Generierte Dungeons können durchaus stimmig oder zumindest eine gute Ausgangsbasis für händische Nachbearbeitung sein.
Hier mal 2 Beispielscreens von dem was ich bisher habe.
Der rote Fleck wird ein Eingang, der blaue Fleck ein Ausgang und grüne Flecken Raumeingänge. Räume selbst fehlen noch.
Generiert werden die Maps mit folgendem Lindenmayer-System :
Start: FX
F -> F++F----F++[++++FG]-F[---F]
G -> [+F]
Iterationen: 4
Winkel: 17°
Jedes G das letztendlich überbleibt wird zu einem Raumeingang. Die Berechnung des L-Systems bricht ab, sobald die gewünschte Raumanzahl +1 (für den Ausgang) erreicht wurde. Aufgrund der Beschränkung auf 4 Iterationen(mehr und eine sehr hohe Raumanzahl > 50 ergeben beim derzeitigen System oft Unsinn) ist auch die maximale Raumanzahl limitiert. Der Zufallsfaktor bei der Generierung ist die Startposition des L-Systems nach 4 Iterationen die zwischen 0 und der Hälfte des Systems liegt.