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Thema: Die Werwölfe vom MMX – Das Forenspiel

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Katii Gast
    Nachdem sie den alten Mann blutig geschlagen hatte, war Tisa relativ geschockt gewesen, an diesem Abend hatte sie sich recht hurtig auf den Weg nach Hause gemacht und war dort relativ zügig zu Bett gegangen.

    Eigentlich hatte die Nacht relativ ruhig angefangen, sie hatte sogar einen schönen Traum gehabt. Doch just in dem Moment, in dem sie ihren Geliebten im Traum in die Arme gefallen war, hatte sie Lärm aus dem Bett gerissen, sie hatte ihre Augen weit aufgeschlagen als sie die Bestie erkannt hatte, es gab sie also doch noch, war ihr letzter Gedanke gewesen und noch bevor sie sich aus ihrem Bett flüchten konnte wurde sie auch schon angegriffen. Viel um sich zu verteidigen hatte sie nicht, so verlor sie ihr Leben nach den ersten beiden Prankenschlägen des Biestes. Blut in Massen begann aus ihrem Körper zu strömen, so viel, dass sogar die Seide, die sie aus Schutz vor Dieben immer an ihrem Bett behielt, rot gefärbt wurde.

    Es war so schnell vorbei, dass sie nicht einmal mehr die Zeit für letzte Gedanken fand. Doch war es so wie ein jeder beschrieb, denn bevor sie in das Reich des Himmels trat zog noch einmal ihr gesamtes Leben an ihre vorbei. Sie war nie etwas besonderes gewesen nur eine einfache Dorfbewohnerin, die den Beruf als Seidenweberin für sich erwählt hatte.

  2. #2
    Die blutrote Morgensonne hatte sich bereits über den Horizont geschoben, als Raknar die Augen öffnete und vor die Tür trat. Doch was er dort sah, ließ ihn beinahe sofort wieder umdrehen. Stattdessen trat er langsamen Schrittes auf den Friedhof zu, wo an einem Baum etwas im leichten Wind baumelte, das ihm entsetzlich vertraut vorkam. Dann erkannte was es war. Ineluki, seinen Hals in einer tödlichen Schlinge.
    "Oh nein", flüsterte Raknar, "das kann nicht sein"
    Er schloss die Augen und öffnete wieder, nur um zu sehen, ob es nicht doch ein böser Traum war. Es war keiner.
    Was war nur passiert? Hatten ihn die Werwölfe dermaßen zugerichtet? Hatten sie ihn an diesem Baum aufgehangen? Dann sah Raknar die Einritzungen am Baum. Er kam näher, fuhr mit dem zitternden Finger an den Zeilen entlang und las die Botschaft, die Ineluki der Nachwelt hinterlassen hatte. Tränen traten ihm ins Gesicht.
    "Verfluchter Mist, verfluchter Mist... Warum hört es nicht auf?"
    Eine Weile stand er regungslos dar und starrte wie versteinert auf die Zeilen.
    Er konnte sich nicht bewegen. Wolken kamen auf und bedeckten den Himmel. Regen tropfte nieder und strömte auf ihn und den Körper des Toten herab und spülte die Tränen weg. Raknar drehte sich um, rannte ins Dorf zurück und schrie: "Sie haben Tisa und Margery geholt! Ineluki hat sich in den Tod gestürzt!"
    Auf seinem Weg kam er an dem Hammer vorbei, der jetzt schon fast gänzlich im Schlamm versunken war. Er zog ihn heraus und hielt ihn in der Hand. Er fühlte sich schwer an, aber Raknar konnte ihn auch nicht wieder fallen lassen.

    [ooc]Ja, ich weiß, Margery ist nicht tot... aber woher soll mein Charakter das wissen, der seine Informationen nur aus Lukis Abschiedsbotschaft hat^^?[/ooc]

    Geändert von Raknar (15.03.2009 um 19:05 Uhr)

  3. #3
    Noch einmal für alle zur Übersicht:

    Es ist ein neuer Tag.

    Der Werwölfe haben in der Nacht Katii (aka Tisa) zu Ihrem Opfer gewählt, sie war Dorfbewohnerin.

    Ineluki hat sich daraufhin aus Verzweiflung selbst umgebracht, er war ein Mädchen.

    Katii und Ineluki waren die Liebenden.

    Ineluki hat in seinem "Abschiedsbrief" noch eine wichtige Information für die Dorfbewohner hinterlassen.

