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Thema: gerade durchgespielt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ewig lange Ladezeiten, Bugs, mangelnde Zeit & Lust für solch ein umfangreiches CRPG und bin schwer zu begeistern für Echtzeit-Kampfsysteme.
    Muss schon in der Laune für diese Games sein, doch ja, die Ladezeiten und die zahlreichen Bugs waren der Hauptgrund.
    Dabei (und wie so oft) war der Ersteindruck fantastisch.

  2. #2
    Kann ich verstehen, aber das Problem mit der Technik ist schon mal aus der Welt. Und irgendwann wirst auch die Motivation finden, vielleicht ja im Winter, wo solche Spiele perfekt sind. Die Sache mit dem Echtzeit-KS wird leider bleiben, hatte auch nach den ersten Stunden meine Zweifel ob ich es weiter durchziehen soll, weil es wirklich nervig war, jede Aktion mit Leertaste zu pausieren. Erst später konnte man das Spiel "laufen lassen", weil die Gefährten einiges auf den Kasten hatten. Hoffentlich bekommt Baldurs Gate 3 ein Rundenmodus ... bis dahin wird ein zweiter Durchlauf bei PoF 2 fällig.

  3. #3
    Harry Potter und der Orden des Phönix; Xbox360; Das Spiel ist richtig schlecht ^^' Steuerung und Kameraführung sind ein Witz und die Dialoge und Zwischensequenzen teilweise echt zum Fremdschämen. Mehr gibt's nicht zu sagen.

    LG,
    Mike

  4. #4
    Sekiro: Shadows die twice

    Habe das Purification Ending erspielt.
    Ich muss sagen: Mich wundert, dass Sekiro selbst gemessen an den Souls Titeln und Bloodborne als sehr hart wahrgenommen wird.
    Das Spiel war sicherlich hie und da knackig, aber ich finde, dass der Schwierigkeitsgrad zu keiner Zeit die Höhen eines Bloodborne, Demons Souls oder Dark Souls erreicht hat.
    Nachdem man das Parrieren etwas geübt und sich die relevanten Prothesen- und Fähigkeitenupgrades erspielt hat, konnte man recht bequem durch kommen. Ich schätze, dass ich insgesamt ca. 40 Mal gestorben bin, maximal.
    Qualitativ ist es ein hervorragendes Character Action Game aus meiner Sicht, fällt jedoch im Vergleich zu Souls und Bloodborne etwas ab (auch wenn es sich nicht wirklich vergleichen lässt). Ich bin aber auch nicht so der Fan von dem Setting in der Sengoku Ära, auch wenn diese durchaus interessante Historie, Kultur und Mystik bereit hält.
    Insgesamt würde ich dem Titel eine 8/10 geben. Freue mich aber deutlich mehr auf Elden Ring und denke, dass dies meinen Nerv eher treffen wird.

  5. #5

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Mega Man X und Mega Man X2 (US SNES)
    Bereits am Freitag habe ich die beiden Games mal wieder durchgespielt. Während ich Mega Man X alle Nase lang durchspiele und es mir dadurch locker von der Hand geht, hatte ich bei Mega Man X2 wieder meine Problemchen. Trotzdem hat es soweit ganz gut geklappt und ich habe tatsächlich wieder alles in einem Zug holen können und auch alle drei Parts für Zero erhalten. Was ich nicht mehr im Kopf hatte, war das Level in dem man den Dragon Punch holen kann. Während ich da früher VIEL zu oft verloren hatte, hat es dieses Mal bereits beim dritten Versuch geklappt. Demnächst wird dann noch Teil 3 in Angriff genommen.

