen wie Dremoras, könnte ein solcher Energieschub unglücklich ausgehen. Er musste den Kopf in den Nacken legen, um den Kopf des Wesens vor ihm zu sehen. Das Daedroth war so groß, dass es mit dem Haupt fast die Decke berührte. Der massig Leib hatte mehrere Regale umgeworfen, als sich die Kreatur zu dem Pulk aus Ahnengeistern umdrehte.
Arranges brauchte nichteinmal groß den Befehl zum Angriff erteilen, denn ohne zu zögern stapfte das Daedroth los. Mit beiläufigen Bewegungen stieß es die Bücherregale beiseite, die ihm den Weg versperrten. Ein wahnsinniger Krach entstand, der alle anderen Geräusche untergehen ließ. Der Kaiserliche folgte der Spur aus gesplittertem Holz und zerrissenen Büchern. Dann hielt die Bestie an. Unschlüssig blickte sie auf den Mob aus Geistern, der sich wie ein grauer Nebel um Tantchen und eine weitere Person legte. Wer war der andere? Arranges gebot dem Monster Einhalt, stellte sich neben es und schaute angestrengt nach vorn.
Völlig verwirrd starrte er mit aufgerissenen Augen in die wogende Masse aus Schemen. Ein Rothwardon stand bei Tantchen. Aber was tat er da? Er ging mit dem Schwert gegen die Bretonin vor, zumindest sah es so aus. Er schwang die Waffe immer wieder in ihre Richtung. Aber auch die Ahnengeister attackierten Ausnahmslos die Heilerin. So, dann wissen wir wenigstens, von wem diese Untoten plötzlich kommen... Dachte der Kaiserliche grimmig. Mit einer beiläufigen Handbewegung gab er dem Monster neben sich an, was dieses zu tun hatte. er selbst blieb im Hintergrund und schaute sich nach den verbliebenen Mönchen um, konnte aber nichts sehen. Er wandte sich wieder dem Tumult zu und schaute zufrieden zu, wie das Daedroth die Anzahl der Geister schnell dezimierte. Mit zwei Feuerbällen riss die Kreatur rießige Schneißen in die Reihen der Geister, dann war es mit wenigen Schritten unter der Tobenden Menge und wütetet unter den Geistern. Die magische Präsents erlaubte es dem Monstrum mit den eigenen Pranken den Geistern zu schaden. Doch der Ansturm ließ nicht nach, immer mehr Schatten kamen von überall her, für jeden Ahnengeist, welcher zugrunde ging, kam augenblicklich ein neuer nach. Die optische Überlegenheit war zermürbend. Arranges bemerkte auch almählich, wie ihm die Kontrolle über seine Beschwörung versagte, aber er beschloss, die Kreatur noch so lange wie möglich zu erhalten.
-
Ritter
Kloster der Heiler, Katakomben, Bibliothek
Als Tantchen Juan angriff, hatte der Körper immer noch mehr Kontrolle als ihr Geist, obwohl dieser, aufgrund des kaum vorhandenen Rückngriffs ihres "Gegners", wieder mehr an Kraft gewann.
Während Juan einen nutzlosen Schlag um den nächsten parierte und der unkontrollierte Leib immer wieder aushohlte, kam wieder ein gewisses Bewusstsein in ihm, denn der einzige Gedanke, falls es denn überhaupt einen dahinter gab, war anscheinend die primäre Verteidung und nicht auf mehrere Gegner eingestellt, resultierend wahrscheinlich aus einer Art untotem Instinkt.
Gerade als sie erneut zum Hieb ausholte, wurde sie wieder "wach".
Sie erkannte auf Grund ihrer Verwirrung, die immer noch vorherrschte, Juan nicht und wusste auch nicht mehr, wo sie war, weshalb die erste, für sie komplett untypische Reaktion, die der Besorgniss war.
"Meine Güte," brabbelte sie müde vor sich hin "seid Ihr verletzt?"
In einer nutzlos-hilflosen Geste streckte sie vorsichtig die Hand nach dem Mann aus, der zurück wich, bevor sie begriff, dass sie immer noch das Schwert in dieser hatte.
Beschämt ließ sie die Hand sinken. Immer noch erkannte sie ihn nicht, obgleich ihr das Gesicht bekannt vorkam.
