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Thema: gerade durchgespielt

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  1. #1
    Tell Me Why wollte ich auch gerne spielen, hatte mir das für die Weihnachtstage vorgenommen Meint Ihr das passt oder ist es inhaltlich an Weihnachten vllt. unpassend? Ich frage deshalb, weil ich an Weihnachten ohnehin immer nostalgisch/melancholisch gestimmt bin und da ungerne Spiele / Filme konsumiere, die zu sehr auf die Stimmung drücken. Hoffe Ihr versteht, wie ich das meine

  2. #2
    Zitat Zitat von N_snake Beitrag anzeigen
    Tell Me Why wollte ich auch gerne spielen, hatte mir das für die Weihnachtstage vorgenommen Meint Ihr das passt oder ist es inhaltlich an Weihnachten vllt. unpassend? Ich frage deshalb, weil ich an Weihnachten ohnehin immer nostalgisch/melancholisch gestimmt bin und da ungerne Spiele / Filme konsumiere, die zu sehr auf die Stimmung drücken. Hoffe Ihr versteht, wie ich das meine
    Schwierig zu sagen, aber obwohl die Stimmung oft eher bedrückend/melancholisch ist, fand ich die Konklusion persönlich recht herzerwärmend. Also zumindest bei mir persönlich könnte ich es mir als Weihnachtsspiel vorstellen, da Versöhnung ein wichtiges Thema ist.

  3. #3
    Ich hab Tell My Why kurz angespielt, wurde aber irgendwie nicht so richtig warm mit dem Spiel.
    Das kann aber auch daran liegen das ich Spiele dieser Art nicht besonders mag, was ein Grund war wieso mir zum Beispiel Life is Strange nicht gefallen hat.

    Laut div. Kritiken soll es ja ganz gut sein.

  4. #4
    Vielen Dank für Eure Einschätzungen, dann werde ich mal schauen, ob ich es jetzt in der Vorweihnachtszeit irgendwo unterbringen kann

  5. #5
    Zitat Zitat von N_snake Beitrag anzeigen
    Tell Me Why wollte ich auch gerne spielen, hatte mir das für die Weihnachtstage vorgenommen Meint Ihr das passt oder ist es inhaltlich an Weihnachten vllt. unpassend? Ich frage deshalb, weil ich an Weihnachten ohnehin immer nostalgisch/melancholisch gestimmt bin und da ungerne Spiele / Filme konsumiere, die zu sehr auf die Stimmung drücken. Hoffe Ihr versteht, wie ich das meine
    Finde solch storybezogenen Games für de Adventszeit bis Neujahr eigentlich immer perfekt.
    Habe mal über die Feiertage Fahrenheit und Jahre später Beyond: Two Souls gezockt, die vom Format her ja recht ähnlich sind und bereue nichts.
    Stelle dir die Frage anders: Kannst du dir Life is Strange 1-2 für die Weihnachtstage vorstellen? Falls ja, ist Tell Me Why perfekt.
    Oder versuche es mit Twin Mirror, erscheint morgen und ist ebenfalls von Dontnod Entertainment.

  6. #6
    Twin Mirror, Spiellänge: ca. 6 1/2 Stunden


    Ja, ich habe es mir direkt am Dienstag nach Feierabend geholt, auch angefangen und in insgesamt zwei Sessions durchgespielt. Und was soll ich sagen? Ich bin ehrlich gesagt etwas enttäuscht. Da sich der Preis ähnlich ansiedelt wie bei Tell Me Why habe ich eine ähnliche Spielzeit von 12 bis 14 Stunden erwartet, was dem Spiel sicher gut getan hätte. Mit aber gerade mal 6 1/2 Stunden, und ich habe wirklich viel erkundet und mir viel im Hintergrund angeschaut wie ich es immer bei Spielen machen, hat sich die Story sehr gerusht angefühlt. Die Prämisse und der Anfang an sich war ziemlich stark, hat dann aber extrem nachgelassen, meiner Sicht nach in dem Moment nach der ersten Szenenrekonstruktion, die man hier im Laufe eines Detektivabenteuers öfter mal machen muss.

