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Thema: Die Werwölfe vom MMX – Das Forenspiel

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  1. #1
    Noch einmal für alle zur Übersicht:

    Es ist ein neuer Tag.

    Der Werwölfe haben in der Nacht Katii (aka Tisa) zu Ihrem Opfer gewählt, sie war Dorfbewohnerin.

    Ineluki hat sich daraufhin aus Verzweiflung selbst umgebracht, er war ein Mädchen.

    Katii und Ineluki waren die Liebenden.

    Ineluki hat in seinem "Abschiedsbrief" noch eine wichtige Information für die Dorfbewohner hinterlassen.

  2. #2
    Margery lag schon eine Weile lang wach, hatte sich aber noch nicht aufraffen können, aufzustehen und einem neuen Tag entgegen zu blicken. Doch nun hörte sie eine Stimme - erst leise, dann wurde sie immer lauter. Irgendwann verstand sie die Worte... "Sie haben Tisa und Margery geholt! Ineluki hat sich in den Tod gestürzt!"
    Mit einem Satz sprang die Wirtin aus dem Bett und kleidete sich an. Sie zwang sich, ruhig zu bleiben, doch ihre Hände zitterten so sehr, dass sie es kaum schaffte, sich ihren Zopf zu binden.

    Als sie schließlich mit zerzaustem Haar auf den Dorfplatz rannte, gelangte sie zu Raknar, der sie vollkommen überrascht anstarrte. Doch sie hatte keine Zeit, ihn zu fragen warum sie tot sein sollte, oder ihm zu versichern, dass sie unversehrt war, sie musste sofort mit eigenen Augen sehen, ob wirklich stimmte, was er da sagte. Nach kurzer Zeit rang der Schmied sich dazu durch, in Richtung Friedhof zu zeigen, und Margery stürmte sofort los.
    Es regnete nun in Strömen, und als sie bei der alten Eiche ankam, war sie bis auf die Haut durchnässt.
    Entsetzt sank die Wirtin auf die Knie. "Du... du hast dich einfach davon gemacht? Bist geflohen? Wie kannst du es wagen?!" ,rief sie plötzlich hysterisch und schlug mit den Fäusten in den schlammigen Boden. "Du warst meine Hoffnung für dieses Dorf..."

    Sie hatte schon vorher nicht mehr gewusst, wie es weiter gehen sollte, hatte sich selbst vor der Verantwortung zurückziehen wollen... Nun, ohne Ineluki, kam es ihr vor, als gäbe es kein Licht mehr am Ende des Tunnels.
    Margery kniete eine ganze Weile vor der Eiche, ihr Kleid und ihre Hände waren schlammig und der Regen goss erbarmungslos weiter in Strömen auf sie herab.
    Irgendwann, es kam ihr vor als wären Stunden vergangen, zwang sie sich zum Aufstehen. Es gab doch noch etwas zu tun. Nicht nur, dass Ineluki und Tisa ein Begräbnis verdient hatten, nun hatten sie immerhin endlich einen handfesten Beweis, welcher der Dorfbewohner ein Werwolf war.

    Schnellen Schrittes ging die Wirtin zurück zum Dorfplatz. Es fiel ihr unglaublich schwer, einen Schritt vor den anderen zu setzen, und dem Drang zu widerstehen, einfach davon zu laufen oder Ineluki zu folgen... Doch irgendjemand musste stark sein und weiter für das Wohl des Dorfes kämpfen...

  3. #3
    "Wer zur Hölle ist dieser Jimmothy? Kennt den irgendwer von euch?"rief Mivey in die kleine Menge die sich bereits, genauso wie er, vor dem Friedhof versammelt hatte.

    Einige Zeit zuvor wurde er , wie die Tage zuvor, vom Lärm aufgeweckt und folgte den wenigen Menschen gen Friedhof. Dort sah er einen schwarzen Schmenen der an einem Baum schaukelte. Zuerst wusste er nicht was er davon halten sollte doch als er dann direkt davor stand begriff er es. Ineluki hatte den Freitod gewählt. Danach las er aufmerksam den Text der auf der Baumrinde stand durch, nachdem er bemerkte das da einer war. Alles darin scheinte zu stimmen außer das Margery, er sah sie nachher ebenfalls, noch lebte, glücklicherweise.

