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Thema: "[Release]"PMtoPM und [WIP] Modern Aches

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erst jetzt schien sie ihn zu bemerken, denn ihre Augen unter der Halbmaske richteten sich auf ihn. Ihr dunkelrot geschminkter Mund verzog sich zu einem Lächeln.
    „Ararchron.“ Sie sprach leise und sanft. Mit jedem Buchstaben, den sie sprach, bewegten sich ihre Lippen in verführerischen Bahnen. Langsam kam sie auf ihn zu. „Ararchron?“ fragte Cassy den Blutkopf, während sie auf die Frau starrte, die immer näher kam. Fazzo starrte nur auf die Frau.
    Anstelle von Ted antwortete diese: „Ja, wie nennt ihr ihn sonst? Das ist doch sein Name.“ „Seit ich von dir weg bin, ist er das nicht mehr. Ich bin Ted“ erklärte der Glatzkopf seiner ehemaligen Liebschaft sachlich und kalt.
    „Aber wieso? Bin ich dir nicht einmal deinen Namen wert?“ Diese sah ihn mit gespielter Traurigkeit an. „Stimmt. Das ist unfair. Nachdem ich dir die ganzen Mordversuche wert war“ lachte Ted traurig.
    „Aber Ararchron, ich wollte dich nur wieder haben. Es ist doch…lange her.“ „Wer sagt, dass ich dich wieder sehen will?“
    Cassy wurde der Dialog zwischen Beiden zu viel. Doloress schien alles irgendwie schnulzig aufziehen zu wollen und Ted wurde kleinlaut und zickig. Und Fazzo starrte zu lange auf Doloress Oberweite.
    „Könntet ihr beiden bitte mal aufhören? Ich weiß ja, Wiedersehen und so, aber…“
    „Wer ist das?“ In Doloress Augen spiegelte sich kurz die Flamme der Eifersucht wieder. „Eine Freundin. Meine reizende Begleiterin Cassy. Und das da hinten ist Fazzo. Ebenfalls ein Begleiter“ erklärte der Blutkopf.
    „Was für ein ausgesprochen hässlicher Mann“ meinte Doloress.
    Fazzos Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig vom leichten Delirium der Fleischbeschauung in den tiefer Betroffenheit. „Ich bin tot…“stammelte er.
    Die Herrin der Schmerzen drehte sich weg. „Das du dich mit anderen Frauen abgibst… Du wunderst dich, dass ich mich verändert habe. Ich wollte…wieder interessant für dich sein. Du bist gegangen. Ich dachte ich wäre langweilig. Und du willst nicht einmal mehr bleiben. Warum?“
    „Ich lebe in Troktura“ sagte Ted matt. In ihm keimte ein schlechtes Gewissen auf.
    „Ich…kann…dich…nicht…gehen…lassen. Madenvater.“


    So, das letzte für heute, die Ideen versiegen.

  2. #2
    Bevor Cassy, Fazzo oder Shrashh begreifen konnten, was vor sich ging, rannte Ted an ihnen vorbei, durch die noch offen stehende Tür.
    Nachdem sein lautes Jammern verklungen war, konnte man nur noch Doloress schweres Atmen hören.
    „Er kann es nicht akzeptieren. Er kann es verdammt noch mal nicht akzeptieren.“ Sie sah die drei Verbliebenen an. „Ich will ihm nicht wehtun Aber er muss doch…so wie ihr ausseht, wisst ihr nicht wirklich, warum er von mir weggelaufen ist, oder?“ Die verdutzten Gesichter bestätigten ihre Vermutung.
    Langsam lehnte sich die große Frau gegen die Tischkante. „Nun ja. Ararchron ist ein Blutkopf. Aber das wisst ihr. Es wäre auch schwer zu verstecken. Doch kein normaler Blutkopf würde meine Aspekte, meine Maden gebären.
    Als das zum ersten Mal geschah, begriff er, dass irgendetwas nicht mit ihm stimmen konnte, doch er verschwieg es mir. Allerdings konnte er den Aspekt nicht lange unter Kontrolle halten. Ich untersuchte ihn und dabei stellte sich heraus, dass sein ganzer Leib eine einzige Mutation war, entstanden durch eine eigentlich ausgestorbene Krankheit, die einige Blutköpfe infizierte. Da keiner weiß, wo sie eigentlich herstammen, war es auch nicht möglich, mehr darüber zu erfahren. Doch ich drängte ihn. Deswegen verschwand er nach der Geburt des zweiten Aspektes. Ararchron hatte Angst vor seiner Veränderung. Aber…ich wollte ihn zurück. Ich weiß nicht, ob diese Krankheit weitere Schäden hinterlassen kann. Ich will ihn schützen.“
    Doloress stützte ihr Gesicht in die Hände. „Tut mir einen Gefallen. Er ist im Gang. Holt ihn bitte zurück. Auf mich hört er ja eh nicht.“