    Eben diese Gameplayszenen empfand ich als stärkstes Element im Spiel. Man muss an einem Ort nach Hinweisen und Beweisen suchen und im Anschluss diese Beweise kombinieren, um eine Szene nachstellen oder nachempfinden zu können. Insgesamt gab es aber 3 oder 4 recht kurze solcher Szenen, von denen ich echt hoffte, dass sie das Schlüsselelement des Spiels werden, jedoch waren die immer sehr kurz gehalten und auch leider irgendwie unmotivierend. Anfangs habe ich mir noch etwas Druck gemacht, da ich dachte, wenn ich hier etwas falsch kombiniere mir später gewisse Hinweise und Spuren fehlen könnten und ich im Extremfall sogar auf ein "falsches" Ende komme, ähnlich wie bei Heavy Rain. Schnell merkte ich, dass aber auch dieses Detektivabenteuer mit Trial and Error arbeitet, wie sehr viele Spiele, die es leider nicht schaffen richtig zu machen. Aus meiner Sicht leider eher schlechtes Gameplaydesign und in späteren Szenen, habe ich auch nur noch alle Kombinationen durchprobiert, da ich die Lösungen zum Teil als sehr zufällig und willkürlich empfand, vor allem jene Szene in "The Cove". Generell habe ich mir mehr Detektivarbeit in diesem Adventure gewünscht, da es auf der Website als eben ein Detektivabenteuer beworben wird. Das Gefühl bekam ich selbst leider nie, was sehr schade ist, da ich die meisten Charaktere als sehr uninteressant empfand.

    Der Protagonist Sam war da noch am reizvollsten aus dem gesamten Cast, da man die ganze Zeit nicht wusste, was es mit seiner "Gabe" auf sich hat. Ich hatte zwischendurch immer wieder die Theorie, dass er ein hochfunktionaler Autist ist oder an einer Art Schizophrenie leidet. Insgesamt bin ich mit der Auflösung ganz glücklich, dass man es nie so wirklich erfahren wird, da so unnötige Labels und auch damit einhergehende Stigmata bewusst ignoriert wurden.
    Dennoch war die Messlatte hier beim Cast sehr niedrig angesetzt und selbst Sam, mit dem man das ganze Spiel erlebt, wirkt insgesamt eher... oberflächlich und ohne Tiefe. Und meiner Meinung nach zieht sich das so durch den ganzen Cast. Selbst das liebenswürdige Patenkind wirkt irgendwie eher wie ein Abziehbild eines Teenagers und so empfand ich alle Nebencharaktere, es hat sich sehr überzeichnet angefühlt, wie eine Karikatur. Auf der anderen Seite fühlt es sich vielleicht so an in einer US-amerikanischen Kleinstadt zu wohnen...

    Jedenfalls hat mich der Gesamteindruck sehr enttäuscht zurück gelassen. Ich habe mir von der Story als auch von den Charakteren nach Life Is Strange und auch nach dem etwas bodenständigeren Tell Me Why viel erhofft, viel Liebenswürdigkeit und Realitätsnähe. Jedoch habe ich nichts in der Richtung bekommen. Selbst die paar kleinen Twists, die es in der Geschichte gab, wurden sehr unnatürlich und steif eingearbeitet. Insgesamt denke ich mir, hätte man den Content verdoppelt und die Detektivarbeit mehr in den Fokus gestellt (es gibt ja viele gute Beispiele, an denen man sich orientieren kann, wie Tangle Tower oder Return of the Obra Dinn), dass man die Story viel organischer hätte entwickeln können und auch den ein oder anderen Charakter hätte man so mehr Tiefe und interessante Geschichte geben können. Sehr schade, dass diese Möglichkeit verpasst wurde, denn ich sehe in der Gameplayidee und der Prämisse echt viel Potential. So werde ich mir die restlichen Enden lediglich im Internet anschauen, da ich zu wenig Bindung an dieses Spiel habe, um da noch mehr Energie rein zu stecken. Insgesamt also ein eher unterdurchschnittliches Spielerlebnis.

    (Ich habe btw trotzdem alle Silbertrophäen auf der PS5 (PS4 Version) bekommen dafür, dass ich alle wichtigen Ereignisse ohne Hilfe geschafft hätte... Obwohl ich es mit Trial und Error meist erst bei der letztmöglichen Kombination raus hatte. Wtf )

    Geändert von poetBLUE (04.12.2020 um 09:32 Uhr)

  7. #7

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Xeno Crisis (US PlayStation 4)
    Manchmal frage ich mich, wieso ich mir sowas überhaupt noch antue. Nicht weil das Spiel schlecht ist, sondern weil es bockschwer ist und die Vorgabe für das gute Ende echt brutal ist. Mit sehr viel Übung ist das natürlich machbar, aber man merkt dass das Game an die harten Games aus den 90ern erinnern soll (Contra III: The Alien Wars, Contra: Hard Corps usw.). Wer damals aber Super Smash T.V. auf dem Mega Drive oder SNES gespielt hat, wird sich hier denke ich heimisch fühlen, außer das Xeno Crisis wesentlich einfacher spielbar ist, dadurch das es ein Twin-Stick-Shooter mit drei extra Tasten ist, die einem ggf. hier und da das Leben erleichtern. Die Story des Spiels ist übrigens recht sinnbefreit, aber darum geht es hier nicht. Man ist eh die meiste Zeit damit beschäftigt das Game immer und immer wieder zu zocken, um weiter zu kommen und einen besseren Rang am Ende jeder Stage zu erhalten.