    Er stand schon einige Zeit vor dem Friedhof als es langsam begann zu regnen.
    Vom Dorf hörte er dann noch die Alarmglocke, wie gewohnt, schrillen, irgendwer war doch noch auf die Idee gekommen sie zu läuten.
    Er fragte sich was er mit dem Gold machen werde, aber ihm fielen dann schon einige Dinge ein die er im Laden seit einiger Zeit wegen Geldmangel aufgeschoben hatte. Ja das wäre wohl in seinem Sinn gewesen. Eine Schande das ein Mann wie Ineluki gezwungen war so zu sterben

    Geändert von Mivey (15.03.2009 um 21:16 Uhr)

  4. #4
    Niniel war sichtlich irritiert. Man hatte von ihm ein christliches Begräbnis verlangt und nun gab es nicht einmal jemanden, bei dem er sich hätte beschweren können. Nun gut, es ging andererseits auch um Geld und das war für den Mönch schon ein Grund, seine Überzeugung ein wenig runterzuschrauben. Aus diesem Grunde entschloss er sich, das Geld zu nehmen und Ineluki zu beerdigen, wenn auch nicht auf die genormte christliche Art.

    "Wolan. Ich werde die Beerdigung leiten. ABER! Ich bin kein Totengräber. Erweist Unserem Hauptmann die letzte Ehre und schaufelt ihm ein Grab! Los. Und denkt daran, dass seine Geliebte auch noch Platz haben muss!"

    Darüber grübelnd, ob er sich nicht auch irgendwie diese Doppelbeerdigung zu einem finanziellen Nutzen machen konnte, setze er sich unter den Baum neben das Grab des verstorbenen Vater Nerys. Ja, überhaupt war es keine schlechte Idee. Beerdigungen schienen ein lukratives Geschäft zu sein, jedenfalls im Moment.

  5. #5
    "Jimmothy ? Ein Werwolf ? Ich muss zugeben, das hätte ich nicht erwartet. Meine Vermutungen gingen in eine völlig andere Richtung. Vielleicht war es ein Fehler, der Hauptmann sein zu wollen. Nicht nur, dass ich scheinbar mit all meinen Vermutungen daneben lag. Nein, ich wäre vermutlich längst tot. Immerhin sind der Hauptmann und sein Nachfolger inzwischen tot. Sicherlich kein gutes Omen und wer will in einer solchen Situation schon noch Hauptmann werden.
    Wie dem auch sei, Inelukis Brief ist unser einziger Hinweis. Wir sollten Jimmothy hängen."

  6. #6

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Bithor erwachte langsam aus dem Schlaf, nur um bald darauf einen stechenden Schmerz am un dim Kopf zu verspüren. Behutsam ertastete er die Wunde und stellte fest, dass sie immer noch blutverkrustet war. Keiner der Dorfbewohner hatte es also auch nur annähernd für nötig gehalten ihn zu verarzten. Welch ein undankbares Pack. Sie hatten ihn förmlich als Wolfsköder belassen. Wenigstens schien er den Wölfen nicht sonderlich appetitlich gewesen zu sein, immerhin konnte er spüren, dass alle seine Körperglieder noch vollzählig waren.

    Aber wo war er eigentlich und warum hatte er solche Kopfschmerzen? Von der Platzwunde konnten sie nicht stammen, dafür war die junge Tisa wirklich nicht stark genug. Langsam ließ Bithor den gestrigen Abend Revue passieren und mit einem Mal wusste er, woher die Kopfschmerzen stammten. Margerys Bester hatte seine Wirkung wahrlich nicht verfehlt. Den Rest konnte er sich ausmalen: Irgendein Mitglied der Dorfgemeinschaft musste ihn noch aus der Taverne verfrachtet haben. Langsam ertastete sich Bithor den Untergrund. Wut breitete sich in ihm aus. "Potztausend, welcher reudige Hund hat mich denn in der Pferdetränke abgelegt? Wenn ich den erwische, kann der aber sein blaues Wunder erleben."

    Normalerweise hätte solch ein Fluch mit Sicherheit die gesamte Dorfgemeinschaft alarmiert, aber heute war es anders. Es geschah absolut nichts. Plötzlich vernahm Bithor laute Schreie und emsiges Gewusel um ihn herum. Irgendetwas musste passiert sein. Der Klang der Alarmglocke bestätigte seine schlimmen Befürchtungen. Die Bestien mussten wieder zugeschlagen haben. Hektisch erhob sich Bithor und folgte dem Klang der Stimmen.

    Nach kurzer Zeit war er auf den neuesten Stand gebracht worden: Tisa und Ineluki waren tot. Sie zerfleischt von den Bestien und er aus Kummer über ihren Tod. Bithor war am Rande der Verzweifelung. So sehr Tisa ihn auch am Vortag verletzt hatte, so sehr war er ihrer Familie aber auch verbunden gewesen. Immerhin hatte Ineluki ihnen noch eine Nachricht hinterlassen, die ihnen die Identität einer Bestie offenbarte.

    "Freunde, so sehr wir den Tod Inelukis und Tisas auch betrauern, so ist er dennoch nicht ganz umsonst gewesen. Ineluki hat uns immerhin noch den Hinweis auf einen Wolf gegeben. Wer heute Abend am Galgen enden muss ist damit klar: Jimmothy!

