Guten Morgen zusammen,

Zitat Zitat von justgotowned Beitrag anzeigen
edit:/ der Sinn ist, dass so die Leistung über ein Jahr viel besser im Zeugnis ausgegeben werden kann. Speziell zu Klassenarbeiten/Klausuren macht es wenig Sinn, aber du kannst z.B. bei 4 Klassenarbeiten 60 Punkte erreichen.
im zeugnis steht dann vermutlich 37 Punkte oder so (evtl. auch 37/60)
das ist wohl der Sinn des ganzen, deine Jahresleistung kann man im Zeungiis besser erkennen, ob das gut oder schlecht ist ist fraglich ...^^
Ähem, das ist mit Verlaub gesagt, Schwachsinn. Du erhälst am Ende genauso wie bei den normalen Noten einen Punktedurchschnitt. Der Sinn hinter den Punkten liegt vielmehr darin, dass man damit besser die Qualifikation zum Abitur nachvollziehen kann. Dort werden ja Mindestpunktzahlen vorausgesetzt, um überhaupt zum Abi zugelassen zu werden. Außerdem lassen sich so die Gewichtungen in Form von Leistungskursen und Grundkursen einfach besser berechnen. Außerdem ist das Punktsystem wesentlich genauer, als das einfache Zahlensystem.

Zitat Zitat von Seldara Beitrag anzeigen
*sich auch mal zu Wort meld* Also, ich hoffe ebenfalls, dass ich kein Mathe brauche. Mein Traumberuf wäre ... *tusch* Pathologin!
Tja, ich glaube, dass ich dich da ziemlich enttäuschen muss. Im Zuge der Arztausbildung (Pathologin ist ja nur ein Fachgebiet) musst du auch andere naturwissenschaftliche Kurse und damit zumindest auch die Grundkurse in Mathematik besuchen. Dasselbe gilt übrigens auch für alle hier, die irgendwie mit dem Gedanken an ein Grundschullehramt oder an das Lehramt für Haupt- und Realschulen spielen. Auch hier müssen zumindest die didaktischen Grundlagen gemacht werden.

Zitat Zitat von Imber Invictus Beitrag anzeigen
Mein Traumberuf ... hm, da bin ich mir noch nicht so sicher, am allerliebsten würde ich allerdings etwas machen, das mit Geschichte zu tun hat(ich liebe Geschichte ), also Kurator, Historiker, Archäologe... nur leider herrscht bei diesen Jobs nicht gerade ein gigantisches Angebot an freien Stellen.
Deshalb arbeiten die meisten Historiker ja auch fachfremd (also z. B. als Journalisten etc.). Bei ca. 500 Bewerbungen auf eine Stelle bleibt einem ja auch nicht viel anderes übrig.

Was meinen Traumberuf angeht, befinde ich mich ja gerade noch in der Vorbereitung darauf (Endphase des Studiums). Ich werde ja bekanntlich Lehrer für Deutsch und Geschichte an Gymnasien und Gesamtschulen. Die Fächer haben mir dabei schon in der Schule immer Spaß gemacht und so war es eigentlich nur logisch, dass ich sie auch im Studium fortführe.