Und erst dann wurde ihr die Situation bewusst, in der sie steckte.
Ein riesiger Deadroth bahnte sich seinen Weg durch immer wieder erscheinende Geister. Sie wusste nicht, wer Feind oder Freund war, aber am liebsten hätte sie sich hinter dem Mann versteckt. Er schien sie jedenfalls nicht anzugreifen.
Was man von den Geistern nicht sagen konnte.
"Was ist hier los?" wandte sie sich zu ihrem Gegenüber, panisch, aber müde und erschöpft um sich blickend. "Ihr müsst mir helfen!"
Hätte sie gewusst, wer vor ihr stand, hätte sie das garantiert nicht gefragt, aber so blieb sie hilflos zurück und legte ihre momentanen Lebenserwartungen in die Hände jenes Mannes, den sie eigentlich missachtete.
-
Legende
Kloster der Heiler, Katakomben, Bibliothek
Arranges schlug nun auch wild um sich und beförderte einen Geist nach dem anderen wieder in das Reich der Toten. Der Ansturm der Untoten nahm langsam ab, aber immer noch kamen zahlreiche Schemen zurch die Wände.
Durch letzte Anstrengungen befahl Arranges dem Dadroth durch einige Gesten, mit ein paar gewaltigen Feuerzaubern für Ruhe zu sorgen. Einige kleinere Explosionenen ließen den Raum hell aufflammen, Regale krachten zusammen und Papierfetzen flogen durch die Luft. Die wenigen Geister, die nun noch in den Raum drangen zogen sich gleich wieder rasch zurück, als sie die gewaltige magische Präsenz des Daedra bemerkten. Dann zerstäubte der Körper des Monsters, wie Sand vom Wind davongetragen wird. Arranges trat zu der Bretonin und dem Rothwardonen. 'So! Ihr wolltet sie einfach erschlagen, während hier dieser Tumult herrschte? Ich glaube ihr würdet euch eine Hinrichtung im Namen des Kaisers wünschen, wenn ihr wüsstet, was ich jetzt aus euch mache...' Aber weiter kam er nicht, denn nun traten die Mönche aus dem Schatten des hinteren Teils der Bibliothek. Beide rannten sie mit gellenden Schreien und gezogenen Schwertern auf sie zu.
Ich dachte jetzt wäre Ruhe, aber diese Stümper sind hartnäckiger als ich dachte... Wutgeladen fuhr der Kaiserliche herum und wollte etwas beschwören, doch der Zauber gelang ihm nicht. Er war nun völlig kraftlos in dieser Hinsicht und konnte in nächster Zeit nichts mehr mit seinem magischen Wissen anfangen... gerade noch rechtzeitig duckte er such unter dem Hieb des einen hinweg und huschte hinter die beiden Geistlichen. Sie befanden sich nun Rücken an Rücken zwischen Arranges und den anderen beiden...
-
ᵵ Ghost Rider ᵵ
Kloster der Heiler, Katakomben, Bibliothek
Juan war im ersten Moment erstaunt, als Tantchen ihre Angriffe einstellte und ihn aus schon beinahe bittenden Augen ansah. Dieser Ausdruck vermochte so gar nicht zu ihr passen, aber der Agent ließ sich nur kurz irritieren. Diese Frau hatte ihn schließlich als ehrlos und nichts wert bezeichnet vor noch nicht einmal so langer Zeit. Wenn der Rothwardon eines konnte, dann sich den Inhalt von Gesprächen merken. Darum reagierte er auf die Bitte von Tantchen nur dahingehend, dass er sich auf das Ausschalten weiterer Geister beschränkte. Plötzlich und wie aus dem Nichts jedoch verschwanden die untoten Gebilde so rasch, wie sie gekommen waren, und einen Moment herrschte Stille.