    Was allerdings noch klarer ist, ist Folgendes: Ich hatte mit meiner Aussage recht. Während wir uns selbst zerfleischt haben, haben die Wölfe geschwiegen und uns ihre Arbeit machen lassen. In der Folge kann das nur eines heißen: Tod den Schweigern! Tod all jenen, die sich in diesen schweren Zeiten nicht um die Belange des Dorfes kümmern. Muhääh."

  7. #7
    Gähnend richtete sich Seldara auf. Sie hatte zwar weit mehr als den kompletten Morgen verschlafen, fühlte sich dafür aber wieder gesund. Nachdem sie sich, noch etwas ungelenk, angekleidet hatte, trat sie nach draußen und machte sich auf den Weg Richtung Dorf.
    Aus den grauen Wolken am Himmel ergoss sich buchstäblich ein Regenmeer, und als sie am Dorfplatz ankam, war sie erneut durchnässt.
    Wunderbar. Kaum bin ich wieder genesen, erkranke ich sofort erneut!
    Es ist zu still hier. Was habe ich verpasst? Haben die Wölfe wieder zugeschlagen?

    Suchend blickte sie sich um. Die meisten Leute schienen am Friedhof zu sein, also machte sie sich ebenfalls auf den Weg dorthin. Kaum, dass sie angekommen war, erblickte sie auch schon den toten Ineluki, der noch immer an dem Baum hing, an dem er sich aufgeknüpft hatte. Die Nachricht in der Rinde bemerkend, trat sie näher und las.
    Oh mein Gott ... Diese Hunde! Anstatt den Hauptmann Ineluki zu töten, einfach seine Liebe umzubringen! Wie tief kann man sinken?!
    Fassungslos sank Seldara gegen einen nahen Grabstein. Sie konnte völlig nachvollziehen, was Ineluki zu seiner Handlung getrieben hatte, aber dennoch hätte ihn das Dorf dringenst gebraucht. Was sollte nun ohne ihn geschehen? Wer würde seinen Posten übernehmen? Fyx mochte zwar gutmütig und freundlich sein, aber er war für dieses Amt einfach nicht geeignet.
    Wieder und wieder las sie die Nachricht, die Ineluki hinterlassen hatte. Natürlich würde es jetzt diesem ominösen Jimmothy, wer auch immer er war - sie kannte ihn nicht wirklich gut, er war im Gewirr der Menge in letzter Zeit untergegangen - an den Kragen gehen. Dennoch wollte sie erst hören, was er zu seiner Verteidigung vorzubringen hatte, obwohl in ihr eine Stimme wutentbrannt nach seinem Blut schrie. Aufgelöst ging sie wie von einer unsichtbaren Macht gelenkt zum Dorfplatz, und dann auf direktem Wege zur Kirche. Ihr fiel auf, dass sie von niemandem gehört hatte, der dort seit dem Tod von Pater Nerys gebetet hätte.

    Geändert von Seldara (16.03.2009 um 14:28 Uhr)

  8. #8
    Völlig entgeistert blickte Raknar Margery hinterher. Sie lebte also noch? Dann hatte Ineluki sich also geirrt? Aber wieso? Er beschloss, diese Fragen hinten anzustellen, und dachte stattdessen an das, was Ineluki geschrieben hatte. Dass jener ominöse Jimmothy ein Werwolf sei. Ineluki hatte geschrieben, er hätte ihn beobachtet, und Raknar hatte dem Gelehrten immer vertraut. Normalerweise war er seit der Sache mit Yukari gegen die Sache mit dem Lynchen, aber dieses Mal hatte er keine Zweifel. "Wenn es hier in diesem Dorf einen Jimmothy gibt - dann soll er sterben!"

  9. #9
    Margery half, immer noch vollkommen dreckig und durchnässt, das Grab zu schaufeln und schwieg dabei. Sie machte sich keine Gedanken, wie es sonst ihre Art war, sie konzentrierte sich nur verbissen auf diese Arbeit.
    Nach einer Weile sah sie durch die Runde der Dorfbewohner, die sich schon auf dem Friedhof eingefunden hatten. Jimmothy war natürlich nicht darunter. Bei genauerer Betrachtung gab es einige, die sie schon tagelang nicht mehr gesehen hatte. Der Bäcker... Aurelia... sollten sie wirklich alle verdächtigt werden, wie Bithor es gesagt hatte?
    Nun, für dieses Mal gab es immerhin keine Zweifel, Ineluki hatte zuletzt noch eine große Tat begangen, und ihnen sein Wissen mitgeteilt. Jimmothy würde heute Abend sicher am Galgen baumeln.

