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Thema: gerade durchgespielt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Rusk Beitrag anzeigen
    Kann mich noch gut daran erinnern, wie scheiße der erste Teil war.
    So schnell überwindet man ein Trauma auch nicht.
    Viel interessanter ist, dass du dir danach sogar Little Hope gekauft hast, aber ein wenig Hoffnung schadet bekanntlich nicht.

    Sally Face Episode 5: Memories and Dreams - 90 Minuten

    Ich verstehe die Begeisterung nur begrenzt für Sally Face.
    Das Spiel ist okay, hat gelungene Ansätze hinsichtlich der Handlung, bloß bleibt alles so oberflächlich.
    Rätsel sind ein Witz, das Ende schlampig und auf mich wirkt die Story so, als hätte man sich mit dem Thema völlig übernommen.
    Als wollte man richtig was raushauen über Sekten, Beschwörungen usw. ohne zu wissen, wie man das alles vernünftig an den Spieler heranträgt.
    Bleibt für mich eines dieser netten Spiele, die man schnell wieder vergessen hat.

    Bendy and the Ink Machine - 7:36 Std.

    Kein gutes Game.
    Eher ein langweiliges "Horror"-Game, mit cooler Idee der Cartoon-Wesen.
    Über die Hälfte des Spiels besteht aus Suchaufgaben und nach fast 2 Stunden Spielzeit durfte ich feststellen, dass anscheinend im Spiel nicht gespeichert wird.
    Grandios, wirklich.

    Little Misfortune - 3:30 Std.

    Ist leider kein zweites Fran Bow geworden, dafür ein bitterböses, kleines, Adventure.
    Misfortune & Herr Stimme unternehmen eine waghalsige Reise um das ewige Glück zu finden.
    Sie steht dabei für pure Naivität und er ist Sarkasmus in seiner reinsten Form.
    Im Doppelpack ergibt das einen tief dunklen Humor, der mich voll erwischt hat.
    Leider wieder eines dieser Adventures ohne richtige Rätsel und gleichzeitig ein viel zu kurzes Vergnügen.
    Hätte man sich spielerisch mehr an Fran Bow orientiert, hätte man mich auf ganzer Ebene abgeholt.

    1979 Revolution: Black Friday - 3:30 Std.

    So interessant ich das Thema im Spiel finde, so beschissen ist der Rest.
    Sich mit einer hakeligen Steuerung + Kamera durch Menschenmengen quetschen, reden & Fotos knipsen kann ja nur nach hinten losgehen.
    Also das Thema in allen Ehren, aber dann schaue ich mir lieber einen passenden Film oder eine Doku dazu an.

    The Gardens Between - 3:46 Std.

    Ist ein kurzweiliges Adventure wo man auf kleinen Inseln sein Ziel erreichen, indem man die Zeit vor- und zurückspulen muss.
    Finde ich von der Idee her recht frisch und angemessen der Spielzeit ideal für einen verregneten Nachmittag.

    Power Rangers: Battle for the Grid - 3:38

    Bin kein Power Rangers Fan, aber mit Battle for the Grid hat man ein kleines und vor allem ansprechendes Prügelspiel rausgehauen.
    Story geht voll in Ordnung für ein Power Rangers Spiel und die Kämpfe sind nicht sonderlich komplex, dafür überraschend spaßig.
    Wirklich, hatte die paar Stunden damit mehr Freude als an gewissen Genre-Gurken, die mich im Frühjahr heimgesucht haben, bevor mich Mortal Kombat X & XI aus diesem Trauerspiel erlösten.

    My Brother Rabbit - 5:06 Std.

    Gleiches Gefühl wie mit The Gardens Between, nur, dass man hier aufmerksam einzelne Locations absuchen muss, damit man alle Gegenstände findet.
    "Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr", war wohl das Motto vom Entwickler.

    Geändert von Ὀρφεύς (08.11.2020 um 13:03 Uhr)

  2. #2

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Final Fantasy VIII Remastered (EU Xbox One)
    Bereits vor ein paar Tagen habe ich nach bald 20 Jahren das zweite Mal Final Fantasy VIII durchgespielt, u.a. um die Story mit inzwischen wesentlich besseren Englischkenntnissen zu erleben. Der Plottwist, der mir das Game schon 1999 versaut hatte, war auch dieses Mal genauso beknackt und hat natürlich absolut nicht dazu beigetragen, dass sich meine Meinung zu dem Spiel ändert. Nach wie vor ist einfach alles daran total bekloppt gewesen, aber wenigstens weiß ich nun nach so vielen Jahren um einiges besser, wie die einzelnen Charaktere und NPCs zueinander stehen (hatte damals scheinbar echt verdammt viel ausgeblendet).
    Während ich mich damals aber mehr mit dem Gameplay auseinandergesetzt habe, war mir das dieses Mal wurscht und ich habe mich leider (?) kaum mit dem Junction-System beschäftigt und die Waffen der einzelnen Charaktere habe ich auch nicht wirklich aufgestuft (was den Kampf gegen Omega Weapon sehr anstrengend gemacht hat und auch fast für ein Game Over gesorgt hätte, wenn da nicht Phoenix gewesen wäre). Dieses Mal habe ich mich aber bis zu einem bestimmten Punkt etwas mehr mit Triple Triad beschäftigt. Nur doof, dass das Minigame ab einem bestimmten Punkt durch dämliche Regeln recht schwierig wird, da man diese zu dem Zeitpunkt nicht umgehen kann und diese Gegner zudem auch noch seltene Karten besitzen. Daher habe ich letztendlich das komplette Queen of Card-Side Quest ignoriert, nachdem ich die Card Club-Group komplett besiegt hatte.

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