Zitat Zitat von fedprod Beitrag anzeigen
ja, Curse of the Moon startet ziemlich leicht, aber es entwickelt seine Story über mehrere bestimmte Playthroughs (7 an der Zahl iirc), der fokus lag hier definitiv auf wiederspielbarkeit ohne statisch oder festgelegt zu sein zu sein.
Ich habe es tatsächlich gestern noch auf Nightmare zu Ende gespielt, weil das eine neue Stage am Ende hat.
Man merkt wie so oft bei Inti-Creates Spielen dass das Spiel wohl eher eine Art "Sandbox" ist. Wie du gesagt hast, gibt es viele verschiedene Spielarten, doch die standardmäßige ist definitiv die Einfachste. Was den Original Castlevania Spielen noch am nächsten kommt, ist wohl mit Zangetsu zu spielen ohne die Charaktere zu töten oder zu rekutrieren, etwas was beim ersten Mal niemand aus dem Affekt machen würde.

Um den Ultimate Modus spielen zu können muss man jmehrere weitere Playthroughs erst mal abschließen und dafür finde ich das Spiel letztlich mit 8 Stages einfach zu lang. Klar die Level haben auch Verzweigungen, wobei das je nach Level unterschiedlich viel Gewicht hat. Level 3 ist da am besten weil es fast 3 völlig unterschiedliche Routen gibt. Häufiger hat man aber nur wirklich einzelne zusätzliche Räume oder gleich vorneweg eine Abkürzung. Also ich verstehe wohl was man erreichen wollte, denke aber die Umsetzung ist suboptimal, aber meine Erwartungen waren da wohl auch etwas überzogen, weil ich wirklich mehr was in Richtung der Original Castlevania Spiele gehofft habe, was so die Unbarmherzigkeit des Spieldesigns betrifft.