  8. #8
    The Last of Us Remastered, PS5

    Spielzeit ca. 15 Stunden

    Das letzte Mal habe ich the Last of Us zum Release auf der PS3 gespielt und da es im PS4 Bundle für die PS5 kostenlos war, hatte ich gedacht, es würde Sinn machen das nochmal zu spielen, bevor ich mich dann mal dem Nachfolger widme.

    Ich fand The Last of Us immer schon relativ überbewertet (relativ deswegen, weil ich mir nicht anmaßen würde, mein subjektives Empfinden über den "allgemeinen Konsens" zu erheben, weswegen ich Wörter wie "überbewertet" eigentlich verachte). Gameplay so lala, sehr linear, Story fand ich jaaaa aber nicht so gut, wie es gemein hin dargestellt wird.

    Ungeachtet dessen muss ich sagen, dass ich den Durchgang sehr genossen habe. Ich habe es auf normal gespielt, also ging es recht locker flockig voran und die Kämpfe - auch wenn sie schnell redundant werden - haben einen guten Flow entwickelt. Gegen Ende war ich ob des sauberen Resourcen-Managements allerdings ziemlich überpowert, was den letzten Kampf umso antiklimatischer gemacht hat (was er im Kontext des Szenarios sowieso ist).
    Der Spaß, den ich beim Spielen hatte, war deutlich größer als ich es erwartet habe und ich finde es zuweilen angenehm, mal wieder etwas linearere Spiele zu spielen, wo heute alles irgendwie rogue-like oder open world sein muss.
    Auch die Grafik finde ich für das Alter des Titels extrem beeindruckend.
    Emotional hat mich das Spiel auch sehr viel mehr abgeholt, als noch vor knapp zehn Jahren - was wahrscheinlich auch mit eigenen persönlichen Lebensumständen zu tun hat, die sich mittlerweile ziemlich geändert haben und ich die Gefühle einiger Charaktere aus heutiger Sicht besser nachfühlen kann.

    Schlussendlich muss ich sagen, dass Naughty Dog mit Joel einen sehr facettenreichen Charakter gezeichnet hat, den ich einerseits absolut verstehe, auf der anderen Seite aber auch gewissermaßen verachte. Umso mehr mochte ich Ellie und es war mir zum Schluss hin ein persönliches Anliegen, dass es ihr gut geht.

    Bin unterm Strich froh, diese Reise gemacht zu haben und werde mich jetzt dem left behind DLC und anschließend wohl Teil 2 widmen, auf den ich wirklich sehr gespannt bin. Den Main-Spoiler kenne ich leider schon, aber ich bin dennoch sehr gespannt, inwieweit das Spiel mich emotional berühren wird, welche Charakter es einführt und wie die bestehenden weiter entwickelt werden und ob es mir am Ende gefällt oder ob die sehr negativen Aspekte, die man von vielen Seiten mitbekommen hat, überwiegen.

    Wertung: 8,7/10

  9. #9
    Nexomon: Extinction (PC)



    Ich wusste ja, dass Nexomon Extinction ein Pokémon-Klon ist, aber dass es ein so guter Klon ist, hat mich echt überrascht. Das Spiel hat mich von der ersten Minute an süchtig gemacht und mich wieder an meine früheren Pokémon-Tage zurückversetzt. Da ich keine Switch und Co habe, hatte ich den Anschluss an die neuen Pokémon-Spiele schon lange verloren, daher kam dieses Spiel gerade recht. Es macht unheimlich viel Laune, die Grafik ist wunderschön, die Nexomons von denen es über 300 gibt sind auch richtig gut gelungen. Und das beste in Gegensatz zu Pokémon, ist, dass das Spiel ne Story hat. Keine "Besiege die Arenaleiter-Mittel-zum-Zweck-Handlung" sondern eine richtige Geschichte die zwar nicht jeden vom Hocker reißen dürfte aber durchaus gelungen ist. Nebenbei gesagt macht das Spiel sogar einiges besser als sein Vorbild, aber das auszuführen würde den Rahmen sprengen. Selbst der zynische Humor im Spiel hat mir gefallen, stellenweise verarschen sich die Devs selbst. Manchmal wird auch die vierte Wand durchbrochen. Was ich wirklich bemängle (und das auf hohem Niveau) sind die Attacken-Animationen der Nexomon. Die sehen alle so generisch aus, nur wenige haben wirklich Alleinstellungsmerkmale. Bei Pokémon weiß man gleich schon anhand der Animation was für ne Attacke es ist, da sie wirklich unterschiedlich sind. Hier bei Nexomon sieht vieles gleich aus. Auch fehlt es an Wucht bei den mächtigen Attacken. Dürfte wohl am Budget liegen.