Dann jedoch wurde Juan von hinten angesprochen, er erkannte dies als die Stimme Arranges. Dieser schien ihn nicht zu erkennen, er stand mit dem Rücken zu ihm, sonst hätte er wohl nicht diese Worte gewählt. Er hörte die Angriffsschreie der Mönche, Arranges ächzendes Ausweichen, dann erst drehte sich der Agent herum. Das Schwert hielt er locker in der rechten Hand und fixierte die beiden Männer. Einer war ihm zugewandt, der andere stand im Rücken seines Partners, Arranges zugewandt. Blitzschnell und in Sekundenbruchteilen tasteten die Augen des geübten Agenten die Position und die Haltung der Mönche an, rechneten sich die Abwehr- und Trefferchancen aus, achteten auf Mimik und Gestik. Und kamen zu dem Schluss: das alles würde sehr schnell Zuende sein. Er sollte recht behalten, denn ansatzlos aus dem Stillstand schnellte der Rothwardon vor.
In der Vorwärtsbewegung griff Juan mit beiden Händen den Griff des Silberlangschwertes und holte aus. Der Mönch, sichtbar überrascht, holte mit seinem schweren Zweihänder aus und schwang ihn seitlich in die Richtung des angreifenden Rothwardonen. Dieser duckte sich in seinem Angriff darunter weg, hielt das Schwert eisern fest und drehte sich. Mit voller Wucht traf er die ungeschützten Schienenbeine seines Gegners. Diesen riss es die Beine blutend nach hinten weg, er ließ seine Waffe los und schlug mit dem Gesicht dem Boden zugewandt auf. Aber damit war Juans Schwertstreich noch nicht beendet, denn die beiden Männer standen so dicht beisammen, dass die Waffe des Agenten ihren Weg fortsetzte und ihr Ziel schließlich in den Kniekehlen des zweiten Mönches fand. Diesem fiel schreiend die Waffe aus den Händen und er knickte nach hinten weg. Juan brach die halbe Drehung seines Körpers ab, schwang die Klinge in die andere Richtung in einem Halbkreis nach oben und in einer fließenden Bewegung bohrte sich die Spitze des Schwertes in Herzhöhe von hinten in den Rücken des zuerst gefällten Mönches. Dieser war schon tot, als Juan das Schwert gnadenlos und blutspritzend aus dem Leib unter sich riss. Der andere Mönch lag wimmernd auf dem Rücken und versuchte die Beine des Rothwardonen zu greifen, wahrscheinlich um ihn umzuwerfen.
Noch in der Bewegung des Herausreißen seines Schwertes holte Juan mit dem Fuß aus und trat dem am Boden liegenden Mönch mitten ins Gesicht. Seinen Gegner warf es benommen wieder auf den Rücken. Der Agent stellte seinen Fuß auf die Brust des Mönchs, packte das Schwert abermals mit beiden Händen und rammte es dann abermals genau auf Herzhöhe in dem unter seinen Fuß sich windenden Körper. Dieser bäumte sich daraufhin auf und erschlaffte dann augenblicklich.
Es herrschte beängstigende Stille im Raum, der Rothwardon hielt immer noch das Schwert fest, welches in den Körper unter seinen Fuß gebohrt war. In dieser Position kam er sich auf einmal wie ein Schlächter in Imponierpose vor, und er setzte den Fuß wieder auf den blutdurchtränkten Teppichboden. Kraftvoll riss er das Schwert aus dem Leichnam des Mönches und blickte zuerst zu Tantchen, welche immer noch regungslos dastand, und dann zu Arranges. Mit fast schon beängstigender Ruhe wischte er das Schwert an der Kutte des vor ihm liegenden Mönches ab, erhob sich dann wieder und ließ die Silberklinge zurück in die Scheide an seinem Gürtel gleiten. Wortlos bewegte er sich Richtung Ausgang der Bibliothek, besonders dicht an Arranges ging er dabei vorbei. Aber er sagte nichts. Er schwieg. Er erwartete keine Worte des Dankes, weder von dem Beschwörer noch von Tantchen, denn in sich drin war er damit beschäftigt, sich zu fragen, warum nur er sich schon wieder eingemischt hatte. Gerade von Zweiterer hatte er so etwas sowieso nicht erwartet. Wortlos und mit durch den Teppich gedämpften Schritten verschwand er in einer der unzerstörten Büchercanyons, und kurze Zeit später hatte er die zerstörte Bibliothek verlassen. Über den am Eingang liegenden Leichnam des Gelehrten war er einfach drübergestiegen, ohne ihm Beachtung zu schenken.