    Teds Leib bebte. Genau genommen war es nicht mehr sein Leib. Zumindest nicht der, den er sich ausgesucht hatte. Nicht mehr der menschliche Leib. Er weinte. Es war alles sinnlos gewesen, das ganze Versteckspiel.
    Mit einem matschigen, schleifenden Geräusch, zog er sich tiefer in sein Versteck zurück.

    Cassy und Fazzo waren Doloress Wunsch gefolgt und liefen den Gang entlang. Shrashh war bei ihrer „Mutter“ geblieben. „Warum machen wir, was diese Schrulle sagt? Ted ist mir scheiß egal. Außerdem können wir kaum davon ausgehen, dass sie uns die Wahrheit sagt“ fluchte Fazzo. „Aber mir ist Ted nicht scheiß egal. Immerhin zahlt er die Miete für die Wohnung mit.“
    „Ach?“ der Zombie sah die Frau neben sich skeptisch an. „Und ich dachte, er wäre dir nicht egal, weil du ihn…magst.“ „Du weißt, dass das nicht stimmt. Bist du eifersüchtig, oder was hast du andauernd?“ fragte Cassy ihn giftig. „Was?! Ich meine, nichts gegen dich, aber aus dem…Alter bin ich nun wirklich schon raus.“ „Besser gesagt aus dem Verwesungsstadium“ meinte Cassy abschätzig. „Und was soll dass jetzt…hey“ Fazzo blieb stehen. Vor ihnen war eine der Membranen, die die Kammern der Aspekte vom Gang abtrennten, zerrissen, dicke schleimige Fetzen hingen davon herab.
    Cassy blickte vorsichtig um die Ecke. „Ted?“
    Keine Antwort. Nur ein schleimiges Geräusch. Langsam trat die Frau in die Nische. Und dann sah sie ihn. Zumindest, dass, was sie für ihn hielt. Der weiße Körper hob sich von der Schwärze der Architektur ab.
    Ein Schädel mit sich überkreuzenden und umwindenden, langen, spitz zulaufenden Dornen an Kinn und Wangen wandte sich zu ihr um. Obwohl Cassy wusste, dass sie statisch waren, sahen die Augenhöhlen und die Wülste darüber traurig aus.
    Ein dürrer, fast wieder skelettierter Oberkörper mündet von der Hüfte an abwärts in denselben, madenartigen Unterkörper, den sie bereits von Shrashh kannte, nur mit dem Unterschied, dass Teds aufgerissen war.
    Zwei lange Arme brachten den Leib in Bewegung, sodass Ted genau vor Cassy stand.
    Dunkle, leere Augen starrten sie an. Dann setzte sich die ganze „Kreation“ in Bewegung.

    Ich hätte hier gerne wieder eine Bewrtung, vorallem, ob das nicht zu dick aufgetragen ist.

  3. #3
    Nein, in deinen Fantasy-Geschichten nicht.
    In der von dir geschaffen, schrägen Welt passt das. Übrigens gefällt mir deine Geschichte wirklich, auch wenn ich mich aufgrund eines Rückstandes im Lesen bisher noch nicht zu Wort gemeldet habe.