  4. #4
    Margery lag schon eine Weile lang wach, hatte sich aber noch nicht aufraffen können, aufzustehen und einem neuen Tag entgegen zu blicken. Doch nun hörte sie eine Stimme - erst leise, dann wurde sie immer lauter. Irgendwann verstand sie die Worte... "Sie haben Tisa und Margery geholt! Ineluki hat sich in den Tod gestürzt!"
    Mit einem Satz sprang die Wirtin aus dem Bett und kleidete sich an. Sie zwang sich, ruhig zu bleiben, doch ihre Hände zitterten so sehr, dass sie es kaum schaffte, sich ihren Zopf zu binden.

    Als sie schließlich mit zerzaustem Haar auf den Dorfplatz rannte, gelangte sie zu Raknar, der sie vollkommen überrascht anstarrte. Doch sie hatte keine Zeit, ihn zu fragen warum sie tot sein sollte, oder ihm zu versichern, dass sie unversehrt war, sie musste sofort mit eigenen Augen sehen, ob wirklich stimmte, was er da sagte. Nach kurzer Zeit rang der Schmied sich dazu durch, in Richtung Friedhof zu zeigen, und Margery stürmte sofort los.
    Es regnete nun in Strömen, und als sie bei der alten Eiche ankam, war sie bis auf die Haut durchnässt.
    Entsetzt sank die Wirtin auf die Knie. "Du... du hast dich einfach davon gemacht? Bist geflohen? Wie kannst du es wagen?!" ,rief sie plötzlich hysterisch und schlug mit den Fäusten in den schlammigen Boden. "Du warst meine Hoffnung für dieses Dorf..."

    Sie hatte schon vorher nicht mehr gewusst, wie es weiter gehen sollte, hatte sich selbst vor der Verantwortung zurückziehen wollen... Nun, ohne Ineluki, kam es ihr vor, als gäbe es kein Licht mehr am Ende des Tunnels.
    Margery kniete eine ganze Weile vor der Eiche, ihr Kleid und ihre Hände waren schlammig und der Regen goss erbarmungslos weiter in Strömen auf sie herab.
    Irgendwann, es kam ihr vor als wären Stunden vergangen, zwang sie sich zum Aufstehen. Es gab doch noch etwas zu tun. Nicht nur, dass Ineluki und Tisa ein Begräbnis verdient hatten, nun hatten sie immerhin endlich einen handfesten Beweis, welcher der Dorfbewohner ein Werwolf war.

    Schnellen Schrittes ging die Wirtin zurück zum Dorfplatz. Es fiel ihr unglaublich schwer, einen Schritt vor den anderen zu setzen, und dem Drang zu widerstehen, einfach davon zu laufen oder Ineluki zu folgen... Doch irgendjemand musste stark sein und weiter für das Wohl des Dorfes kämpfen...

  5. #5
    "Wer zur Hölle ist dieser Jimmothy? Kennt den irgendwer von euch?"rief Mivey in die kleine Menge die sich bereits, genauso wie er, vor dem Friedhof versammelt hatte.

    Einige Zeit zuvor wurde er , wie die Tage zuvor, vom Lärm aufgeweckt und folgte den wenigen Menschen gen Friedhof. Dort sah er einen schwarzen Schmenen der an einem Baum schaukelte. Zuerst wusste er nicht was er davon halten sollte doch als er dann direkt davor stand begriff er es. Ineluki hatte den Freitod gewählt. Danach las er aufmerksam den Text der auf der Baumrinde stand durch, nachdem er bemerkte das da einer war. Alles darin scheinte zu stimmen außer das Margery, er sah sie nachher ebenfalls, noch lebte, glücklicherweise.

    Er stand schon einige Zeit vor dem Friedhof als es langsam begann zu regnen.
    Vom Dorf hörte er dann noch die Alarmglocke, wie gewohnt, schrillen, irgendwer war doch noch auf die Idee gekommen sie zu läuten.
    Er fragte sich was er mit dem Gold machen werde, aber ihm fielen dann schon einige Dinge ein die er im Laden seit einiger Zeit wegen Geldmangel aufgeschoben hatte. Ja das wäre wohl in seinem Sinn gewesen. Eine Schande das ein Mann wie Ineluki gezwungen war so zu sterben

    Geändert von Mivey (15.03.2009 um 22:16 Uhr)

  6. #6
    Niniel war sichtlich irritiert. Man hatte von ihm ein christliches Begräbnis verlangt und nun gab es nicht einmal jemanden, bei dem er sich hätte beschweren können. Nun gut, es ging andererseits auch um Geld und das war für den Mönch schon ein Grund, seine Überzeugung ein wenig runterzuschrauben. Aus diesem Grunde entschloss er sich, das Geld zu nehmen und Ineluki zu beerdigen, wenn auch nicht auf die genormte christliche Art.

    "Wolan. Ich werde die Beerdigung leiten. ABER! Ich bin kein Totengräber. Erweist Unserem Hauptmann die letzte Ehre und schaufelt ihm ein Grab! Los. Und denkt daran, dass seine Geliebte auch noch Platz haben muss!"

