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Thema: Heiler und Dämon

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  1. #11

    Festung der Heiler; Im Inneren

    Juan schlenderte nun in aller Ruhe durch die dunklen und verwinkelten Gänge der Festung, nur alle paar Meter erhellte eine Fackel seinen Weg und warf bizarre Schatten auf die Wände und den Boden. Der Agent dachte über die Begegnung im Innenhof mit dieser seltsamen Frau nach. Warum bin ich eigentlich gegangen? Sollte ich sie nicht im Auge behalten? Sei’s drum, ich war schon fast überzeugt, dass sie tot ist, und dann fällt sie mich an wie ein ausgehungerter Höllenhund. Ich bin nicht leicht zu erschrecken, aber das von gerade eben war schon sehr hart an der Grenze des Vertragbaren. Der Rothwardon kam um die Ecke gebogen. Vor ihm erstreckte sich ein längeres Gangstück, an dessen rechter Seite eine Treppe nach unten in’s Nichts führte. Davor standen zwei Mönche mit Schwertern bewaffnet und rührten sich nicht, als Juan sich näherte. Keine Bewegung ließ auch nur annehmen, dass die beiden den Agenten bemerkt hatten, nachdem er vorübergegangen war, sie bewachten einfach nur diese Treppe.
    Plötzlich hörte es der Rothwardon, nachdem er schon fast vorbei war, aus der dunklen Tiefe, in die die Treppe führte, rumoren. Es klang wie Schreie, oder verstümmelten die verwinkelten Gänge der Festung ganz normale Stimmen und Geräusche zu solchen Lauten? Er war verwirrt, aber die Wachen rührten sich keinen Millimeter, als hätte er sich das nur eingebildet. Kopfschüttelnd bog er ab und lehnte sich dann mit dem Rücken an die kalte Steinmauer, mit der Hand sich an den Kopf greifend. Hier stimmt doch irgendetwas nicht, oder macht mich dieses Gemäuer mürbe im Denken? Ach was, selbst wenn die Heiler Untote wären, ich habe meinen Auftrag zu erledigen, dachte er unsicher, sofort diesen Vergleich bereuend, da er ihm Unbehagen bereitete.
    Juan lenkte seine Schritte in das Zimmer, in welchem er Tage zuvor genächtigt hatte. Er schloss die Tür hinter sich, drehte den Schlüssel herum und ließ ihn quer stecken. Dann blickte er sich hilflos um. Die beiden Schießscharten an der gegenüberliegenden Wand pfiffen, als der Wind durch sie fuhr und unter der Tür hindurch wieder entschwand. Der Agent setzte sich auf’s Bett, holte sein Buch hervor und las unkonzentriert darin. Nach einer halben Seite jedoch klappte er das Schriftwerk seufzend zu, verschränkte die Arme darüber und döste den Rest der Nacht vor sich hin, immer wieder dieselben nicht ganz normalen Geräusche hörend wie bei seinem letzten Aufenthalt hier....
    Geändert von Van Tommels (12.04.2009 um 19:27 Uhr) Grund: Titel hinzugefügt

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