  10. #10
    "Wenn es Inelukis letzter Wunsch war das er am Galgen baumeln soll, dann verdammt nochmal lasswd uns das auch mach'n. Ich bin dafür das wir diese Bestie hängen! Jimmothy (ooc: aka Fantasy Fighter) soll sterben!" schrie Mivey in der Taverne von Margery. Er hatte sich ordentlich vollgetrunken um die Ereignisse des Tages zu vergessen was ihm erfolgreich misslang.
    Er fragte sich wer genau dieser Jimmothy sei, er erinnerte sich grob den Namen schonmal gehört zu haben aber es fiel ihm nicht ein, erst recht nicht mit vier Krügen Bier im Körper.
    "Bitte nachschenken, Wirtin", rief er in Richtung Margery.

    Geändert von Mivey (16.03.2009 um 18:42 Uhr)

  11. #11
    "Jaja, die Liebe... Ich war auch einmal verliebt, aber das ist schon eine lange, lange Zeit her. Achtzig ganze Jahre ist es her, dass ich Elias kennenlernte. Ein beispielhafter junger Mann war er damals: charmant, höflich, stark und kultiviert - und noch dazu nicht schlecht bei Kasse. Er hatte sich, glaube ich, auf den ersten Blick in mich verliebt. Verständlich, denn ich war ja nicht immer so alt und faltig wie jetzt. In meiner Jugend war ich die Schönste im ganzen Dorf und Männer jeder Altersklasse standen Schlange um sich mir anzubieten. Aber schon bald hatte ich mich versichert, dass nur Elias der Richtige für mich seien konnte. Also heirateten wir. Fünfzehn Jahre lang ging das gut - und das waren die fünfzehn glücklichsten Jahre meines langen Lebens, denn wir hatten alles, was wir wollten. Eines Tages verletzte sich Elias aber bei der Arbeit - er war Schmied. Einer seiner Gesellen kam aus irgendeinem Grund angetrunken zum Dienst, aber Elias ließ ihn in seiner Gutmütigkeit an dem Tag trotzdem arbeiten, obwohl er ihn hätte feuern oder zumindest nach Hause schicken müssen. Und eben dieser halb betrunkene Kerl schlug Elias dann später ausversehen mit voller Wucht den Schmiedehammer auf die Hand und zerschmetterte sie völlig. Die Wunde entzündete sich. Der Arzt entschied, man müsse Elias den Unterarm abnehmen, sonst würde sich die Infektion weiter verbreiten. Aber er überlebte die Operation nicht. Als Elias tot war, wollte ich erst auch nicht weiterleben... Aber ich war noch nie jemand, der einfach mal einer Eingebung oder einem Gefühl völlig gefolgt ist, ohne den logischen Verstand zurate zu ziehen. Deshalb habe ich mich damals nicht in den Tod gestürzt - und die Zeit hat mir recht gegeben, schließlich hätte ich sonst die nächsten 65 Jahre meines Lebens verpasst.
    Ineluki hätte sich nicht das Leben nehmen dürfen, jetzt stehen wir wieder ohne Anführer dar. Aber man kann es ihm kaum verdenken. Schließlich hatte er gewissermaßen schon Vater Nerys und Yukari auf dem Gewissen und dann noch zusehen zu müssen, wie sich Jimmothy in einen Werwolf verwandelt, bevor er die Nachricht vom Tode seiner Geliebten Tisa erhielt, kann ja dem stärksten Mann den Lebenswillen rauben. Und Ineluki war nur wirklich nicht der Stärkste... Oder der Klügste, sonst hätte er nicht Fyx als nächsten Anführer vorgeschlagen - schließlich wissen wir jetzt, dass er der Dorftrottel ist. Und als Dorftrottel hat Fyx kein Stimmrecht, dadurch wäre also die Doppelstimme, die man durch das Amt des Hauptmannes erhält, verwirkt.
    Einen großen Dienst hat Ineluki uns zumindest am Ende noch erwiesen: Heute Abend fällt es leicht, zu bestimmen, wer am Galgen baumeln soll. Jimmothy hat gestern seinen letzten Mond gesehen..."

    Nachdem sie dies losgeworden war, zog sich Olma auf ihren Gehstock gestützt humpelnd in ihre Hütte zurück.

  12. #12
    So... zwar haben bisher erst 6 von 16 abgestimmt (was ich sehr schade finde; noch nicht mal Fantasy Fighter selbst will sich irgendwie verteidigen), aber da es heute sehr eindeutig ist, und die anderen vermutlich auch nicht anders abstimmen würden, erkläre ich die Abstimmung für beendet (und ich will heute auch mal zeitig schlafen gehen )

    Ich schreibt FF noch an, dass er seinen Todespost selbst schreiben kann, wenn er möchte. Sonst seht ihn einfach als tot an. Was er ist, wisste ihr ja

    Gute Nacht!

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