  4. #4
    Schön, dass sie dir gut gefällt
    Ich hab gar nicht gewusst, dass du sie auch liest ^^'

  5. #5
    In den ersten Tagen hatte ich etwas zu wenig Zeit um zu lesen. Anschließend bin ich nicht mehr nach gekommen. Und antworten bevor ich nicht alles gelesen habe wollte ich auch nicht.

  6. #6
    Cassy wich zurück. Egal, ob das Ted war oder nicht, sie war sich bewusst, dass er sich stark verändert hatte.
    Er kam näher, sah sie schräg von der Seite an und beugte sich dann zu ihr herunter: „Hast du Angst?“
    Cassy nickte. Seine Stimme hatte sich verändert, sie war sehr leise geworden. Beim Sprechen bewegte er kaum die Kiefer, aber es reichte um hinten im Rachen sich mehrere vertrocknete Stimmbänder bewegen zu sehen.
    Ted wirkte beschämt, denn er zog langsam den Kopf wieder zurück. „Hab ich’s mir gedacht. Hör zu Cassy, ich…“
    „Doloress hat es mir schon erzählt. Aber ich bin enttäuscht von dir, dass du es mir nicht selbst gesagt hast.“
    Sie ging langsam auf ihn zu und bevor sie sich Gedanken über ihr Tun machte, drückte sie ihn. Dabei musste sie hoch hinauf reichen, denn er war ein gutes Stück größer geworden. „Hör mir zu, bevor du dich zu sehr…emotional an mich bindest…“ Die Frau ließ ihn los. „Du bist seit fünf Jahren mein Mitbewohner. Ich bin schon lange ‚emotional an dich gebunden’. Was soll der Quatsch?“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust.
    „Ich…ich kann nicht mehr zurück. Doloress hätte es nicht sagen dürfen. Jetzt ist die Krankheit da und ich krieg sie nicht mehr weg. Du gehst allein zurück. Mit Fazzo. Ich und Shrashh müssen hier bleiben. Es mag in Troktura seltsame Kreaturen geben, aber ich und sie, wie sind anders. Ich gehörte von Anfang an dort nicht hin“ erklärte er trocken. „Was? Du willst jetzt einfach hier bleiben, nur weil sie deinen…deinen…deine Krankheit angesprochen hat? Hallo, du hast dich nach Troktura gekämpft, warum gibst du jetzt auf?“
    „Es hat keinen Sinn. Ich bin, was ich bin.“ Langsam kroch er an Cassy vorbei, aus der Kammer heraus. Als Fazzo ihn sah, grinste dieser. „Du kommst also nicht mit? Wie schön. Dann habe ich endlich meine Ruhe.“
    Nun wutentbrannt stürmte Cassy auf ihn zu. „Wie kannst du so was sagen?“ Sie packte ihn am Hals und fing an, ihn zu schütteln.
    „Hört auf. Hört auf.“ Alle drei drehten sich m. Doloress und Shrashh waren dazugekommen. „Es hat keinen Sinn. Ararchron wird sich nicht mehr wandeln. Aber es liegt dennoch in seinem Ermessen, ob er zurückkehrt. Ich…wusste nicht, dass allein der Name ihn so…verändern würde. Ihr seid so weit gereist. So weit gekommen. Ich bin nicht bösartig. Ich wollte ihn nur zurück.“
    Cassy ließ Fazzo los. Sie wischte sich Tränen aus dem Gesicht. „Er muss auf seine Kinder aufpassen. Und auf mich. Dieses Reich…ohne es gäbe es keinen Schmerz. Und das wäre gefährlich. Dennoch - Ararchron gehört hier her. Aber wenn er gehen will…“ erläuterte Doloress weiter, aber die Schwarzhaarige unterbrach sie. „Jetzt behandeln Sie alles mit einer Gleichgültigkeit. Meine Güte, sie haben Ihre ‚Kinder’ Menschen töten lassen! Menschen mit denen ich befreundet war!“ „Womit Ihr Eure eigenen Erfahrung mit Schmerz gemacht habt. Ich habe es den Aspekten nicht befohlen. Sie sind so. Ich würde es wiedergutmachen, wenn ich könnte. Vergebt mir. Aber, es scheint mir so, als ob Ihr für Ararchron reden würdet. Warum kann er es nicht bestimmen? Ararchron,“ sie wandte sich zu ihm, „ich brauche dich, aber sie ebenso. Wohin gehst du? Wo bleibst du? Ich hab begriffen, dass ich dich nicht besitzen kann. Du bist der Madenvater. Und ich…kann dich nicht halten.“
    Es herrschte Stille. Auch Fazzo hielt seine große Klappe geschlossen. Ted atmete tief ein. Dann wandte er sich an Cassy. Seine Worte trafen sie wie ein Beil. „Ich bleibe.“