    Darüber grübelnd, ob er sich nicht auch irgendwie diese Doppelbeerdigung zu einem finanziellen Nutzen machen konnte, setze er sich unter den Baum neben das Grab des verstorbenen Vater Nerys. Ja, überhaupt war es keine schlechte Idee. Beerdigungen schienen ein lukratives Geschäft zu sein, jedenfalls im Moment.

  7. #7
    "Jimmothy ? Ein Werwolf ? Ich muss zugeben, das hätte ich nicht erwartet. Meine Vermutungen gingen in eine völlig andere Richtung. Vielleicht war es ein Fehler, der Hauptmann sein zu wollen. Nicht nur, dass ich scheinbar mit all meinen Vermutungen daneben lag. Nein, ich wäre vermutlich längst tot. Immerhin sind der Hauptmann und sein Nachfolger inzwischen tot. Sicherlich kein gutes Omen und wer will in einer solchen Situation schon noch Hauptmann werden.
    Wie dem auch sei, Inelukis Brief ist unser einziger Hinweis. Wir sollten Jimmothy hängen."

  8. #8

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Bithor erwachte langsam aus dem Schlaf, nur um bald darauf einen stechenden Schmerz am un dim Kopf zu verspüren. Behutsam ertastete er die Wunde und stellte fest, dass sie immer noch blutverkrustet war. Keiner der Dorfbewohner hatte es also auch nur annähernd für nötig gehalten ihn zu verarzten. Welch ein undankbares Pack. Sie hatten ihn förmlich als Wolfsköder belassen. Wenigstens schien er den Wölfen nicht sonderlich appetitlich gewesen zu sein, immerhin konnte er spüren, dass alle seine Körperglieder noch vollzählig waren.

    Aber wo war er eigentlich und warum hatte er solche Kopfschmerzen? Von der Platzwunde konnten sie nicht stammen, dafür war die junge Tisa wirklich nicht stark genug. Langsam ließ Bithor den gestrigen Abend Revue passieren und mit einem Mal wusste er, woher die Kopfschmerzen stammten. Margerys Bester hatte seine Wirkung wahrlich nicht verfehlt. Den Rest konnte er sich ausmalen: Irgendein Mitglied der Dorfgemeinschaft musste ihn noch aus der Taverne verfrachtet haben. Langsam ertastete sich Bithor den Untergrund. Wut breitete sich in ihm aus. "Potztausend, welcher reudige Hund hat mich denn in der Pferdetränke abgelegt? Wenn ich den erwische, kann der aber sein blaues Wunder erleben."

    Normalerweise hätte solch ein Fluch mit Sicherheit die gesamte Dorfgemeinschaft alarmiert, aber heute war es anders. Es geschah absolut nichts. Plötzlich vernahm Bithor laute Schreie und emsiges Gewusel um ihn herum. Irgendetwas musste passiert sein. Der Klang der Alarmglocke bestätigte seine schlimmen Befürchtungen. Die Bestien mussten wieder zugeschlagen haben. Hektisch erhob sich Bithor und folgte dem Klang der Stimmen.

    Nach kurzer Zeit war er auf den neuesten Stand gebracht worden: Tisa und Ineluki waren tot. Sie zerfleischt von den Bestien und er aus Kummer über ihren Tod. Bithor war am Rande der Verzweifelung. So sehr Tisa ihn auch am Vortag verletzt hatte, so sehr war er ihrer Familie aber auch verbunden gewesen. Immerhin hatte Ineluki ihnen noch eine Nachricht hinterlassen, die ihnen die Identität einer Bestie offenbarte.

    "Freunde, so sehr wir den Tod Inelukis und Tisas auch betrauern, so ist er dennoch nicht ganz umsonst gewesen. Ineluki hat uns immerhin noch den Hinweis auf einen Wolf gegeben. Wer heute Abend am Galgen enden muss ist damit klar: Jimmothy!

    Was allerdings noch klarer ist, ist Folgendes: Ich hatte mit meiner Aussage recht. Während wir uns selbst zerfleischt haben, haben die Wölfe geschwiegen und uns ihre Arbeit machen lassen. In der Folge kann das nur eines heißen: Tod den Schweigern! Tod all jenen, die sich in diesen schweren Zeiten nicht um die Belange des Dorfes kümmern. Muhääh."

