Zitat Zitat von Virginie Beitrag anzeigen
Es gab nur eine Rennmaus bei uns, die es mal geschafft hat, sich durch den Platikboden zu knabbern.
Bei uns haben sie es zu 2. über Nacht geschafft ..wohl irgendwie mit abwechselnd knabbern oder so.
Das Problem ist halt, dass wenn sie es schaffen und man das nicht so schnell bemerkt frei rumlaufen und womöglich Kabel zerbeißen oder sich irgendwo verfangen, wo sie nicht mehr rauskommen. :/

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Wobei ich die Kugeln auch nur eingeschränkt empfehlen kann, weil man bei den Luftlöchern doch sehr aufpassen muss, dass sie sich da drin nicht die Beine brechen.
Gerade deshalb würd ich die Dinger nicht nehmen ...das hat was von Tierquälerei.
Problem ist ja auch, dass die sich mit den Dingern sogar teilweise überschlagen, was wohl auch nicht sehr angenehm sein dürfte.
Ich würde da eher zu einen abgegrenzten Areal tendieren.
Wenn man 2 Brüder hat und alle Playmobilburgen hatten hat man da richitg tolles Material um große, umzäunte Gelände zu bauen.

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Oh - und ich hoffe, Du bist nicht geräuschempfindlich. Gerbils klopfen gerne mit ihren Hinterläufern. Am liebsten auf ihren Häusern, damit es richtig laut ist. Das kann nachts einen doch schon... ziemlich nerven
Das ist bei nicht zahmen Mäusen aber auch ein guter Trick um die Mäuse einzufangen. Wenn man auf den Boden oder so klopft denken die, dass da eine andere Maus in ihren Territorium ist und kommen meist angerannt um zu gucken, wer den da ist. ^^

Zitat Zitat von Alexiel
Denn ich hatte mal drei Wüstis, 3 Geschwister. Einer ganz zahm, der zweite eher scheu, aber net bissig wenn man ihn trotzdem hochnimmt und der dritte war extrem bissig.
Ich glaube, dass das Problem hierbei vor allem war, dass die Tiere zu 3. waren - bei geraden Anzahlen an Mäusen läuft das irgendwie besser.
Wir hatten auch teilweise mal 3 Mäuse zusammen und das ging auch weniger gut - 2 oder 4 Mäuse machte aber keine Probleme (Weiberzickenterror mal aussen vor gelassen).