    Lange Rede kurzer Sinn: Der beste Pokémon-Klon, den ich jedem Fan wärmstens weiterempfehlen kann. Mich hat diese Perle richtig begeistert. Ich freue mich auf einen dritten Teil (hoffentlich).

    Geändert von Rusk (08.12.2020 um 12:03 Uhr)

  10. #10
    @poetBLUE

    Gut das ich Twin Mirror auf unbekannte Zeit verschoben habe.
    Daran waren zwar wichtigere Spiele Schuld, doch dein Eindruck hat mich dazu veranlasst keine 15 Euro dafür ausgeben zu wollen.

    @N_snake

    Ja, bitte spiele The Last of Us Part 2.
    Bin echt auf deinen Eindruck gespannt.
    Meiner Meinung nach hat man hiermit, gelinde gesagt, den letzten Mist² abgeliefert.

    @Rusk

    Bin zwar nicht durch damit, doch würde ich nach den ersten drei Stunden so unterschreiben.

    Ich habe die letzten Tage zwei etwas kürzere Games beendet:

    The Last Campfire - 8:09:49 Stunden.

    Eines der wenigen Adventures im diesen Jahr.
    Ich mag die Vielfalt der kleinen "Rätsel-Kammern" und bekommt man ein sehr schön designtes Spiel geboten, dessen Handlung ein wenig zum nachdenken anregt.
    Finde zwar nicht das The Last Campfire irgendetwas überragend gut macht, doch befindet sich alles auf höherem Mittelmaß und passt dieses gemütliche Spiel perfekt zur kalten Jahreszeit.

    Mother Russia Bleeds - 4:45 Stunden.

    Kennt jemand Thrill Kill?
    Dieses absolut kranke Prügelspiel von 1998, welches glaub ich am Ende nie erschienen ist?
    Mother Russia Bleeds erinnert mich stark daran.
    Dieses Beat ’em up ist völlig kaputt.
    Dümmliche Handlung und übertrieben krank & brutal.
    Wäre die Grafik auf heutigem Niveau wäre das bestimmt ein Spiel, worauf ich gerne verzichten würde, aber es schaut so schlecht aus, dass man hier den größten Trash ever erwarten darf.
    Die 2,09 Euro für knapp 5 Stunden seichte Dauerklopperei habe ich nicht bereut.

  11. #11
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    @poetBLUE

    Gut das ich Twin Mirror auf unbekannte Zeit verschoben habe.
    Daran waren zwar wichtigere Spiele Schuld, doch dein Eindruck hat mich dazu veranlasst keine 15 Euro dafür ausgeben zu wollen.
    Vielleicht bin ich auch etwas sehr kritisch, aber gerade nach Life Is Strange und Tell Me Why habe ich einfach irgendwie mehr erwartet... Und ich bin auch echt niemand, die durch sowas durch rusht... Also keine Ahnung, es enttäuscht mich leider sehr.
    Auf der anderen Seite muss ich aber sagen, dass ich The Last Of Us 2 zum Beispiel schon recht gut fand, bis auf das letzte Kapitel und das Ende, welches das ganze Spiel als gesamte Erfahrung leider seeehr runter zieht. Jedoch gefällt mir der Rest des Spiels so sehr, dass ich darüber hinwegsehen kann. Dementsprechend gehen unsere Geschmäcker ja genug auseinander, dass du beizeiten gut über Twin Mirror berichten kannst?
    Mich würden andere Ansichten zu dem Spiel hier aber definitiv mal interessieren, einfach um zu schauen, ob ich mit dem allgemeinen Blick konform gehe oder nicht.

  12. #12
    @Rusk: Danke für die Eindrücke, hatte Nexomon gar nicht auf dem Schirm! Werde es definitiv auch mal testen!

  13. #13
    Nexomon habe ich auch auf meiner Liste, war mir jedoch bisher sehr unschlüssig. Hier geht es mir ähnlich wie Rusk: Anschluss an neue Pokémon-Spiele wegen fehlender Konsolen/Handhelds verloren, aber trotzdem Lust auf das bekannte Feeling der Reihe.
    Aktuell spiele ich abermals die Klassiker auf meinem Mini-SNES, es wäre aber durchaus erfrischend mal etwas neues auszuprobieren. Das Spiel gibt es ja auch für die XBOX, ich werde es mir bei Zeit mal genauer anschauen - Danke für dein Review.

  14. #14
    Leute wenn ihr was mit Pokémon anfangen könnt, dann könnt ihr mit Nexomon wirklich nichts falsch machen. Das Spiel ist eine Hommage an die früheren Pokemon-Teile, mit den neueren Pokemon Teilen hat es aber wenig am Hut. Kein 3D Schnickschnack, keine Doppelkämpfe etc.
    Es gibt übrigens auch einen Vorgänger, aber man kann ruhig mit Extinction einsteigen. Ist technisch auch das bessere Spiel.

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