Sieben der acht Wesen sprangen direkt in die Menge, wo alsbald Geschrei zu hören war.
Die Wortführerin hingegen rutschte auf ihrem Madenkörper langsam auf Ted zu. Ihre Arme verformten sich, de Rechte bildete eine Klinge, nicht aus Metall, sondern aus Fleisch, der Linke einen Strang aus Ketten. Nun war es eindeutig, die ganze Horde war eine kleine Armee aus symbolisch überzogenen Kreaturen. Die Klinge am Ende des Leibes schwang hin und her.
Die Blonden Haare, die aus dem Kopf wuchsen wurden von Stacheldraht zusammengehalten.
„Das hast du aber eben schön auswendig gekonnt.“ meinte der Blutkopf spöttisch.
„Mama hat es mir beigebracht. Du hast nie etwas für uns getan, obwohl du uns für sie geboren hast. Deswegen will sie, dass wir dich wegschaffen.“ erwiderte das Kind. Im Gegensatz zu Shrashh reichte sie dem Mann bereits bis zu den Hüften. „Wir sind acht Symbole. Wir sind die Schrift unserer Mutter.“
Gerade als Ted erneut etwas sagen wollte, riss ihn Cassy weg. Wenige Sekunden sprang die Kreatur ins Leere, als sie anstelle auf Ted aus dem geöffneten, großen Saalfenster sprang. Man konnte sie von unten fluchen hören.
„Wir gehen jetzt. Es hat keinen Sinn gegen sie zu kämpfen. Außerdem können wir den Leuten so vielleicht helfen. Vielleicht lassen sie von ihnen ab, wenn wir weglaufen.“ rief die Frau Ted zu, während sie ihn durch die Gänge zog. „Fazzo wartet bereits am Auto. Er hat sich raus geschlichen und…“ „Was interessieren mich die Anderen Leute? Ich will das endlich zu ende bringen. Sie können mir nicht andauernd auf den Geist gehen.“ schrie er zurück und sprang angeekelt über die blutigen Überreste eines Mannes, der gerade aus dem Saal geschleudert worden war.
Cassy blieb abrupt stehen. „Wie bitte? Die Anderen können dir nicht egal sein. Du bist…menschlich.“
„Nein. Ich kenne ihre ‚Mutter’. Und ich lasse mich nicht von ihr kontrollieren und beeinflussen. Diese Menschen können gerne sterben, aber…“ er stockte, als Cassy ihn ins Gesicht schlug. „Bist du noch ganz dicht? Oder bist du nicht richtig wach? Schläfst du noch? Ich bin auch ein Mensch. Ein Anderer. Erinnerst du dich?“
„Von mir aus könntest du da auch im Saal sein und draufgehen. Es ist wäre mir egal. Na los, lauf doch weg. Dann muss ich mir nicht mehr dein Gejammer nicht mehr anhören.“