Es ist ein Problem, das eigentlich von beiden Seiten ziemlich kindisch ist. Während manche das Gefühl haben, dass sie ein Spiel "aus Respekt" gut finden oder zumindest so tun müssen, sind andere nicht in der Lage, sich einzugestehen, dass sie einfach nicht die Zielgruppe sind und müssen auf Teufel komm raus irgendwelche Kritikpunkte finden, um die Sache für ihr Ego zu untermauern. Journey ist da aktuell vielleicht sogar das beste Beispiel für. Das Spiel hat natürlich recht einseitig sehr gute Kritiken bekommen, aber in Kommentarspalten auf irgendwelchen Websites wird auch sehr oft abfällig darüber geredet – vielleicht auch gerade deshalb. Sehr viele Leute scheinen leider nicht in der Lage zu sein, einen anderen Blickwinkel als den eigenen einzunehmen – oder wollen es schlichtweg nicht.