Hn.. erstmal zu der Sache mit dem "Zeitreisen"..
Ich sehe da nichts ungewöhnliches dran.
Man müßte doch nur eine Weile auf einem Planeten in unserem Sonnensystem leben, wo ein "Jahr" langsamer vergeht, als auf der Erde. Oder seh ich das falsch?
Na ja, ich muß dazu sagen.. mit so etwas hab ich mich nie wirklich auseinander gesetzt.
Dann gibt es da natürlich noch die Theorie mit dem "man muß schneller als die Lichtgeschwindigkeit sein".. Aber ich lass es leiber, bevor ich noch mehr falsches dazu sage.
@ master
Wenn du jemals meine Handgelenke gesehen hättest, wüßtest du, was ich meine. Aber wenn er es wollte.. warum nicht? Da sist doch nichts schlimmes. Man muß halt wissen, wieviel einem etwas (oder jemand) bedeutet. Und ehrlich gesagt, es gibt sogar Menschen, die so etwas wegen anderen Menschen tun würden. Was bitte ist daran also ungewöhnlich?..Zitat
Ich habe nie gesagt, dass Wissen an sich "schlecht" ist. Aber.. menschliches Wissen und ihre Wissenschaften schon.Zitat
Wenn ich mir neues Wissen aus Büchern aneignen würde, ist das Wissen, das Menschen irgendwann einmal aufgeschrieben haben. Und da beginnt bei mir schon das Streuben.
Würde es diese verdammte menschliche Wissenschaft nicht geben, beziehungweise die Medizin, wär ich schon längst erlöst und nicht mehr hier. Allein dafür hasse ich die menschliche Wissenschaft schon.
Intelligenz und Wissen.. ich bin es so leid, ständig zu hören, meine Intelligenz sei Verschwendung, da ich bewußt den Wissenstandes eines Kleinkindes hab.
Aber keiner kann mir erklären, "warum?". Was nützt es mir, wenn ich mir Wissen aneigne, dadurch beispielsweise irgendwann berühmt oder reich werde, wen mich das nicht glücklich macht?. .Warum dann also?
Wahre Macht besitzt man erst dann, wenn man das hat, was einen glücklich macht.. einem seinen "Frieden" gibt..
Mir gibt das nun mal gerade das nicht. Daher ist es für mich auch nicht interessant.
@ Kaminari
Seltsam, dass du das mit dem Glück so genau nimmst, wo ich das doch nur als Beispiel benutz habe.
Aber dazu hab ich mich an etwas errinnert..
Stell dir vor, du wirfst eine Münze in die Luft.
Wie groß, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du "Kopf" wirfst?
Hn.. normalerweise doch 50:50, oder?
Jetzt nehmen wir mal an, ich werf die Münze 3 Milliarden mal oder meinetwegen öfters hoch. Irgendwann.. wird durch einen dummen, nicht wissenschaftlichen "Zufall" die Münze genau auf der Kante landen.
Hn.. ich weiß auch nicht, wieso mich dein Post sofort daran errinnert hat. Aber es ist auf jeden Fall ein interessanter Gedanke.
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Hn.. du redest die ganze Zeit von Wissenschaft und dann so etwas?.. Ich wundere mich.Zitat
Nein, im ernst.. das ist für mich wirklich kein Trost. Wenn das wirklich so sein sollte, dann verabscheue ich diesen Gott genauso wie unsere Gattung "Mensch".
Zumal ich dazu aber sagen muß.. dass ich sowieso nicht an solch einen "Gott" glaube. Ich hab zwar eine christliche Konfession, aber eigentlich nur zwangsweise. Bedeuten tut sie mir deshalb noch lange nichts.
Da glaube ich ja schon eher an "pendeln".
Warum ich Menschen so schrecklich finde?..
Dazu könnte ich jetzt 1000 Seiten schreiben.
Eine der schlimmsten Sachen ist wohl, dass Menschen nicht aufrichtig fühlen können. Unsere sogenannten "Gefühle" werden getrügt durch Urtriebe, Hormone und menschliche Instikte.
Echtes "Gefühl" darf meiner Ansicht nach aber nicht aus so etwas rühren.
Ich will diesen Sachen einfach nicht mehr unterliegen. Ich will endlich frei davon sein, damit ich Sep beweisen kann, dass meine Empfindungen ehrlich sind. Ich will endlich eine Chance. Und die krieg ich als Mensch nun mal nicht.
Mensch sein ist nichts weiter als ein Gefängnis, in das die Seele gesperrt ist. Und gleichzeitig ist es auch eine Krankheit. Denn mit der Zeit stirbt die Seele am Mensch sein.
Wie soll ich etwas bitte nicht haßen, was versucht, mich umzubringen?
Ich denke, dass ist alles eine Auslegung des Begriffs "Realität". Für die meisten ist unsere Welt nun mal Realität. Eine Welt, die sich größtenteils durch Wissenschaft erklären lässt.Zitat
Für mich definiert sich Realität aber nicht so. Ich muß etwas nicht wissenschftlich erklären können, oder es berühren können, wen nich wach bin, um zu wissen, dass es existiert.
Zu deinem Beispiel mit der Astronomie.. ohne das denken "vielleicht ist da draußen irgendwas".. würden wir solche Dinge, die du oben aufführst, überhaupt nicht erst kennen.
Zu der Sache mit dem "produktiv".. Es wäre nur dann produktiv, sich mit dieser Welt zu befassen, wenn man sich dadurch etwas erwartet. Wenn man ein Ziel hat, dass man dadurch erreichen will. Dan nwäre es produktiv. Aber gerade so ein Ziel habe ich ja nicht. Insofern trifft das Wort auch nicht zu.
edit:
@ Seraph
Bin noch nicht wieder da. Hab noch 'ne Woche frei. Schau nur am Wochenende öfters vorbei.
@ master
Finde ich nicht. Das stört mich auch nicht, wenn es so wäre. Wa sich nur nicht leiden kann, ist, wenn Leute sofort ankommen und mich nur beleidigen. Aber das hast du ja nicht gemacht.Zitat

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