-
Provinzheld
Name: Cole Wyvera
Rasse: Zora
Alter: 17
Geschlecht: Männlich
Aussehen:
-Körperbau eines normalen Zora
-etwas kürzere Flossen als andere seiner Art
-1,87m groß
Ausrüstung:
-hat immer eine kleine Flöte dabei
-einen kleinen Beutel für Rubine
Charakter:
-meistens gut gelaunt
-dizipliniert
-ruhig
-zurückhaltend
Fähigkeiten:
-geübter Musiker
-leichte kenntnisse in der Kampfkunst der Zora (heißt die immer noch Zonte?)
Story:
Cole wuchs in Zoras-Reich auf, wo er eine normale Kindheit erlebte.
Sein Vater ist Hauptmann der Wache im Reich der Zora und seine Mutter eine bekannte Sängerin.
Er hat ein wenig kleinere Flossen als die anderen Zora, warum er auch nicht so gut schwimmen kann.
Als er 11 Jahre alt war stoppte aus irgendwelche Gründen das Wachstum der Flossen, warum weiß niemand.
Er selber wurde vom Leutnant der Garde zur Landpatrouille erklärt, da er mit den anderen Zora im Wasser nicht mithalten kann.
-
Drachentöter
Name:
Dem Bones
Alter:
37
Geschlecht:
Männlich
Story:
Dem, der Waldläufer, der zu seinen Lebzeiten aufgrund seiner eher lächerlich wirkenden, schlacksigen Statur nur "Bones" genannt wurde, war in seinen letzten Tagen mit einer Abenteurergruppe unterwegs in einem unterirdischen Verlies - einem unheilvollen Ort in einer ungenannten Gegend Hyrules, der nur als "Wurmpalast" bekannt war.
Doch schon beim Betreten des Verlieses wurde klar, dass sich die Gruppe übernommen hatte: In Windeseile starben ihre Mitglieder - sie fielen Fallen zum Opfer und wurden von den Monstern des Palastes umgebracht. Lediglich Bones selbst konnte sich mit mehr Glück als Verstand in einen Nebenraum retten, in dem keine Ungeheuer lauerten.
Aber Bones brach durch den morschen Boden - glücklicherweise genau vor die Füße des Sockels, auf dem das geheimnisvolle Artefakt lag, dem sie auf der Spur waren: Der Lichtbogen, eine mächtige Waffe aus uralten Zeiten.
Die Ironie an der Sache: Leider brachte der Sturz aus dem oberen Stockwerk Bones um. Mit letzter Kraft klammerte sich Bones an den Lichtbogen, jenen Schatz, der ihn und seine Gruppe das Leben gekostet hatte.
Viele Jahre später - Bones war mittlerweile skelettiert (und machte so seinem Spitznamen immer mehr Ehre) -, enthüllte die Waffe plötzlich ihre wahre Herkunft: Es war nicht der Lichtbogen, sondern der Schattenbogen, ein verfluchtes Artefakt, das schon viele unvorsichtige Abenteurer das Leben gekostet hatte.
Der Schattenbogen hauchte dem Skelett von Bones neues, ewiges Leben ein, verschmolz als Gegenleistung jedoch mit seiner rechter Hand. Bones einzige Möglichkeit, den Schattenbogen von seiner Hand zu lösen, wäre es jetzt, ihn von einem Priester entfluchen zu lassen...
Doch wie soll er das übers Herz bringen, wo doch der Schattenbogen das einzige ist, was ihn noch am Leben hält?
Rasse:
Stalfos
Aussehen/Körper:
Wie also erwähnt, ist Bones komplett skelettiert. Auch von seiner Kleidung ist nicht mehr viel übrig geblieben - ein grüner, dreckiger Umhang ist um seine Schultern geworfen, der sein Gesicht bis über den Mund bedeckt (ob das ein vergeblicher Trick sein soll, zu verbergen, dass er ein Skelett ist, bleibt ein ungelöstes Rätsel).
Der Rest von Bones' Kleidung besteht sonst lediglich nur aus einem braunen, knielangen Lendenschurz und seinem linken, braunen Wollstiefel.
Ausrüstung:
Bones hat keine Bestätigung, aber er könnte schwören, dass ihn, kaum als er den Wurmpalast verlassen hat, eine Hexe auf einem fliegenden Besen gerammt und ihm sämtliche Ausrüstungsgegenstände gestohlen hat (darunter auch - was Bones besonders ärgert - ein Spiegelschild, ein Geschenk des Biggorons, den er persönlich kennt/kannte).