  6. #6
    Control



    Eig. wollte ich nichts schreiben, aber weil das Spiel kein 0815-Spiel ist, hat es schon mehr Aufmerksamkeit verdient. Wirklich positiv war ich am Ende nicht mehr getan, wie ich zu Beginn war. Grundsätzlich ist die Hintergrundgeschichte sehr spannend,
    aber sie wird einfach nur wirr erzählt. Damit konnte ich am Anfang etwas anfangen, aber irgendwann möchte ich auch Klarheit haben. Jesse selbst als Protagonistin war mir zu blass, genauso wie die NPCs. Es gibt kaum Zwischensequenzen, man quatscht nur mit NPCs, reist wohin, erledigt etwas und kommt zurück. Jesse selbst kommentiert das Geschehene eher wenig, hauptsächlich führt sie innere Monologe über andere Dinge (möchte nicht spoilern). Allein die fehlende Lippen-Sync ist ein echter Graus, lag es am fehlenden Budget? Auch die Spielwelt wurde mit jeder weiteren Spielstunde eher öde, als spannend. Anfangs machte es noch Laune, die Bürokomplexe mit den schwebenden Leichen etc. zu erkunden, aber es setzt irgendwann ein Sättigungsgefühl ein. Hier und da gibts wirklich sehr gute und atmosphärische Momente, wie z.B. das Aschenlabyrinth oder abwechslungsreiche Locations wie die Steinmine. Das Erkunden abseits des Haupthandlung lies ich ab 3/4 der Spielzeit liegen, weil es keinen Reiz gab. Als Belohnung winken nur Upgrades für Waffen und Jesse, die man sowieso schnell beisammen hat. Das Metroidvania-Prinzip ging für mich also nicht wirklich auf.

    Was mich aber bei Stange bis zum Schluss hielt und das Highlight ist, sind die gut in Szene gesetzten Kämpfe. Mit Jesses Fähigkeiten und ihre Waffe machen die Schusswechsel-Einlagen viel Spaß, auch wenn die Kämpfe oftmals easy sind. Die Bosse können teilweise frustrierend sein, weil man in manchen oft von einer Schlucht oder so runterfällt. Würd dem Spiel ne 7/10 geben, aber mehr nicht, da es nicht das Spiel war, was ich erwartet habe. Aber schön, dass es noch solche Spiele gibt abseits von Fortnite und Co und das gehört gewürdigt.

    Geändert von Rusk (21.01.2024 um 20:24 Uhr)

  7. #7

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Gestern nun Mega Man X3 (US SNES) nachgeholt und meine Fresse, war das Spiel... anstrengend. Die ersten beiden Teile waren ikonisch und mit coolen Charakteren und Waffen vollgepackt, aber dem dritten Teil fehlt es irgendwie an allem. Die einzelnen Stages sind dieses Mal ziemlich langweilig gestaltet und die Gegner widerholen sich ZU oft. Die einzelnen Mavericks zum Ende einer jeder Stage sind ebenfalls langweilig gestaltet und die Waffen nicht der Rede wert. Obwohl der Endboss einfacher gewesen wäre, habe ich auf den Z Saber verzichtet, dafür aber die goldene Rüstung geholt. Es ist fast 20 Jahre oder mehr her, dass ich das Spiel zuletzt durchgespielt habe (wenn ich das noch richtig im Hinterkopf habe), aber so schlecht hatte ich es nicht in Erinnerung. Mal gucken, ob und wann ich den Rest der Reihe noch in Angriff nehmen. Die Enttäuschung hier war dann nach all der Zeit doch recht groß.

  8. #8
    Zitat Zitat
    Mal gucken, ob und wann ich den Rest der Reihe noch in Angriff nehmen. Die Enttäuschung hier war dann nach all der Zeit doch recht groß.
    Ab 4 ist Zero spielbarer Charakter. 'nuff said.

  9. #9
    Stories Untold

    Nettes (teils Text-)Adventure. Rätsel hätten ruhig etwas schwerer ausfallen können und die Auflösung war nichts ganz mein Fall (was nicht heißt, dass sie nicht ordentlich war) aber im Großen und Ganzen recht gutes Spiel.

  10. #10
    Journey

    Habe ich vor einigen Wochen an einem Nachmittag durchgespielt.
    Hat mich im Epic Store - zum Glück - bloß 5 Euro gekostet.
    Journey schaut super aus, aber mehr kann mir dieses 2 Std. Spiel nicht geben.
    Absolut langweilig, wo man gerne mehr reininterpretieren kann wenn man will, doch zähle das Spiel zu den Enttäuschungen 2019.
    Nach all den Jahren der Lobhudelei konnten die Erwartungen keineswegs erfüllt werden und verlaufen sich im Sand.

