Hallöchen zusammen!
Ich kann zwar verstehen, dass ihr allesamt was gegen Schmuddelwetter, Schnee und Regen habt, aber ich muss zugeben, so ists mir eigentlich am liebsten.
(Gut, bei uns liegt zwar auch Schnee, aber die Straße ist noch sehr gut befahrbar)
Und ich muss Imber Invictus zustimmen: Es gibt nichts schöneres, als im warmen Zuhause zu sein und dem Regen/Schneegestöber zuzusehen. Allerdings bin ich nicht so der Freund von Spaziergängen, wenn draußen mieses Wetter herrscht. Da verkriech ich mich doch lieber unter der Decke und verzichte.
So... zurück zum Untoten/Zombie/Bücher/Schreiberling-Thema.
Wie geht ihr eigentlich mit Klischees um? Mal ein ganz banales Beispiel:
"X flüchtet vor Y, der X umbringen will. Es geht durch den Wald. X versteckt sich hinter einem Baum, geht langsam rückwärts um den Baum herum und steht prompt vor Y."
Ich für meinen Teil hasse Klischees abgrundtief. Und jeder, der die in jeglicher Weise aufs Korn nimmt oder versucht, sie auszuräumen, kriegt von mir einen Obstkorb.
In diesem Sinne...
*frischen Kaffee aufsetz, sich aber mit einer Tasse Kakao aufs Sofa fallen lässt und dem Regen beim Aufs-Fenster-Prasseln zuguck*
der die vor sich hinstaksenden Zombies. Oder die Kettensägen, die gelegentlich von den helden gegen sie eingesetzt werden. Das Knattern einer Kettensäge allein reicht, um eine ganze Horde weiterer Zombies einzusetzen. Außerdem ist es beachtlich, wie Leute, die vorher noch nie eine in der Hand hatten, sie aufeinmal benutzen können, ohne sich selbst in handliche Scheiben zu schneiden.
