Ich hab mal die Kritik bei Wikipedia zu dem Film gelesen!
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 2. Oktober 1998, die Komödie sei nicht nur unwitzig, sondern sogar erbärmlich („"A Night at the Roxbury" probably never had a shot at being funny anyway, but I don't think it planned to be pathetic“). Sie sei die erste von ihm gesehene Komödie, die das Gefühl vermittle, das Lachen sei gegenüber den Charakteren grausam.
Anita Gates schrieb in der New York Times vom 2. Oktober 1998, der Film sei wie die Charaktere der Brüder „zweifellos armselig“, aber man könne ihn lieben. Die Szene der unterbrochenen Hochzeit erinnere an die Filme Die Reifeprüfung und Jerry Maguire – Spiel des Lebens. Der früher für das Fernsehen tätige Regisseur habe „wahrscheinlich das Beste gemacht, was er mit den Charakteren machen konnte“.
Armselig und mies? Wahrscheinlich finde ich ihn deshalb so klasse.![]()