Wie sollen die einen Brief verschicken, wenn er falsche Daten angegeben hat?
Ich glaub nicht, dass solche Abzockseiten mal bei einem Provider anrufen können und nachfragen, welcher Benutzer die IP xxx.xxx.xxx.xxx am xx.xx.2009 um xx:xx Uhr hatte. (Und wer mir jetzt mit dem Fall "Käfer in Signatur" kommt, denn muss ich leider enttäuschen, da diese Story ein Fake ist)
Auch Zeiten der Überwachung gibt es noch einige Datenschutzgesetze, die sowas nicht erlauben.
Anzeigen werden die sowieso keinen, da die Betreiber wissen, was sie da machen, rechtswidrig ist.
Und wenn ja, der möge mir bitte eine zuverlässige Quelle liefern, wo dies Schwarz auf Weiss steht, dass eine Abzockerseite vors Gericht gegangen ist.