Somit besteht Bones' einziger Ausrüstungsgegenstand also aus dem Schattenbogen, der fest mit ihm verwachsen ist. Da bisher jeder Händler, bei dem er Pfeile kaufen wollte, Reißaus genommen hat, als Bones den Laden betrat, muss er sich seine Munition im wahrsten Sinne des Wortes "aus den Rippen schneiden".
-
Neuling
Name: Toran Remus
Rasse: Hylianer (zumindest könnte man das behaupten...)
Herkunft: Ostbezirke von Unruh
Alter: 21
Geschlecht: Männlich
Aussehen/Körper: Toran ist ein schlaksiger ca. 185 cm großer Hylianer.
Seine tiefschwarzen Haare werden von einer dunkellilanen Strähne verziert. Er trägt z.Z. ein schwarzes Gewand, welches mit roten Stickereien und Runen verziert ist. Auffällig ist, dass er im Gegensatz zu den meisten anderen Hylianern keine spitzen Ohren besitzt, sondern Runde. Sein Gesicht wirkt meist verschlossen und seine fast leuchtend roten Augen begegnen einem meist mit einem durchdringendem Blick. Sein gesamter Rücken ist vernarbt.
Ausrüstung:
Gewandung (Robe + Gugel), Stiefel, Lederbeutel (Inhalt: Ein mit mystischen Runen reich verziertes Grimoire, einige Tiegel und Phiolen mit alchimistischen Tränken) ein wertvolles Amulett, dass dem Wappen der königlichen Familie (wie es vor der Machtergreifung von G ausgesehen hatte) nachempfunden ist, ein schwarzer Holzstab, der oben in einer kunstvoll gewachsenen Wurzel endet, ebenso ein paar Rubine in einer Geldbörse.
Story:
Seine Geschichte beginnt vor 17 Jahren, als die große Dürre über Termina hereinbrach. Damals verloren viele Menschen durch den Hunger ihr Leben. So auch sein Vater. Seine Mutter zog daraufhin in die Welt(en) hinaus und schritt durch das Portal nach Hyrule, in der Hoffnung ein besseres Leben für sie und ihren Sohn finden zu können. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände und nachdem sie zusammen mit ihrem 4-Jährigem Sohn tagelang durch die Wüste marschierte, brach sie schließlich zusammen, da sie alles Wasser ihrem Sohn gab, in der Hoffnung, das zumindest er überleben würde.
Nachdem er mehrere Stunden weinend bei seiner sterbenden Mutter saß, fand ihn ein Hylianer. Unglücklicherweise war es jedoch kein einfacher Wüstenwanderer, sondern einer der mächtigsten Schattenmagier Hyrules, namens Erra, der sich seiner annahm.
In den folgenden 17 Jahren wurde er von Erra, als Laborassistent, Lehrling und ebenso als Forschungsobjekt missbraucht. Mit seinem Körper wurde verschiedentlich Experimentiert um diesen zu stärken und besondere Kräfte zu geben. so wurde sein Körper im laufe der Jahre immer mehr verändert verdreht.
Erra lehrte ihn die Grundlagen der Schattenmagie, achtete jedoch darauf ihm nicht zuviel beizubringen um ihn nicht zu Dummheiten verleiten. Was dem Schattenmagier jedoch entgang, war das Toran vor einigen Jahren mittels eines flink eingesteckten Buches Lesen und schreiben lernte und so in Erras Grimoire lesen konnte, wenn immer dieser fort war um "Besorgungen" zu machen.
So besitzt Toran mittlerweile nicht nur ein Grundverständniss der Schattenmagie, sondern ist ebenso in der Lage diese zu wirken und bereitet sich eines Tages, als Erra mal wieder irgendwo in der Welt unterwegs war darauf vor die Moblinwachen zu überrumpeln und aus seinem Gefängniss zu fliehen...
Wesenszüge:
Toran ist ein äußerst rationaler Hylianer. Er hegt zwar besonders starke Hassgefühle gegen seinen ehemaligen Meister, doch lässt er sich von diesen (meist) nicht übermannen.
Er ist ebenso berechnend wie kühl, wenn ihm etwas nichts bringt, wird er es auch nicht tun. Mitleid sucht man bei ihm meistens vergebens und er hält die meisten anderen auf Distanz um sich selbst zu schützen.
Wenn man jedoch seine Freundschaft gewinnen kann, hat man einen ebenso verlässlichen, wie treuen Freund.