    Mitten in der Nacht fing Cassys Wecker an zu piepsen. „Nicht schon wieder!“ fluchte sie leise, schlug auf die Ruhetaste und knipste das Licht an. Neben ihr raschelte die Bettdecke. „Schon wieder kaputt, he?“ Fazzo musterte sie aus müden, verquollenen Augen. „Nein…aber es ist jetzt ein Jahr her. Deswegen habe ich den Wecker gestellt.“ Sie blickte traurig auf das Display. „Ein Jahr? Die Zeit vergeht schnell“ meinte Fazzo und rollte sich zu ihr. „Ja. Und ich habe es immer noch nicht verstanden.“ „Warum nicht? Er hatte Kinder. Es sind Monster, aber es sind auch seine Kinder. Er war zu Hause. Und außerdem…wenn wir ihn wieder mitgenommen hätten, hätten wir ihn wohl jeden Sonntag im Zoo besuchen können.“ „Aber er hat Doloress gehasst! Er wollte nicht mehr zu ihr! Er wollte es nur klären!“ jammerte Cassy und fing an zu weinen. „Cassy. Er hat Verpflichtungen. Genau wie du. Du musst Morgen wieder Arbeiten. Also mach das Licht aus. Du kannst froh sein, dass du nicht gefeuert worden bist, bei den Tagen, die du dir frei genommen hast.“ Er drehte sich wieder weg. Leise weinte Cassy weiter, schaltete die Lampe neben sich aber wieder aus.
    Er hatte es ihr erklärt. Was mit dem Reich passieren würde, wenn er wieder ging. Und was dann mit Troktura passieren würde. Aber sie hatte ihn verloren und es tat weh. Er war so lange ihr Berater gewesen. Ihr Freund. Jetzt war nur noch Fazzo übrig. Nicht, dass sie ihn weniger mochte. Aber man lernt den Wert von Leuten oder Dingen eben erst kennen, wenn sie weg sind.
    Leise drückte sie den Zombie, der mit dem Rücken zu ihr lag, an sich. Sie waren übrig geblieben. Immerhin.
    Aber sie waren allein.

    Es gab keine Tages- oder Nachtzeiten in Troktura. Dennoch hatte der Madenvater seine Stunden, in denen er schlief. Als er aufwachte, kniete Doloress neben ihn und beschäftigte sich mit Shrashh und den anderen Aspekten. Er sah sie immer noch nicht als seine Kinder an. Der Gedanke einer Familie war ihm schon immer zu wieder gewesen und jetzt, wo er so anders aussah, erst recht. „Es ist ein Jahr her“ sagte er zu Doloress. Sie blickte auf. „Ja, ziemlich lang, nicht wahr? Du vermisst sie, oder?“ „Es ist…es ist nicht das. Ich glaubte nur…meinen Platz gefunden zu haben. Und dann, als ich hier war…es ist richtig, dass ich hier geblieben bin. Nur…ich dachte, dass das mein Leben wäre. In Troktura.“ „Nun, Madenvater,“ Doloress stand langsam auf, „Nichts ist so wie es scheint. Ich gehe mich jetzt waschen.“ Damit verschwand sie aus dem Raum.
    „Da hast du recht. Aber auch gar nichts.“


