Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
Bin jetzt so bei 20 Stunden und abgesehen davon, dass der Protagonist recht zahm ist, mag ich besonders die Open World und wie sehr man sich darin verlieren kann, wenn man z.B. abends eine verfallene Burg erkundet.
Vielleicht kann ich all das nach Stunde 30 oder 40 nicht mehr sehen, doch bisher macht es Laune und bin recht froh nicht zu extrem an die Schule gebunden zu sein.
Aber was Freunde angeht, lernt man zwei (?) doch recht gut kennen und gerade Professor Fig ist eine willkommene Abwechslung zu zig nervigen Schülern..
Also die Open-World ist das beste am Spiel und die bleibt eigentlich bis zum Schluss auf einem guten, spaßigen Niveau. Je nachdem wie man sich auf sie einlässt und sie erforscht. Gefallen hat mir auch, dass das Spiel nicht einem zwingt, gewisse Aktivitäten in der Spielwelt zu machen. Es gibt also keine Quests die vorschreiben, man solle fürs Weiterkommen 5 Banditenlager auslöschen. Hogwarts selbst ist den Devs auch gut gelungen, in der Schule selbst habe ich zB. das Schnellreise-System wenig genutzt, weil es Laune macht durch die Gänge zu laufen und die Schule zu sehen.

PS: Es sind drei Freunde.