Fähigkeiten:
Grundlegende Schwarzmagische Fertigkeiten (Schattenmagie)
Modifikationen:
1. Die "Augen der Wahrheit" - Er ist in der Lage Illusionen und unsichtbare Dinge mit ein wenig Konzentrationsaufwand zu erkennen. Ebenso kann er die Auren von Lebewesen wahrnehmen und dadurch ihre derzeitige Grundstimmung und Psychische/Physische Verfassung beurteilen.
Evtl. andere ihm noch nicht bekannte latente Fähigkeiten. Erras Modifikationen (siehe unten) sind ihm noch nicht alle bekannt.
Geändert von saryakan (14.03.2010 um 14:09 Uhr)
-
Neuling
Name: Diestelfried
Rasse: Deku
Alter: 16 Jahre (junges Erwachsenenalter)
Geschlecht: männlich
Aussehen/Körper: 55 cm groß, schwarze Haut, ingwerfarbende Augen, und am ganzen Körper von dunkelgrünen Diestelblättern umgeben. Dazwischen einige Orange- und Brauntöne. Insgesamt ein eher unaufälliger Deku, wenn man ihn mit seinen farbenfrohen Artgenossen vergleicht.
Ausrüstung: Ein Beutel aus Blättern genäht, Dekunüsse, ein Dekustab, eine Glasflasche, Nähzeug
Blätterweste, -hose und Schuhe aus weicher Rinde
Story: Wie die meisten Dekus in Hyrule stammt auch Diestelfried aus einer Kolonie in den verlorenen Wäldern. Von Zeit zu Zeit reisen einige der Deku-Händler nach Kakariko oder zum Schluß Hyrule, um ihre Waren anzubieten. So auch Diestelfrieds Vater, welcher guter Dinge nach Kakariko reiste, um dort Nüsse und andere Waren zu verkaufen. Leider wurde er auf dem Weg dorthin von Räubern überfallen, die ihm all seine Güter abnahmen und bewußtlos liegen ließen. Wieder bei Besinnung, erkannte der Deku seinen Verlust und zog resigniert zurück nach hause. Dort angekommen, berichtete er seiner Familie von den Geschehnissen.
Diestelfried, als ältestes Kind der Familie, beschloß, den Verlust wieder gutzumachen und nach Kakariko zu wandern. Besser vorbereitet als sein Vater, nahm er sich einen Stab als Waffe mit, um nicht auch wehrlos überfallen zu werden. Ohne das Wissen der Familie verließ er die Kolonie, um entweder mit den Waren oder einer entsprechenden Menge an Rubinen zurückzukehren. Zurück blieb nur ein kleiner Hinweis des Abschieds.
Zuvor gehörte er zu den Schneidern und Bastlern seines Volkes. Aufgrund der Dekuranhas, deren Population sich in den letzten Jahren stark vergrößert und dadurch die Dekus bedroht hatte, lernte er auch den Umgang mit dem Dekustab und half ab und zu dabei aus, die Monster zurückzuschlagen.
Fähigkeiten: Aufgrund seiner Größe und seiner Erscheinung hat Diestelfried keine Probleme, in der Natur unterzutauchen. Wenn er sich nicht gerade bewegt und zusammenkauert, kann er leicht für einen Busch gehalten werden. In Städten kann er in Menschenmengen verschwinden, wobei jedoch die Gefahr besteht, von den größeren Wesen geschubst und getreten zu werden, weil er einfach übersehen wird. Auf freier Straße fällt er allerdings schon auf.
Er ist recht geschickt im Verarbeiten von Blättern und anderen Pflanzenteilen zu nützlichen oder dekorativen Gegenständen. So stellte er für seine jüngeren Geschwister Puppen her oder die Kleidung, die er heute trägt.
Mit größeren Blättern oder Blüten ist er ein passabler Gleiter. Dennoch gibt es bessere in seinem Volk, mit denen er sich nicht messen kann.
Üblicherweise verständigt er sich mit der Sprache der Dekus, welche für angehörige anderer Völker nicht mehr als unverständliches Gequietsche ist. Er beherrscht auch einige Worte der allgemeinen Sprache, aber seine Kenntnisse sind sehr begrenzt. Der passive Wortschatz ist jedoch ausreichend, um sich in der Welt zurechtzufinden.
Im Kampf setzt er den Dekustab ein, mit der er einigermaßen geübt ist. Zusätzlich kann er mit Dekunüssen schießen, wenn er diese vorher in den Mund nimmt. An Wucht mangelt es ihm nicht, jedoch ist er nicht der beste Schütze.
Von Blasenangriffen hat Diestelfried gehört, aber bisher keine Ahnung, wie diese auszuführen sind.
Geändert von Ginger (10.03.2010 um 08:03 Uhr)
Stichworte
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln