Das war ein äußerst merkwürdiges Adventure mit hässlich schöner Grafik und netten Soundtrack.
Kurz zur Story: Die durchgeknallte Penny Doewood stirbt, der Tod benötigt dringend Urlaub und man wird durch ein Missverständnis zu seiner Urlaubsvertretung.
Schon greift man allerlei Geister unter die Arme, beseelt Menschen im Heimatdorf und geht ein größeres Geheimnis über mehrere Kapitel nach.
Bereits die Dialoge, sobald man einen Einwohner beseelt und dieser meint man wäre seine innere Stimme, sind zum brüllen komisch.
Spätestens wenn Seemöwe Sally zum Einsatz kommt bleibt dann kein Auge mehr trocken.
Gerade all diese Dialoge sind für mich die große Stärke von Flipping Death.
Denn die zahlreichen NPCs und die Lösungen für vielerlei Rätsel werden mit jeder Minute schräger und nach gut 8 Stunden ist ein sehr sonderbares Abenteuer vorüber, welches mir trotz eintönigen Phasen gut in Erinnerung bleiben wird.
Den Entwickler Zoink Games werde ich mir die Tage jedenfalls mal genauer anschauen.
Stick It To The Man! besitze ich bereits und deren anderen Games werden mit Sicherheit folgen.
Hätte ich mir schenken können.
Hier wird mitten in der zweiten Staffel angesetzt und wird dabei die Handlung öde nacherzählt.
Also kein Vergleich zum Anime, sofern man diesen bereits kennt.
Die Grafik ist dafür gut getroffen und machen die ersten Fights Spaß.
Nur selbst dieser Spaß baut schnell ab, da die Kämpfe recht simpel ausfallen, es wenige Combos gibt und im Vergleich mit z.B. Injustice 2, ist My Hero One's Justice kaum der Rede wert.








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