Dann war er wieder im Gang, welchen er nun schon das dritte Mal entlangging. Und er fragte sich abermals, wozu das gerade gut war. Wieder drei von ihm unnötigerweise Getöteten, die er auf dem Konto hatte. Schon wieder musste ich mich einmischen. Wem will ich was beweisen? Super, Juan, dir selbst, wie es scheint. Du hast es noch drauf, Glückwunsch, du hast einen Magier aus dem Hinterhalt und zwei langsame Kämpfer per Frontalangriff getötet, ohne dich auch nur ansatzweise treffen zu lassen und anstrengen zu müssen. Und dieser Arranges wird jetzt denken, dass er mich doch für seinen Rachefeldzug verwenden kann. Und Namsy, sie sieht in mir sowieso nur Abschaum, was dieser bittende Blick sollte weiß ich bis jetzt nicht. Wahrscheinlich nur Ironie. Endlich war er bei dem Raum, an welchem er sich zuvor noch versteckt und auch seine Bücher deponiert hatte.
-
Ritter
Kloster der Heiler, Katakomben, Bibliothek
Bei dem Angriff der Mönche hatte Tantchen sich einfach zusammengekauert, immer noch verwirrt von der Situation.
Als die Geräusche des Kampfes endlich verklungen waren, blickte sie Juan hinterher, der wieder verschwand. "Hey, wo wollt Ihr hin?" Schrie sie ihm hinterher, doch er hörte sie schon nicht mehr. Immer noch auf dem Boden sitzend, blickte sie sich um.
Als sie Arranges sah, auch ihn nicht erkennend, rappelte sie sich langsam auf. "Was...was ist hier los? Könnt Ihr mir sagen, was hier los ist?" Sie sah ihn flehend an.
Er hatte den Deadroth beschworen und der hatte einige Geister vernichtet, also konnt er nicht gänzlich böse sein.
Er schwieg, warum wusste sie nicht. Sie kam immer weiter auf ihn zugestolpert.
"Bitte, Ihr müsst mir sagen, was hier los ist!"
Geändert von Lobstercookie (09.05.2009 um 20:56 Uhr)
-
Legende
Kloster der Heiler, Katakomben, Bibliothek
Arranges schaute nur verblüfft, als der Rothwardon sich zu erkennen gab. Völlig überrascht, dass der Agent die beiden Mönche so blitzschnell ausgeschaltet hatte, sagte er auch nichts, als Juan den Raum sogleich verließ.
Erst als Tantchen ihn immer energischer ansprach, lockerten sich seine Muskeln und er ließ den Schwertarm sinken. Nun registrierte er auch, dass sich Tantchens Geist gerade in völliger Umnachtung befinden musste. Nanu, was ist denn mit ihr passiert? Sie wird wohl etwas abbekommen haben... Arranges ging ein paar kleine Schritte zurück, als er sah, wie die Bretonin immer weiter in seine Richtung kam. 'Habt ihr einen Schlag abbekommen? Tut euch was weh? ... Wir klären zuerst den Zustand eurer Vitalität, dann sage ich euch was hier los war.' Sagte Arranges so beruhigend wie möglich nach diesem Kampf.
Er schob sein Schwert in die Scheide zurück und ordnete seine Montur, danach sah er wieder zu Tantchen.
-
ᵵ Ghost Rider ᵵ
Kloster der Heiler, Katakomben
Der Rothwardon bückte sich schwerfälliger als eigentlich nötig nach dem kleinen schwarzen Stoffbündel in der Ecke des sonst völlig leeren Raumes. Am Boden verhaarte er, betrachtete die Bücher und hob sie schließlich auf. Als Juan den Raum wieder verließ, wandte er den Blick nochmals in den Gang, welchen er soeben entlang gekommen war, zuckte mit den Schultern und schlug dann den Weg tiefer in die Katakomben ein.
