Unravel - Yarny Bundle: Zwei nette kleine Jump and Run-Spiele, von denen ich etwas mehr erwartet habe.
Gerade in Unravel nutzten sich viele Spielmechaniken extrem schnell ab.
Ab Kapitel 6 zündeten manche Passagen nicht mehr und würde das ein wenig mit Trine vergleichen, wo ich immer wieder aufs neue überrascht wurde.
Unravel entlockte mit da vielmehr ein gelangweiltes Gähnen, wenn man zum x-ten Mal ähnliche Passagen mit immer den gleichen Tricks bewältigt.
Für die Art von Wiederholung empfinde ich Unravel als zu lang.
Unravel 2 war da schon ne Ecke besser, da sich alles viel flotter spielen lässt und um einiges kürzer ausfällt.
Sound & Grafik waren dafür Top und die Idee mit den Erinnerungen recht gelungen.
Onimusha: Warlords: Eine Reihe die damals fast vollständig an mir vorbeigegangen ist.
Habe vor zig Jahren Onimusha 3 - Demon Siege einige Stunden lang gespielt und war damals positiv angetan.
Leider nie beendet und da passte mir die Veröffentlichung von Onimusha: Warlords auf Steam gut.
Durchgespielt laut Spiel in 3:29 Stunden, wobei ich auf 4:30 Stunden reale Zeit komme.
Hat mich insgesamt voll an Devil May Cry erinnert, womit man einen Nachmittag füllen kann.
Man schmeckt das Potenzial heraus, worauf man sich in den darauffolgenden Teile freuen kann und so bleibt der erste Teil wie eine Vorspeise.
Eben einige gute Punkte, mit viel Potenzial nach oben.
Denn vom Setting, Waffen und der Idee mit dem Handschuh her, ist Onimusha ein spaßiges kleines Spiel.
Über Handlung & Charaktere hüllen wir dafür besser den Mantel des Schweigens.
Kann man vielleicht ein wenig auf sein Alter abwälzen, nur konnte die bloß belächeln.
Doch riesen Lob an Capcom, dass sich bei denen endlich wieder was bewegt und selbst ältere Reihen in die Gegenwart katapultiert werden.
Gerne mehr davon.![]()





Now: Hell is Us / Done: MindsEye
Now: Banshee – Small Town. Big Secrets. Staffel 1 / Done: Peacemaker Staffel 2
Now: John Constantine: Hellblazer - Tot in Amerika Band 1 / Done: Titans United – Geraubte Kräfte
RPG-Challenge 2025 / Now:
Zitieren

).





. Zumindest, seit ich eine Möglichkeit gefunden habe, die Tastenbelegung zu ändern. Bei der ursprünglichen Belegung kann ich den Hinweis beim Programmstart, ein Gamepad zu benutzen, verstehen...


Ich hätte mir außerdem noch ein bisschen mehr Bonding Momente mit den ganzen Teammitgliedern gewünscht, aber so kommt man eigentlich nur Anna und Miller einigermaßen nahe, während die anderen halt ihre eigenen kleinen Geschichten haben.
Dann hätte es zumindest keine Szene gegeben in dem ihm eine wildfremde Frau ungefragt ihre Lebensgeschichte erzählt während er nur stumm vor sich hin raucht.