    Ende

    Ich hätte noch viel schreiben können. Ich hätte das ganze auch in einem infernalischen Kampf auf Leben und Tod enden lassen können.
    Aber es wäre nicht richtig gewesen. Troktura lebt und deswegen hält sie sich auch in gewisser Weise an die Regeln der Logik.

    Damit endet aber die Welt Troktura nicht. Wie gesagt, sie lebt. Und deswegen wird es eine neue Geschichte geben. Wenn ihr noch daran interessiert seid. Eientlich wollte ich euch wählen lassen, aber ich habe mich so in mein neues Thema verschossen...die Preview kommt heute nAchmittag. Aber nur, wenn ihr wollt

  7. #7
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    -Alan pasons Project, Tales of mystery and imagination,
    "The System of Doctor Tarr and Professor Fether





    Es ist an der Zeit, darüber nachzudenken, was Menschen sind. Es ist Zeit darüber nachzudenken, was sie wollen.
    Es ist an der Zeit, darüber nachzudenken, warum Menschen immer nachdenken.
    Willkommen bei "Modern Aches". Willkommen in der Psychatrie.

    Was ist Modern Aches?
    Ein Sanatorium an der Westküste des Kontinenten Troktura.

    Was geschieht dort?
    Für gewöhnlich werden Irre geheilt. Nach der Neueröffnung für unheilbar Kranke Psychopathen wird allerdings neues Personal benötigt.
    Für die junge Ärztin Maggy Canton bietet sich diese Arbeitsstelle geradezu an, denn sie ist nach dem fast zweieinhalb Jahre dauernden Bürokrieg im Arbeitsamt immer noch Arbeitslos.
    Doch je mehr sie sich mit ihren Patienten beschäftigt, desto mehr erfährt sie über das Heiligtum, etwas, geschaffen nicht von Göttern, Engel oder Dämonen, sondern lediglich aus dem Kollektiven Unterbewusstsein der Irren, doch nicht minder bedeutend für die Menschheit. So macht sie sich zwischen Menschenfressern, Religiösen Fanatikern, Auto-Aggressiven und verrückten Künstler auf eine Pilgerreise an einen Ort, den sie weder errecihen will noch kennt- zu einem Preis, der nicht nur ihrem Körper schaden wird.
    Geändert von Lobstercookie (13.05.2009 um 10:25 Uhr)

  8. #8
    Sieht sehr gut aus, ich glaube du wärst ne gute Texturiererin
    Bei gelegenheit les ich mal alles durch, kam jetz nich so weit.

  9. #9
    Das Ding ist nicht gemalt, ich habs nur mit nem 3D-Programm und Free-Content dafür gemacht

  10. #10
    Zitat Zitat von Lobstercookie Beitrag anzeigen
    Das Ding ist nicht gemalt, ich habs nur mit nem 3D-Programm und Free-Content dafür gemacht
    Is doch wurscht . Ich liebe Deine Figuren. Sie sind originell, ein bißchen verstörend, wenn man sich auf sie einläßt und ich werde sie wahrscheinlich immer mit Dir und Deinen Geschichten in Verbindung bringen.

    Das Prequel zur neuen Geschichte macht richtig neugierig. Ich freu mich schon drauf!

  11. #11
    Die Geschichte selbst schreibe ich Morgen. Sie wird zunächst in unterschiedliche Fälle unterteilt sein. Wie viele, wer, was wann wird noch nicht verraten

  12. #12
    Hört sich sehr gut an. Ich bin gespannt auf deine neue Geschichte.
    PM to PM war auch gut, nur habe ich es versäumt dir eine Kritik zu schreiben.

    mfg Skyter

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