Als er so durch das schlecht beleuchtete Ganglabyrinth lief, ließ er das in der Bibliothek Geschehene noch einmal Revue passieren. Aber er kam zu demselben Schluss: Er wusste nicht, warum er sich schon wieder einmischen musste. Das ist keine gute Eigenschaft von mir.Das Seltsame ist, dass mir dies nie zuvor aufgefallen ist oder ich damit je zu kämpfen hatte. Diese ganze Geschichte ist nicht mehr normal, und das nimmt kein gutes Ende, soviel Einfühlungsvermögen habe ich.... Juan lief und lief, dort eine Kurve, da eine Kreuzung, hier eine Abzweigung. Als der Agent schließlich wieder mit vollem Bewusstsein in das Hier und Jetzt zurückkehrte, stellte er fest, dass er gar keine Ahnung mehr hatte, wo er jetzt gelandet war. Der Rothwardon hielt inne und blickte zurück. Dort waren zwei abzweigende Gänge zu sehen. Er blickte nach links; ein Gang in die Dunkelheit. Rechts führte eine Treppe tiefer nach unten, mit Fackeln war dort gespart worden. Und vor ihm sah er im fahlen Fackellicht drei andere Gänge vom Hauptweg abgehen. Verdammt, ich, ein Agent, hat sich verirrt. Und komischerweise kann ich mich auch nicht mehr erinnern, als ich damals den Zulieferereingang benutzte, welchen Weg wir genommen hatten. Skeptisch blickte Juan in die rabenschwarze Dunkelheit zu seiner Rechten. Diese flache Treppe führte nach unten. War nach unten nicht gut? Schließlich galt es einige Höhenmeter zu überwinden, und wer weiß, vielleicht haben die Mönche die Fackeln in diesem Gang gelöscht. Kurz entschlossen montierte der Agent eine Fackel von der Wand, sie hinterließ eine unausgeleuchtete Stelle im Gang. Und dann begab sich Juan eben jenem, nicht gerade einladenden Weg hinunter, ohne zu wissen, warum er dies eigentlich tat. Er verschwand hinter der nächsten Biegung, die Fackel vor sich haltend, es herrschte völlige Stille, sah man von den Wiederhallen seiner Schritte auf dem steinernen Boden ab. So lenkte ihn der abfallende Gang in die Tiefen der Katakomben.
-
Ritter
Kloster der Heiler, Katakomben
Auf die Frage nach ihrer Gesundheit begann sich Tantchen unglaublich zu schämen. Sie wusste noch nicht mal, wer der Mann war und flehte ihn so um Hilfe an.
"Ich weiß...nicht. Ich weiß nicht mal, wer Ihr seid." Als sie das verdutzte Gesicht des Mannes sah, schämte sie sich noch mehr. "Aber ansonsten...ich glaube, es geht mir gut. Wer war der andere Mann? Kanntet Ihr ihn? Und diese Männer..." sie starrte auf die Überreste der Mönche "wer sind die? Warum greifen sie uns an? Ach...Ihr kennt mich ja nun auch nicht. Ich bin Namsy. Aber bitte, sagt mir jetzt, was hier los ist."
-
Legende
Kloster der Heiler, Katakomben, Bibliothek
Oha, sie scheint wohl übel zugerichtet worden zu sein... naja kein Wunder, bei so vielen zwar schwachen aber nicht minder gefährlichen Geistern. Ob ich ihr wohl alles erklären soll? Ich werde erstmal sehen, wie es ihr tatsächlich geht... möglicherweise hat sie eine Verletzung am Kopf.
'Ah, ich bin Arranges.' Der Kaiserliche deutete eine Verbeugung der Höflichkeit an. 'Sagt, was macht ihr nur an so einem Ort? Wisst ihr überhaupt wo ihr euch befindet? Aber das spielt jetzt keine Rolle, Hauptsache ihr wurdet von diesen Kreaturen nicht ausgelöscht... dieser Mann, der Rothwardon, war ein... Freund von mir. Ein eigensinniger Haudegen aber immer da wenn man ihn braucht.' Log Arranges. Der Kaiserliche sah, wie er sie verunsichert hatte mit seinen Fragen. Er trat näher an die sichtlich erschöpfte Bretonin, um sie im Falle eines Schwächeanflugs stützen zu können.
'Ihr seid mitten in einen Kampf gelaufen. Diese Mönche hier betreiben hier eine... nunja sehr ungesetztmäßige Einrichtung. Und diese Leute wollen mich umbringen... fragt mich nicht warum, ich für meinen Teil war ihnen nie feindlich gesinnt.' Sagte der Nekromant halb wahrheitsgemäß, halb gelogen.
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln