Die Frage ist nicht wie realistisch es sein soll, sondern was vom Spieler erwartet wird und wie die Geschichte aufgebaut sein soll.
Klar kannst du einen FF-Anfang machen wo ein großer Neger einem erzählt, dass DIE ERDE GETÖTET WIRD!!!1111!!O_M_G ;_;
aber wo ist der Witz dabei? Wenn alles geahndet wird, ist man an ein gewisses Niveau von Monstern gewöhnt - hey, du hast soeben erklärt, warum überall Monster sind! Damit bist du schon mal besser dran, als 95% aller Japanorollenspiele.
Weiters kannst du das "unberührte Natur"-Thema viel besser betonen, da es dem Spieler vermutlich wirklich spanisch vorkommen wird, wenn er in der größten menschenleeren Wildnis KEINE Monster trifft. Bzw diese irgendwelche Großsäuger, wie z.B. Elephanten anfallen, Menschen aber in Frieden lassen.
Ich hielt es immer für interessanter, wenn ich als Spieler zu spekulieren begann, bevor ich die Antwort dann serviert bekam und irgendwo geht es auch darum, dass wenn du Stereotypen verwendest, du ihnen einen Drall verpassen solltest, der sie ein kleines bischen hebt. In diesem Fall würde man mit recht geringem Aufwand etwas noch nicht dagewesenes produzieren. Und wenn du im Stahlzeitalter angekommen bist, bist du im 18. Jahrhundert, wo die Menschen stolz drauf waren, dass sie nun endlich Berge in die Luft sprengen und die Natur unterwerfen können.
Berge halbieren war auch plötzlich möglich








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