"Und deswegen ist es unsere erste und oberste Pflicht, Margery zu beschützen.
Nicht vor ihr, nicht einmal vor den Wölfen, sondern vor dem Pöbel!

Die Wölfe mögen diese Nacht alles daran setzen, Frau Margery zu töten...
Sie werden ihre Taverne umschleichen, ihren heißen Atem ihr in den Nacken hauchen und mit Krallen an den Brettern ihres Schlafzimmers kratzen.


Viel schlimmer, grausamer und in Gottes Augen schrecklicher, wird aber der Zorn der Bürgerschaft sein.
Werte Gemeinschaft, geliebte Brüder und Schwestern, Freunde von Kindesbeinen an. Ich verzeihe Margery, ich bewundere ihren Mut genau wie ihre natürliche Schönheit. Ich habe ihr den Fehler verziehen, bitte... tut es mir gleich und helft mir, das Dorf heute Abend sicher zu halten!"


Dann blickte er die Wirtin zärtlich an: "Ich würde dich heute Nacht beschützen... aber ich werde mein Schwert gürten, meinen Kettenpanzer anziehen und Patrouille laufen... erwarte du mich nur morgen mit einem guten Getränk... ich werde müde sein. Oder nicht mehr am Leben."