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Bei der Sache mit dem Zyklus hat man zwar den Vorteil der ewigen Reinkarnation, aber den Nachteil, dass man auch dem entsprechend oft stirbt.
Da man jedoch gewonnene Erfahrungen und Eindrücke mit dem Tod wieder verliert, ist die Reinkarnation für das Individuum wertlos und das einzige, was ihm bleibt ist die Lebenserwartung einer Eintagsfliege. Der Tod hätte die selbe Bedeutung, wie der eines jeden anderen Lebewesens auch.
Das Problem sehe ich einfach darin, dass ein Individuum hauptsächlich durch seine unterschiedlichen Erfahrungen, die im Prinzip der Wechselwirkung von Anlage und Umwelt untierlegen, definiert ist und man auf die zur Empfindung und Motivation fähige Entität (Seele) bezogen, keinen wirklichen Zyklus hätte.
Ich würde mich daher also für die herkömmliche Variante entscheiden.