  9. #9
    Gähnend richtete sich Seldara auf. Sie hatte zwar weit mehr als den kompletten Morgen verschlafen, fühlte sich dafür aber wieder gesund. Nachdem sie sich, noch etwas ungelenk, angekleidet hatte, trat sie nach draußen und machte sich auf den Weg Richtung Dorf.
    Aus den grauen Wolken am Himmel ergoss sich buchstäblich ein Regenmeer, und als sie am Dorfplatz ankam, war sie erneut durchnässt.
    Wunderbar. Kaum bin ich wieder genesen, erkranke ich sofort erneut!
    Es ist zu still hier. Was habe ich verpasst? Haben die Wölfe wieder zugeschlagen?

    Suchend blickte sie sich um. Die meisten Leute schienen am Friedhof zu sein, also machte sie sich ebenfalls auf den Weg dorthin. Kaum, dass sie angekommen war, erblickte sie auch schon den toten Ineluki, der noch immer an dem Baum hing, an dem er sich aufgeknüpft hatte. Die Nachricht in der Rinde bemerkend, trat sie näher und las.
    Oh mein Gott ... Diese Hunde! Anstatt den Hauptmann Ineluki zu töten, einfach seine Liebe umzubringen! Wie tief kann man sinken?!
    Fassungslos sank Seldara gegen einen nahen Grabstein. Sie konnte völlig nachvollziehen, was Ineluki zu seiner Handlung getrieben hatte, aber dennoch hätte ihn das Dorf dringenst gebraucht. Was sollte nun ohne ihn geschehen? Wer würde seinen Posten übernehmen? Fyx mochte zwar gutmütig und freundlich sein, aber er war für dieses Amt einfach nicht geeignet.
    Wieder und wieder las sie die Nachricht, die Ineluki hinterlassen hatte. Natürlich würde es jetzt diesem ominösen Jimmothy, wer auch immer er war - sie kannte ihn nicht wirklich gut, er war im Gewirr der Menge in letzter Zeit untergegangen - an den Kragen gehen. Dennoch wollte sie erst hören, was er zu seiner Verteidigung vorzubringen hatte, obwohl in ihr eine Stimme wutentbrannt nach seinem Blut schrie. Aufgelöst ging sie wie von einer unsichtbaren Macht gelenkt zum Dorfplatz, und dann auf direktem Wege zur Kirche. Ihr fiel auf, dass sie von niemandem gehört hatte, der dort seit dem Tod von Pater Nerys gebetet hätte.

    Geändert von Seldara (16.03.2009 um 15:28 Uhr)

  10. #10
    Völlig entgeistert blickte Raknar Margery hinterher. Sie lebte also noch? Dann hatte Ineluki sich also geirrt? Aber wieso? Er beschloss, diese Fragen hinten anzustellen, und dachte stattdessen an das, was Ineluki geschrieben hatte. Dass jener ominöse Jimmothy ein Werwolf sei. Ineluki hatte geschrieben, er hätte ihn beobachtet, und Raknar hatte dem Gelehrten immer vertraut. Normalerweise war er seit der Sache mit Yukari gegen die Sache mit dem Lynchen, aber dieses Mal hatte er keine Zweifel. "Wenn es hier in diesem Dorf einen Jimmothy gibt - dann soll er sterben!"

  11. #11
    Margery half, immer noch vollkommen dreckig und durchnässt, das Grab zu schaufeln und schwieg dabei. Sie machte sich keine Gedanken, wie es sonst ihre Art war, sie konzentrierte sich nur verbissen auf diese Arbeit.
    Nach einer Weile sah sie durch die Runde der Dorfbewohner, die sich schon auf dem Friedhof eingefunden hatten. Jimmothy war natürlich nicht darunter. Bei genauerer Betrachtung gab es einige, die sie schon tagelang nicht mehr gesehen hatte. Der Bäcker... Aurelia... sollten sie wirklich alle verdächtigt werden, wie Bithor es gesagt hatte?
    Nun, für dieses Mal gab es immerhin keine Zweifel, Ineluki hatte zuletzt noch eine große Tat begangen, und ihnen sein Wissen mitgeteilt. Jimmothy würde heute Abend sicher am Galgen baumeln.

  12. #12
    "Wenn es Inelukis letzter Wunsch war das er am Galgen baumeln soll, dann verdammt nochmal lasswd uns das auch mach'n. Ich bin dafür das wir diese Bestie hängen! Jimmothy (ooc: aka Fantasy Fighter) soll sterben!" schrie Mivey in der Taverne von Margery. Er hatte sich ordentlich vollgetrunken um die Ereignisse des Tages zu vergessen was ihm erfolgreich misslang.
    Er fragte sich wer genau dieser Jimmothy sei, er erinnerte sich grob den Namen schonmal gehört zu haben aber es fiel ihm nicht ein, erst recht nicht mit vier Krügen Bier im Körper.
    "Bitte nachschenken, Wirtin", rief er in Richtung Margery.

    Geändert von Mivey (16.03.2009 um 19:42 Uhr)

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