Castlevania: Rondo of Blood (Castlevania Requiem: Castlevania: Symphony of the Night & Rondo of Blood, US PlayStation 4)
Bereits gestern habe ich nun Castlevania: Rondo of Blood durchgespielt und damit auch die Platin-Trophy bekommen, die lt. Entwickler ja SO schwer zu bekommen sei.
Bei vielen Leuten gilt der Teil als das beste Castlevania, welches jemals erschienen ist. Die Meinung teile ich jedoch nicht, da für mich der direkte Nachfolger in Form von Castlevania: Symphony of the Night der beste Teil ist und auf ewig bleiben wird. So gesehen bin ich aber Rondo of Blood dafür dankbar, dass es den Weg für seinen Nachfolger geebnet hat.








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, DA:I und ME1-3 gemacht haben und immer dazu führt, dass ich ihre Spiele am Ende eigentlich recht langweilig finde. Sind halt alle ziemlich polished und machen keine zu großen Schnitzer (gerade im Gameplay), und die Spiele etablieren durchaus recht tiefe Welten und Hintergrundgeschichten. DA2 ist eigentlich das einzige Spiel in der Reihe, bei dem ich denke, dass es sich was getraut hat (vor allem mit den Timeskips), aber das wurde ja richtig heftig gebashed (auch nicht ganz zu unrecht, hatte so einige Probleme).

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Obwohl Ubichars nie wirklich viel an Charaktertiefe besaßen, gefiel mir Kassandra doch recht gut. Sie war mir von Beginn an sympathisch und gefiel mir allgemein besser als Blasshaut Bayek aus dem Vorgänger. Doch leider wirkt Kassandra wie ein Fremdkörper im Spiel, man merkt deutlich, dass Odyssey in erster Linie für nen männlichen Char gemacht worden ist. Es wurde lediglich das grafische Layout ersetzt, Dialoge und Verhalten wurden 1:1 übernommen. So geht bspw. Kassandra ihre Weiblichkeit sehr ab, sie ist ein pures Mannsweib.