    Control

    Bin schon ziemlich angefixt gewesen und wurde direkt zum Release gekauft.
    Habe sicherlich meine 20-25 Std. darin versenkt mit all seinen Nebenmissionen und wurde durchgehend sehr gut unterhalten.
    Control hat mich über weite Strecken ständig an Darksiders 3 erinnert, welches ich Anfang des Jahres durchgespielt habe.
    Nicht weil sich die beiden Games sonderlich ähneln, nein, vielmehr konzentriert man sich auf das Wesentliche und unterhält ordentlich bis zur letzten Minute.
    Zwar ist nicht alles perfekt, wie das von Rusk erwähnte eintretende Sättigungsgefühl, da sich wirklich vieles stumpf wiederholt vom Ablauf her.
    Nur auf mich wirkte all das wie ein typisches Action-Adventure, wie ich sie früher gerne gezockt habe.
    Keine 100 Nebenmissionen, keine 20 Minuten Dialoge und vor allem keine Open World.
    Die Handlung ist völlig wirr, doch so crazy und unverständlich wie ein das manche Reviews weismachen möchten garantiert nicht.
    Ich mein, man kann sich auch mit Absicht doof anstellen und wer ein wenig Zeit in all den Dokumenten die man finden kann investiert, bekommt ordentlich Hintergrund geboten.
    Also nein, die Story ist kein riesiger WFT-Moment, jedenfalls nicht für mich, selbst wenn einige Fragen offen bleiben.
    Das Ende empfand ich so sogar ziemlich passend zum restlichen Spiel, denn abgedreht ist es allemal.
    Schwebende Körper, eine unbekannte Bedrohung eine völlig überforderte Organisation, permanentes Gerede im Hintergrund, weitere Bedrohungen die weitere Fragen aufwerfen und sich für weitere Teile anbieten, geile Symbolik, die sich durchs komplette Spiel zieht, sehr gute aber wenige Nebenmissionen, noch bessere Action und ich mochte Jessie als Heldin recht gerne.
    Ihre inneren Dialoge mit Polaris nenne ich weder Selbstgespräche, sondern vielmehr etwas unverbrauchtes.
    Remedy Entertainment hat mit Control echt abgeliefert und hatte schon länger nicht mehr dermaßen viel Spaß mit einem Game.
    Muss aber auch hinzufügen, Remedy Entertainment trifft bei mir oft den richtigen Nerv.
    Quantum Break hat mir damals bereits sehr gefallen und der Anfang von Alan Wake war vor einigen Monaten vielversprechend und sollte möglichst bald weitergespielt werden.
    Die Finnen sollen ruhig so weitermachen mit all diesen irren Ideen.

    Geändert von Ὀρφεύς (18.09.2019 um 21:04 Uhr)

  11. #11
    The Dark Pictures Anthology: Man of Medan



    Hat mich massiv enttäuscht, fast alles an dem Spiel ist schlecht. Sehr kurze Spielzeit von knapp 4h, eine feste Kamera wie vor 20 Jahren zu Resi Zeiten (Hallo wir haben 2019?!) und eine Steuerung direkt aus der Hölle. Doch all das wäre mir egal gewesen, wenn da nicht diese dümmsten Chars auf Erden wären. Ne Leute, da agieren ja Darsteller in B-Movie Horrorfilmen ja besser. In zig Situationen jede Sekunde ein Facepalm Moment. Beispiel: Jemand bedroht dich mit einer Pistole und an einem Gerüst, den Rücken zu dir gewandt. Klar man bleibt angewurzelt stehen und stoßt ihn nicht vom Gerüst runter. Stattdessen redet man gefühlte 10 Minuten mit ihm über irgendwas Nebensächliches. Und wo ich gerade bei den Dialogen bin, die sind reinste... Scheiße. Als hätte man das Gefühl, es sei alles beabsichtigt. Die Story konnte mir auch nichts geben, da man relativ schnell dahinterblickt und nicht wirklich Sinn macht. Und im Jahre 2019 hauen einem Jump-Scares auch nicht vom Hocker, alles schon zig mal gesehen. Die Optik war hier und da schick, auch der Sound (die Soundabmischung dafür nicht). Ne für mich war das nix. Absolute Grütze.

    EDIT: Falls ihr wissen wollt, wie schlecht das Spiel wirklich ist, guckt euch dieses Video an: https://www.youtube.com/watch?v=szgw52DIwf4&t=169s (Ist zwar Satire, aber es erfüllt seinen Zweck).

    @Ὀρφεύς: Freut mich, dass du mit Control voll auf deine Kosten gekommen bist.

    Geändert von Rusk (19.09.2019 um 13:56 Uhr)

  12. #12
    Gerade eben: Shadow of the Tomb Raider; PS4. Kurzweilig und unterhaltsam aber leider nicht so gut wie die Teile 1 und 2 der Remake-Trilogie. Dennoch sollte man, wenn man schon die beiden anderen Teile gespielt hat, nicht darauf verzichten.

    LG,
    Mike

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